Stimmen zur Pausenliga
Vermehrte Unterrichtsstörungen, fehlende Ausgeglichenheit, zu wenig körperliche Betätigung und nicht zu letzt steigende Auseinandersetzungen in den Pausen. Dies und einiges mehr beklagen wir vor zehn Jahren im täglichen schulischen Alltag. Statt mit zusätzlicher Reglementierung, verstärkter Pausenaufsicht und einem anderen Strafmaß zu reagieren, versuchten wir konstruktive Lösungsansätze zu entwickeln, die auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler eingeht, welche mit Auslöser der genannten Schwierigkeiten sind. Was liegt da nicht näher als eine bewegungsreiche, betreute Pausengestaltung. Die Idee der Pausenliga wurde wieder entdeckt. Welche Sportart eine Schule wählt, hängt sicher von den Neigungen oder dem Schulprofil ab. Wir haben uns für Fußball entschieden. Natürlich gibt es anfangs Bedenken zur Durchführung: „Die SchülerInnen kommen nicht pünktlich zum Unterricht. Sie sind ganz ausgepowert, müssen sich im Unterricht erholen und können sich nicht konzentrieren. Dann sind sie doch erst recht aufgedreht.“ Die Rahmenbedingungen müssen vorab gut geklärt, die Regeln festgelegt und die Organisation gut durchdacht sein
Unsere Intentionen, die Auseinandersetzungen in den Pausen zu reduzieren und dem Bewegungsdrang von Jugendlichen im schulischen Alltag ein Stück gerechter zu werden, wurden, so waren sich alle einig, erreicht. Ganz nebenbei wurden individuell Kompetenzen erhöht. Z.B. Die Spieler mussten pünktlich im Unterricht sein, sonst wurden sie im nächsten Spiel nicht aufgestellt. Ganz besonders hilfreich ist hier die Unterstützung der außerschulischen Partner, nicht zuletzt durch den zeitlichen Mehraufwand, den eine Schule hier benötigt, der sich allerdings im sinne der SchülerInnen lohnt.
Kerstin Dauer, Rektorin der Hauptschule Westhagen beim Start der Pausenliga
Die Pausenliga ist gut und macht viel Spaß. Wir spielen gern und haben auch schon einen Pokal gewonnen.
Nalin Akin (links) und Angelina Aslanjan von der Hans-Christian- Andersen-Grundschule.
Die Pausenliga wird ausgesprochen positiv von Schülern und vom Lehrerkollegium aufgenommen. Sie hat keine negativen Auswirkungen auf die Schule. Sie stärkt das Sozialverhalten bei den teilnehmenden Schülerinnen und Schüler. Auch leistungsschwächere Schüler bewegen sich und haben Erfolgserlebnisse. Es ist eine Freude, die Begeisterung bei den Schülern mitzuerleben.
Udo Fiedler, Rektor der Hauptschule Westhagen
Die Pausenliga ist korrekt. Schön, dass es sie an unserer Schule gibt. Sie ist eine Super-Abwechslung, und wir hängen in den Pausen nicht so rum. Toll, dass es einen Torschützenpokal gibt. Die Pausenliga macht viel Spaß.
Horst Schmidt (links) und Samer Mohamad von der Hauptschule Westhagen
Jedes Schuljahr haben die Schüler dem Beginn der Pausenliga entgegen gefiebert. Als Klassenlehrer weiß ich, wie sie stolz darüber berichtet haben, wenn sie Erfolg hatten. Die Pausenliga ist sinnvoll, und sie stärkt den Klassenzusammenhalt.
Jürgen Hillmann, Konrektor Hauptschule Westhagen
Die Pausenliga ist eine hervorragende Einrichtung, weil die Schüler sehr begeistert dabei sind und sie durch diesen Wettbewerb unglaublich stark im sozialen Bereich gefördert werden.
Karsten Lege, Sportobmann an der Hauptschule Westhagen
Die Pausenliga entspricht ausgezeichnet dem Aspekt "Bewegte Schule", da die Pausenliga eine aktive Pausengestaltung ist. Sie fördert Teamgeist und Fairness durch die Mannschafts-Wettkämpfe. Außerdem wird das eigenverantwortliche Handeln im Klassenverband gestärkt, da Absprachen über die Teamzusammensetzung getroffen werden und die Schüler pünktlich zu den Spielen gehen müssen.
Ingo Sillge, Sportabmann an der Regenbogen-Ganztagsschule
Die Pausenliga ist ganz toll! Super! Die Kinder sind begeistert. In den Pausen kommen sie zu mir und erzählen über die Pausenliga, über die Ergebnisse, über die Torschützen. Und sie fragen: Wann finden die nächsten Spiele statt?
Marion Simmer, Sekretärin an der Regenbogen-Ganztagsgrundschule
Cool. Endlich dürfen auch Mädchen Fußball spielen. Sonst nehmen uns die Jungen immer den Ball weg. Und die Pausenliga ist besser als rumsitzen.
Jacquline Paladini (links) und Sandra Alpert von der Hauptschule Westhagen
Die Volleyball-Pausenliga macht viel Spaß. Wir finden sie gut. Wir wollen jedes Spiel gewinnen.
Julia Gaevski (links), Jessika Iskam (Mitte) und Joan- n a Dagher (rechts) von der Regenbogen- Ganztagsgrundschule.
Die Westhagener Pausenliga ist eine sozialsportliche Aktion, die von vertrauensvoller Zusammenarbeit geprägt ist. Besonders die Volleyball- Pausenliga ist sehr sinnvoll, da hier Mädchen der stabilisierende Faktor beim Verhalten in der Mannschaft sind. Durch die Volleyballblase entsteht sofort ein Spiel. Kinder aus der Volleyball- Arbeitsgemeinschaft haben scherzhaft die Volleyballblase "Willeball" getauft - ein Willeball für Volleyball! Jede teilnehmende Schule hat jetzt eine Volleyballblase erhalten und benutzt sie auch im Unterricht.
Manfred Wille
Bewegungszeit für Kids, Wettkampfsituation schaffen, regelmäßiges Training, Zusammenhalt in der Mannschaft lernen, Auswechselsituation lernen, Verliererfrust üben, Siegesstimmung auskosten, Schulzusammenhalt (Wettkämpfe gegen andere), Schiedsrichterentscheidungen akzeptieren, neue Sportarten kennlernen, Regeln einhalten.
Svenja Corzilius , Lehrer in der Regenbogen- Ganztagsgrundschule
Pausenliga ist toll: Kinder nutzen die Pause aktiv und bewegen sich gezielt. In einer immer Bewegungsärmeren Umwelt ist die Pausenliga besonders wichtig. Ergänzend zum Sportunterricht können Kinder sich in Mannschaftssportarten üben, Gemeinschaft erleben und Sieg und Niederlage bewältigen.
Sabine Ress, Lehrerin der Regenbogen-Ganztagsgrundschule
Wir sind gern in Westhagen bei Training, Turnieren, Punktspielen und Aktionen wie dem Lauf für Frieden und Toleranz, Westhagen- Nächten und vielem mehr aktiv. Ein großer Dank an das Programm "Integration durch Sport" des Landessportbundes, dass uns seit Jahren uneigennützig mit Rat und Tat unterstützt.
Michael Meixner vom CVJM Wolfsburg
Wolfsburg ist mittlerweile eine echte Fußballstadt - da passt die Westhagener Pausenliga genau ins Bild. Die Wolfsburger Allgemeine Zeitung verfolgt das Geschehen seit langem und wir stellen immer wieder fest: Ohne Pausenliga geht's nicht mehr in Westhagen - weiter so!
Carsten Baschin, Chefredakteur der WAZ
Als Vater von zwei Schulkindern weiß ich es zu schätzen, wie wichtig, Sportangebote aller Art sind, um den Kindern Bewegungsräume zu ermöglichen. Auch gerade in der Schule, wo der Sportunterricht mitunter ein trauriges Dasein fristet. Als Chefredakteur des Volleyball-Magazins begrüße ich natürlich jede Aktion, mit der Volleyball gefördert wird. Und das ist mit der Pausenliga ganz klar gewährleistet. Das nachahmenswerte Modell bringt viele Kinder erstmals mit Volleyball in Berührung und es wird sicher nicht das letzte Mal sein.
Klaus Wegener, Chefredakteur des deutschen volleyball magazins
Zum zehnjährigen Jubiläum meine herzlichen Glückwünsche. Ich wünsche euch weiterhin viel Erfolg bei der "Vermarktung" eurer Pausenliga. Wir, die Vertreter des Jugendspielausschusses des NVV, werden euch bei der Verbreitung der Westhagener Pausenliga über die Grenzen Niedersachsens hinaus behilflich sein.
Peter Ibrom, Jugendwart des Niedersächsischen Volleyball Verbandes und Schirmherr des Kindervolleyball-Turniers gemeinsam mit Jürgen Berkle und Karl-Heinz Steinmann
Die Westhagener Pausenliga holt Kinder von der Straße wie beim Lauf für Frieden und Toleranz durch das Programm "Integration durch Sport". Sie fördert die Verständigung unter den Nationen und Kulturkreisen in Westhagen.
Wolfgang Reininger, Sprecher der Händlergemeinschaft des Einkaufszentrums Westhagen
Die sozialsportlichen Aktivitäten wie die Pausenliga des Programms "Integration durch Sport" gefallen uns von der Landsmannschaft sehr gut. Seit Jahren arbeiten wir mit dem CVJM bei Schwimmkursen, Turnieren, der Fahrradsponsorenrundfahrt für Straßenkinder, Lauf für Frieden und Toleranz usw. sehr gut zusammen.
Robert Fischer, Vorsitzender der Wolfsburger Landsmannschaft der Deutschen aus Russland
Die Pausenliga ist eine Super-Idee, die Durchführung ist Spitze! Es macht viel Freude, die Kinder zu erleben.
Peter Henze, Stadtsportbund Wolfsburg
Die Westhagener Pausenliga ist neben vielen Aktionen im Landes- SportBund ein gelungenes Beispiel dafür, wie Kinder und Jugendliche durch den organisierten Sport Freude und Spaß haben. Mich freut, dass in Wolfsburg-Westhagen in der sozialen Arbeit im Sport auch nach drei Jahrzehnten immer noch so ein großes Engagement vorhanden ist. Weiter so Westhagen!
Reinhard Rawe, Direktor des LandesSportBundes Niedersachsen
Die Westhagener Pausenliga zeigt, wie innovativ das Programm "Integration durch Sport" im sozialen Sport ist. Kinder und Jugendliche aus verschiedenen sozialen Schichten spielen friedlich und fair miteinander. Weiter so!
Heike Kübler, Fachgebietsleiterin Integration durch Sport im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB)
Die Pausenliga für verschiedene Sportarten ist eine 10-jährige Erfolgsgeschichte. Jede Schule kann sich glücklich schätzen, wenn sie eine solche Veranstaltung für ihre Schülerinnen und Schüler anbieten kann. "Wann haben wir das wieder?" ist die Frage der Kinder am Ende der Pausenliga.
Brigitte Walkling, ehemalige Rektorin der Regenbogengrundschule
In meiner Zeit als Rektorin der Andersenschule in Wolfsburg- Westhagen habe ich die Pausenliga in allerbester Erinnerung. Meine Erfahrungen lassen sich mit wenigen Worten wiedergeben: hoch motivierte Schüler; „bewegte Schule“, wie man sie sich wünscht; Sport dieser Art macht stark und ist stark!
Elke Hoffrichter, ehemalige Rektorin der Hans-Christian-Andersen- Grundschule und jetzt Rektorin an der Realschule Fallersleben
In dem von Zuwanderung geprägten Stadtteil Westhagen schafft die Pausenliga Raum für gemeinsames Sporttreiben von Jungen und Mädchen unterschiedlicher Herkunft und weckt Interesse am Vereinssport. Die Pausenliga animiert Schülerinnen und Schüler zur aktiven Gestaltung des sportlichen Geschehens am Schulalltag.
Jennifer Osthus, Teamleiterin Integration, Sport und Soziale Arbeit, Soziales im LSB Niedersachsen und Mitorganisatorin des Laufes für Frieden und Toleranz am Tag der Integration 2008 in Westhagen
Die Pausenliga macht den Kindern sehr viel Spaß. Sie sind mit viel Engagement dabei - manchmal mit zu viel. Sie ist eine sinnvolle Aktion, da die Kinder als Team spielen und lernen, Niederlagen zu ertragen und mit Siegen umzugehen. Wir Lehrer bereiten die Spiele bei der Pausenliga im Unterricht vor und nehmen so auch Emotionen aus Siegen und Niederlagen.
Rainer Prieß, Konrektor der Regenbogen-Ganztagsgrundschule
Die Westhagener Pausenliga ist ein guter Baustein in unserem Schulalltag, denn die Kinder haben Spaß daran, können im Mannschaftsspiel Sozialverhalten einüben und sie bewegen sich, was in der heutigen Zeit oft zu kurz kommt.
Gisela Hammer, Rektor in der Regenbogen- Ganztagsgrundschule
Die Pausenliga ist eine hervorragende Aktivität und eine sinnvolle Pausengestaltung. Die Kinder sind begeistert und hochmotiviert - man braucht nur in ihre Augen zu schauen.
Wolfgang Hoyer, Rektor der Hans-Christian-Andersen- Grundschule
Vor kurzem durfte ich in der Hans-Christian-Andersen-Grundschule in Westhagen einem Turnier im Rahmen des Pausen-Sports und Pausenliga zusehen. Es war eine tolle Sache, die Begeisterung der Mädchen und Jungen zu erleben. Vor dem Hindergrund, dass viele Kinder in Westhagen nicht die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, halte ich es für umso wichtiger, Integration über den Sport aktiv zu vermitteln. Mein besonderer Dank gilt deshalb Herrn Manfred Wille, der durch sein Engagement diese tollen Erlebnisse für Kinder ermöglicht.
Angelika Jahns, Mitglied des Niedersächsischen Landtages
Als freiwilliges und so genanntes niedrigschwelliges Angebot findet diese Form des Pausensports auch Interesse und Begeisterung bei Kindern und Jugendlichen, denen der Zugang zum Sport sonst of schwerer fallen würde. Ergänzend trägt der Pausensport zur Verbesserung des Sozialverhaltens bei und wirkt damit präventiv.
Gerd Bücker, ehemaliger Vorsitzender der Sportjugend Niedersachsen und Schirmherr der Pausenliga 2006 gemeinsam mit Oberbürgermeister Professor Rolf Schnellecke
Weitere Projekte, die zukünftig den Stützpunktverein CVJM Wolfsburg in Ergänzung zur Pausenliga angeregt werden können, sind die Ausbildung von Schulsportassistenten und der Erwerb der Jugend- Leiter-Card - kurz "JuLeiCa".
Karl-Heinz Steinmann, Geschäftsführer Sportjugend und Bildung im LSB Niedersachsen und Schirmherr des Kindervolleyball- Turniers 2008 und 2009 gemeinsam mit Jürgen Berkle und Peter Ibrom vom Niedersächsischen Volleyball Verband
Aus Sicht der Sportentwicklung ist Netzwerkarbeit vor Ort unerlässlich. Die Pausenliga profitiert von einer vorbildhaften und partnerschaftlichen Vernetzung auch in anderen Bereichen.
Christa Lange, Abteilungsleiterin Sportentwicklung im LSB Niedersachsen und Mitorganisatorin des Laufes Frieden und Toleranz am Tag der Integration 2008 in Westhagen
Gegen wen spielen wir heute? Können wir etwas früher schon aus der Stunde zur Sporthalle gehen? Trainierst du mit uns für die Pausenliga? Wer spielt denn für Redür, der heute nicht da ist? Wenn der Tag so beginnt, dann wissen wir, Herr Wille wird in den Pausen wieder Teams aus den Klassen gegeneinander antreten lassen, im Fußball oder Volleyball. Nach den Pausen hört man noch lange Diskussionen, Kalkulationen, Spielberichte - und die Vorfreude auf das nächste Spiel. Klar, auch wir Klassenlehrer fiebern mit, hoffen auf faire Spiele und helfen bei den Mannschaftsaufstellungen, müssen so manche Träne trocknen oder überschwängliche Siegesfreude auch mal eindämmen. Schön, dass es die Pausenliga gibt!!!
Brigitte Brunner, Lehrerin der Regenbogenschule
Die Sportjugend Niedersachsen unterstützt die Pausenliga seit Jahren, weil sie sich stets weiterentwickelt hat, daraus neue Projekte wie eine Schülerzeitung, Flyer mit Torschützenliste, Tabellenstand und wechselnde Informationen für freizeit- und Sportangebote für Kinder aus dem Stadtteil entstanden sind. Darüber hinaus stellt sie ein Best-Practise- Modell für übergreifende Zusammenarbeit von schule und Verein dar.
Thomas Dyszack, Vorsitzender der Sportjugend Niedersachsen
Die Pausenliga ist eine sinnvolle Pausenbeschäftigung. Hier können Schüler Jahrgangsübergreifend ihre Leistung zwischen den Klassen vergleichen. Sie stärkt die Klassengemeinschaft - ganz klar! Die Schüler lernen auch, sich zu organisieren.
Markus Welzel, Lehrer an der Hauptschule Westhagen
Die Pausenliga ist optimal in den Schullalltag integriert, ergänzt die Freizeitgestaltung und bietet zusätzliche Bewegungsmöglichkeiten. Bewegung wiederum belebt den Geist und fördert somit auch die schulische Entwicklung.
Frank-Michael Mücke, Abteilungsleiter Sportjugend im LSB Niedersachsen und Mitorganisator des Laufes für Frieden und Toleranz am Tag der Integration 2004 in Westhagen
Als Jugendverein unterstützen wir gern die Pausenliga, da sie den Kindern und Jugendlichen riesigen Spaß macht. Seit dem letzten Jahr treten wir auch bei unserer Fahrradsponsorenrundfahrt für Kinder und Jugendliche in sozialen Brennpunkten für Westhagener in die Pedale und sammeln Geld für Aktionen im Stadtteil.
Artur Stark vom CVJM Wolfsburg
Die Pausenliga ist ein tolles Projekt, weil es damit gelingt, Grundchulkinder mit einfachen Regeln und motivierenden Bällen für die Sportart Volleyball zu begeistern. Sportliche Aktivitäten werden damit auch außerhalb des eigentlichen Sportunterrichts in der Schule gefördert.
Jürgen Berkle, Vizepräsident des Niedersächsischen Volleyball Verbandes und Schirmherr des Kindervolleyball-Turniers gemeinsam mit Peter Ibrom und Karl-Heinz Steinmann
Ich empfinde die Pausenliga als Bereicherung für die Regenbogenschule. Es ist eine der wenigen Gelegenheiten - besonders für Jungen im Grundschulalter - mit männlichen Bezugspersonen in Kontakt zu treten. Außerdem werden Teamgeist, Fairness und Regelbewußtsein eingeübt.
Nina Hühnert, Schulsozialarbeiterin der Regenbogen- Ganztagsgrundschule
Die Pausenliga ist cool. Besonders die Pokale gefallen uns. Und diesmal gewinnen wir.
Pawel Kinder (links) und Mark Bulatov von der Hans- Christian-Andersen-Grundschule
Die Pausenliga macht richtig Spaß. Wir spielen gern Fußball und Volleyball. Es ist nicht immer das Gleiche in der Pause.
Steffen Muchin (links) und Mustafa Habhab von der Regenbogen-Ganztagsgrundschule
Bei der Pausenliga gewinnt nur echter Teamgeist. Sie ist eine große Freude für die Schüler und ein Highlight im Schuljahr. Sie ist ein Ereignis, an dem auch Mädchen teilnehmen dürfen.
Karl Gröpler, Sozialarbeiter am Schulzentrum Westhagen
Die Pausenliga ist super. Schön, dass Schüler aktiv sind und nicht nur rumgammeln. Konflikte werden sportlich ausgetragen. Gut, dass Mädchen auch mitspielen dürfen.
Susanna Dargel, Lehrerin an der Hauptschule Westhagen
Die Westhagener Pausenliga ist eine hervorragende Möglichkeit, Kinder und Jugendliche zu erreichen und ein gutes Beispiel für sozialsportliche Aktivitäten im Stadtteil. Wir als Kirchen arbeiten seit Jahren gern mit dem Programm "Integration durch Sport" bei unseren Gemeindeaktionen zusammen.
Daniel Janzen, Pastor in Westhagen
Die Idee der Pausenliga ist genial. Ich verfolge seit Jahren diese prima Aktion. Wir vom Baseballverband überlegen uns, wie wir Baseball so verändern können, damit unsere Vereine auch an Schulen aktiv werden können.
Faris Jumah, Niedersächsischer Baseball-Verband und Mitorgansiator des Laufes für Frieden und Toleranz am Tag der Integration 2008 in Westhagen
Die Westhagener Pausenliga ist ein Projekt, das weiterhin Schule machen sollte!!!!!
Anja Depping von der Geschäftsstelle des Niedersächsischen Volleyball Verbandes
Meine Klasse ist total begeistert und fiebert den Spielen regelrecht entgegen. Die Mädchen sind gut in die Mannschaft integriert. Die Spiele fördern den Teamgeist. Die Kinder lernen auch, bei einer Niederlage fair mitenander umzugehen.
Karin Strake, Lehrerin an der Hans-Christian-Andersen-Grundschule
Über die Jahre kann man sagen, dass die Wettkämpfe immer sehr fair und spannend waren und nicht nur die jeweils „großen Klassen“ gewinnen konnten.
Mögen in den nächsten Jahren noch viele dieser Ideen oder ähnliche Projekte umsetzt werden, so dass wieder mehr Kinder Freude am Sport haben oder wiedergewinnen.
Dirk Kinne, Lehrer an der Hans-Christian-Andersen Schule