YMCA-Pausenliga in Nordthailand: Jungen und Mädchen spielen begeistert mit - es geht um den "CVJM-Pokal" - Baggern und Pritschen beim Volleyball mit dem Willeball
Seit Jahren wird auch in Nordthailand in der Nähe von Chiang Dao (Chiang Mai) um den "CVJM-Pokal" geprischt und gebaggert. "Auch hier benutzen wir den Willeball", erzählt Organisator Manfred Wille. Der "Willeball" ist ein Volleyballblase, damit es keine Verletzungen der Finger und Hände gibt und sofort ein Spiel entsteht. "Die Kinder sind mit Begeisterung dabei", weiß Manfred Wille vom Wolfsburger CVJM. Mehr Fotos von Volleyball spielenden Kindern der Schule in der Rubrik "Die Pausenliga ist ein Exportschlager (hier klicken). "In diesem Jahr wollen wir aber an einer anderen Schule spielen, da unser Kontaktlehrer Worasak Tayapong (Spitzname: Nui) die Schule gewechselt hat und jetzt in der Nähe von Chiang Mai unterrichtet. Mal sehen, ob es klappt.
Einen neuen Standort hat die YMCA-Pausenliga gefunden: Da Worasak Tayapong die Schule gewechselt hat, sind jetzt die ersten Kontakte zur Wadmaegadnoi-School in der Nähe von Chiang Mai geknüpft worden. Bei einer Stippvisite durch Manfred Wille waren die Schülerinnen und Schüler begeistert. Mal sehen, was aus den sportlichen Möglichkeiten werden wird. Auf jeden Fall hatten die Kinder viel Spaß beim Spiel mit den "Willeball". Beim nächsten Besuch in Chiang Mai wird Sozialvolleyballer Manfred Wille auf jeden Fall Volleyball anbieten.
Volleyball war ein Hit für Kinder der ersten bis fünften Klasse an der Wadmaegadnoi-School in der Nähe von Chiang Mai in Nordthailand. Sier spielten mit dem „Willeball“ (eine Volleyballblase) in der Mittagspause und im Unterricht Volleyball. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit klappte es mit der Volleyballblase sehr gut. Um das Spielfeld bildet sich nach einigen Minuten eine Traube von Schülerinnen und Schülern, die dem Treiben auf dem Feld zuschauten. Auch einige Lehrerinnen staunten nicht schlecht, über die Leistungen der Kinder. Im Anschluss spielten die Kids noch mit dem Schwungtuch unter Anleitung von Worasak Tayapong (Nui) und Manfred Wille. Nach der Sportstunde war der Wolfsburger Sozialsportler Manfred Wille sichtlich stolz. „die Kinder waren so motiviert, dass sie der Sportstunde selbst weiter gespielt haben. Und die Lehrerinnen und Lehrer haben mich eingeladen, beim nächsten Trip nach Nordthailand wieder an der Schule vorbei zu schauen.
Montags trägt Thailand Gelb - ein Bericht über eine thailändische Dorfschule im Goldenen Dreieck
Vormittags mache ich mich mit einem Sammeltaxi auf den Weg vom Diamond Riverside Hotel in Chiang Mai zur Busstation. Ich rufe die Schule an, in einer Stunde bin ich an der Haltestelle. Verwunderte Blicke: Der "Farang" (westliche Ausländer) spricht etwas thailändisch. Und dann geht es 60 Kilometer mit dem Minibus Richtung Norden in die Berge weiter nach Chiang Dao.
Endlich komme ich durchgeschüttelt an. Mein Kumpel Worasak Tayapong (Spitzname "Nui") wartet schon mit dem Moped auf mich. Es fängt an zu nieseln.
Regenschirm aufspannen, ich habe ein mulmiges Gefühl im Magen. Hält das klapprige Moped, frage ich mich in jeder Kurve. Einige jugendliche Schüler sind im Reisfeld. Praktischer
Unterricht. Lachend begrüßen sie mich. Kein Wunder, wir sind im Land des Lächelns.
Nach zehn Minuten geht es weiter. Den letzten Kilometer gehe ich lieber zu Fuß. Auf dem Gelände der "Maeornai-Schule" (1. bis 6. Klasse) werde ich
freundlich empfangen. Einige (staatlichen) Pfadfinder räumen die Zelte auf. Am Wochenende haben sie gezeltet.
Dann mein großer Auftritt: Ich gehe in die erste Klasse. "Sawadee, krap" sage ich, guten Tag. Ich gehe zu den kleinen Schülern. "Khun chu arai,
krap?" frage ich ein kleines Mädchen, wie heißt du? Schüchtern antwortet es "Noi". Staunend erhält sie wie die anderen einen deutschen Glückspfennig, "samrap chokdie". Als Dank singen sie
mir ein Lied vor. Ich bringe ihnen die Zahlen von eins bis zehn bei. Und "ich heiße", und "ich komme aus Wolfsburg". Laut wiederholen sie immer die deutschen Worte. In den anderen Klassen
werde ich noch strahlender empfangen: Es hat sich herum gesprochen, dass ein "Farang" in der Schule ist. Später sagt mir Nui, sie haben mich als "Gigant" empfunden - ich bin doch nur 1,86
Meter lang.
Stolz zeigen sie mir ihre sportliche Leistungen. Die Kleinen in ihren weiß-blauen (Mädchen) und weiß-braunen (Jungen) Schuluniformen machen
Gummitwist wie die Gleichaltrigen in
Westhagen. Auf dem Spielfeld kicken die Jugendlichen den Ball artistisch über das Netz. Ich soll mitspielen. Ich lasse den Jugendlichen doch lieber
den Vortritt. Später spielen wir Volleyball. In einem Raum bewegen die älteren Mädchen sich nach Karaoke-Rhythmen. Die Thais lieben Musik.
In ihrem Klassenzimmer üben einige Kinder einen Tanz ein - am Freitag ist Muttertag. Wie bei uns tanzen die Jungs aus der Reihe und albern herum.
Stoische Ruhe bei der Lehrerin. Nur die Mücken stören etwas. Das wäre doch eine Aufgabe für einen Nordstadtbürger...
Nein, mit den Schülern gibt es keine Probleme, betont Schulleiter Nattawood Rungrattannachai. Natürlich hat er die besten Schüler von Thailand. Er
ist begeisterter Fußballfan. Er liebt den deutschen Fußball. "Bundesliga" sagt er. Ich erzähle, der VfL Wolfsburg spielt auch in der Bundesliga. Aha. "Und wir hauen Bayern München
in den Sack", sage ich. Das gefällt ihm nicht so - er ist Bayern-Fan.
14.000 Baht verdient Nui im Monat - rund 300 Euro. Der Durchschnittslohn ist rund 120 Euro. Jeden Abend ist der 34-jährige noch Gitarrist in der
Malibu-Band im Duangtawan-Hotel in Chiang Mai. Er baut für seine Frau und seine zwei Kinder ein Haus. Eine Lehrerin ist noch Krankenschwester, eine andere putzt am Wochenende in einem
Hotel, ein Lehrer baut Reis an...
Ich gehe zurück zu den Schülern und mache Fotos. Sie wollen die Fotos sehen. Plötzlich eine markante Frauenstimme. Das Klassenzimmer aufräumen und
den Boden fegen, hat sie wohl gesagt. Es soll noch die Prügelstrafe geben...
Um 16.30 Uhr Aufmarsch der Schüler auf dem Sportfeld. Es werden einige Ansagen gemacht. Alle Lehrer tragen gelbe T-Shirts: Zu Ehren des wirklich
geliebten und hoch verehrten Königs Bhumibol tragen die Thais am Montag gelb. Ich bedanke mich. Die Kinder klatschen. Und dann wieder aufs Moped, in den Minibus, in das Sammeltaxi.
Abends spendiere ich mir eine wohltuende Fußmassage.
Bei Youtube gibt es einen Film "CVJM Woflsburg: Die Westhagener Pausenliga im Volleyball für Kinder" über die YMCA-Pausenliga an der Maeornai-Schule mit Schülerinnen und Schülern der 1. bis 6. Klasse (hier klicken). Über die Volleyball-Pausenliga gibt es einen zweiten Film bei youtube: "CVJM Woflsburg: Volleyball-Pausenliga für Kinder" (hier klicken).
Gedanken zur CVJM-Pausenliga und zum Pausensport
von Manfred Wille, Faris Jumah, Artur Stark
Sportjugend Niedersachsen
Hauptversammlung am Samstag, 25. März 2017
Vorbemerkungen
Die Idee der Pausenliga entstand 1968 mit Unterstützung von Frank-Helmut Zaddach am Schulzentrum Kreuzheide. Sie wurde damals von Schülern unter Federführung des CVJM Wolfsburg am Samstag nach der vierten Stunde durchgeführt. Es wurde Fußball gespielt.
1998 wurde die Idee mit Unterstützung des Programms "Integration durch Sport" (damals "Sport für alle") des LandesSportBundes Niedersachsen und des Christlichen Vereins Junger Menschen (CVJM) Wolfsburg aufgegriffen und wieder an Westhagener Schulen durchgeführt.
Eine kleine Einführung
1. Kinder und Jugendliche stehen im Mittelpunkt.
2. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den Kooperationspartner ist äußerst
wichtig.
3. Die Pausenliga ist sinnvoll, weil (möglicherweise)...
...Respekt vor dem Mitspieler/Gegenspieler vermittelt wird.
...Regeln spielerisch gelernt und respektiert werden.
...Regeln und Spielformen (vorher nach Absprache) verändert werden können.
...Schüler in die Organisation eingebunden werden können.
...neue, andere Spiele im Unterricht wegen der Pausenliga vermittelt werden.
...verschiedene Geschlechter gemeinsam spielen.
...verschiedene Ethnien, Religionen, Herkunftsgebiete ... gemeinsam spielen.
...sie Spaß und Freude haben.
...es eine sinnvolle Freizeitgestaltung und Pausengestaltung ist.
...der Wettkampfgedanke gefördert wird.
...Zuschauer beteiligt werden können.
...Lehrer mit dem organisierten Sport zusammen arbeiten.
...organisierter Sport mit Lehrern zusammen arbeitet.
...Schüler in Vereine und andere Gruppen vermittelt werden können.
...Strukturen des Sports kennen gelernt werden.
...Spielpläne gelesen werden.
...Preise gibt.
..."Nachhaltigkeit" siehe oben erreicht werden kann.
Gedanken zur Pausenliga - aus der Sicht von Vereinen
1. Jeder Verein sollte sich vorher überlegen, ob er die die Pausenliga kurzfristig, mittelfristig und/oder langfristig leisten kann.
2. Wer wird die Pausenliga durchführen?
3. Welche Schule bietet sich an? Die (Hallen)situation überprüfen. Gibt es entsprechende Geräte, die schnell aufgebaut werden können? Hallenschlüssel organisieren!!!!
4. Wie wird die Pausenliga finanziert?
5. Schulische Veranstaltungen gehen vor!!!
6. Partner an der Schule suchen. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit aufbauen. Ängste bei Lehrern abbauen.
7. Klein anfangen, Erfahrungen sammeln.
8. Bei ersten Schwierigkeiten nicht aufgeben.
9. Die Regeln bestimmen. Wir spielen mit einer Volleyballblase. In der Grundschule sind vier Schülerinnen und vier Schüler auf dem Feld + Auswechselspieler. Der Ball/Blase wird eingepritscht. Ein Spiel dauert maximal zweimal fünf Minuten. Die Spieler wechseln selbst ein und aus.
10. Welche Klassen wollen mitspielen? Informationszettel erstellen.
11. Die Spielpläne erstellen. Möglicherweise auf Vereinsveranstaltungen hinweisen, auf Veranstaltungen der Schule, im Stadtteil, von Vereinen, Kirchen...
12. Wer verteilt die Spielpläne?
13. Am Spieltag rechtzeitig vor Ort sein! Ein kleines Gespräch mit Schulleitung, Lehrern, Sekretariat, Schülern ..
Die Halle überprüfen (Ist die Volleyballanlage vorhanden? Sind die Trennungswände oben?
Sind die Türen der Umkleideräumen geöffnet?) und die Anlage aufbauen. Erahrungsgemäß klappt dies in zwei bis drei Minuten. Wir nehmen wegen des besseren Aufforderungscharakters ein Beachvolleyballnetz. Stangen notfalls sichern, falls Schüler so engagiert sind und gegen die Stangen laufen.
14. Die Schüler kommen. Warten bis alle Schüler anwesend sind. Manchmal kommen Mannschaften nicht (rechtzeitig). Wie reagiere ich, falls Mannschaften nicht kommen? Kurzfristig entschuldigt, unentschuldigt. Dann auf die Umkleideräume verteilen. Wir lassen nur die Spieler in die Halle. Zuschauer müssen durch Lehrer, Eltern betreut werden.
15. Nach dem Umziehen etwas Aufwärmen: Zuerst ohne Ball, dann mit der Blase.
16. Kurze Wiederholung der Regeln. Überprüfung der Spielerzahl (Mädchen/Jungen).
17. Es geht los.
18. Der Schiedsrichter zählt laut mit. Ich verteile notfalls auch die Bälle beim Aufschlag, damit alle Spieler den Ball berühren. Ich lasse zum Beispiel normalerweise die Mädchen den Ball einpritschen. Die Jungs freut dies natürlich nicht. Der Schiedsrichter sagt die verbleibende Zeit an, auch letzter Ball. Loben.
19. Die Spielergebnisse sofort notieren und die Zettel aufheben, damit Reklamationen überprüft werden können.
20. Die Schüler gehen in die Umkleidekabine. Darauf einwirken, dass es zu keinen "Beschimpfungen" kommt.
21. Hallentüren aufschließen.
22. Abbauen.
23. Die letzten Schüler "antreiben", damit sie pünktlich in den Unterricht kommen. Wer zieht sich langsam an? Notfalls beim nächsten Mal nicht mehr mitspielen lassen, falls es mit Absicht gemacht wird.
24. Halle und Umkleideräume kontrollieren. Abschließen.
25. Durchatmen. Und bis um nächsten Pausenliga-Spiel.
26. Kooperationspartner suchen.
27. Schirmherren? Schirmfrauen? Kontakte zum organisierten Sport aufnehmen, zu den Fachverbänden, zur Politik, zu "Stars"...
28. Urkunden? Pokale? Kontakte zum organisierten Sport aufnehmen, zu Fachverbänden, zur Politik ...
29. Soll eine Öffentlichkeitsarbeit gemacht werden? Zeitungen, Schülerzeitung, Vereinszeitung, Handzettel ..
30. Endspiele? Aus sportlicher Sicht hat sich eine Finalrunde bewährt - die Vorrunde sollte aus pädagogischer Sicht lockerer durchgeführt werden (Mannschaften melden sich ab, Mannschaften melden sich an, Nichtantritt zu Spielen etc.). Die Finalrunde sollte einen sportlichen Sieger haben - aus sozialer Sicht haben natürlich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer gewonnen...
31. Siegerehrung? Sofort nach dem Endspiel? Oder eine gesonderte Veranstaltung? Mit "besonderen Personen"? Im Rahmen einer Schulveranstaltung? Im Rahmen einer Vereinsveranstaltung?
32. Nachhaltigkeit? Wird jetzt während des Sportunterrichts auch Volleyball gespielt? Gibt es jetzt eine Volleyball-Arbeitsgemeinschaft? Wer bietet die AG an? Kommen die Kinder zum Vereinstraining? Gibt es ein gesondertes Turnier mit anderen Schulen? (Haben wir auch schon durchgeführt.)
33. Nachhaltigkeit? Entsteht ein persönlicher Kontakt zu den Schülern? Sprechen Sie über die Schule? Entsteht ein Kontakt zu Lehrern? Nehmen jetzt vielleicht Lehrer am Vereinstraining teil? Helfen Lehrer bei der Organisation? Betreuen Lehrer Zuschauer?
Werden über die Pausenliga hinaus Veranstaltungen Schule/Verein durchgeführt? Aber auch: - Nicht vereinnahmen lassen! Es muss eine faire Zusammenarbeit sein!
34. Nachhaltigkeit? Kann ein sogenanntes "Netzwerk" entstehen? Schule, mehrere Vereine, Stadtsportbund/Kreissportbund, Stadtteilmitarbeiter, Kirchen, Politik, Verwaltung
34. Es wäre toll für die Kinder, falls Vereine aktiv die Pausenliga durchführen würden.
Gedanken zur Pausenliga - aus Sicht der Schule
1. Die Schule muss sich klar werden, ob sie Pausensport will und ob sie Pausensport auch leisten kann. (Schüler, Lehrer, bauliche und räumliche Situation, Rahmenbedingungen etc.). Es muss entschieden werden, welche Sportart gewählt wird: Tanzen, Fußball, Tischtennis, Volleyball, Kicker, Schach....Werden eigene Spielregeln entwickelt? ... Es muss über die Spielzeit entschieden werden: Pause, Mittagspause, Freistunde usw. Über welchen Zeitraum soll die Pausen-Liga gehen? Wie häufig soll er in der Woche durchgeführt werden?
2. Die Schule muss sich Partner suchen (Vereine, Gruppen, Sozialarbeiter, Kontaktbeamten, Freizeitheime, Eltern, ältere Schüler, Lehrer, Referendare, Vorruheständler, Rentner etc.) als Schiedsrichter, als Organisator, als Verfasser der Mitteilungszettel, Siegerehrung ... Vorbereitung als AG in einer Projektwoche?
3. Wie viele Spieler und Spielerinnen pro Mannschaft? Getrennt oder gemischt? Dürfen sich Klassen zusammenlegen (Stundenplan)? Wie werden unterschiedliche Klassenstufen berücksichtigt? Untere Klassen mehr Spieler, obere Klassen weniger Spieler. Reine Mädchenteams in einer Jungen-Liga? Dürfen Lehrer und/oder andere Personen (Schulsozialarbeiter usw.) mitspielen?
4. Die Klassen müssen jetzt konkret ihre Teilnahme bestätigen. Die Rückmeldungen sollten über die Schulleitungen bzw. eine festgelegte Personen erfolgen. Erklären der Pausen-Liga im Unterricht: Spielpläne, Tabellen etc.
5. Wie werden pädagogische Gesichtspunkte und Leistung verbunden? (Zum Beispiel Abmelden von Klassen, Nachmelden von Teams, Nichtantritt, Spielverlegungen, Finalrunde, Endspiel.) Was passiert bei unsportlichem Verhalten?
6. Es wird ein Spielplan fest gelegt: Ein Rahmenspielplan, der aber wegen des Schulalltags von Spieltag zu Spieltag neu fest gelegt werden sollte. Berücksichtigung von Stundenplänen, anschließenden Freistunden ... Umziehen .... Auftaktveranstaltung? Wie werden die Spielpläne verteilt? Wer verteilt sie?
7. Eigene Ausstattung für Pausensport! Schlüssel für Externe? Rechtzeitig zu den Spielen kommen. Kontrollieren der Halle. Umziehen. Nach Eintreffen der Spieler die Halle abschließen. Zuschauer nur in Begleitung von Betreuern/Betreuung!!!! Während des Spielesdie verbleibende Spielzeit ansagen.
8. Es werden jetzt weitere Rahmenbedingungen fest gelegt: Soll die Pausen-Liga ins Internet gestellt werden, sollen Schulnachrichten auf dem Spielzettel auf den Mitteilungszettel kommen ...?Gibt es Pokale und/oder Urkunden? Wer organisiert sie?Vorschlag:Stadtsportbund,Oberbürgermeister (aber keine einzelnen Politiker!), Sparkasse, Stadtteilmanagement, Tageszeitungen ...
9. Wie wird die Siegerehrung durchgeführt? Wer nimmt daran teil? Zum Beispiel sportliche "Idole" !!!
10. Welche Nachhaltigkeit hat der Pausensport? Auswirkung auf den Schulalltag, fördern
Schüler andere Schüler, gibt es Stress durch den Pausensport, Vermittlung von Schülerinnen und Schülern an Vereine und Gruppen, Öffentlichkeitsarbeit, Spiele gegen/mit anderen Schulen, Schulzeitung, Internet-AG ..................................
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