Thema des Monats März 2025: "Im Verein laufend vereint!" - Kommentar aus dem Jahr 2007 vom Sportwissenschaftler Professor Dr. Detlef Kuhlmann / CVJM-Volleyballer Marcio Holzer läuft und läuft und läuft beim Berlin-Marathon 2023 bis zum Ende mit: "Eine Erinnnerung fürs Leben" / Silversterlauf in Chiang Mai im Norden von Thailand ins neue Jahr - 2024 Sozialsportler Manfred Wille aus Wolfsburg geht und geht mit: "Eine bleibende Erinnerung" / der Lauf für Frieden und Toleranz 2004 in Westhagen: "Ein Stadtteil ist auf den Beinen" / der Lauf für Frieden und Toleranz 2008 in Westhagen: "Zehn Millionen Schritte für Frieden und Toleranz" /  175 Jahre YMCA:"Symbolische Schritte für Frieden und Toleranz"- "mehr als sechs Mal symbolisch 2019 um die Welt" / "Laufen vereint!"

Professor Dr. Detlef Kuhlmann mit dem Buch: "CVJM bewegt - 40 Jahre Aktionen mit und für Neubürgerinnen und Neubürger"
Professor Dr. Detlef Kuhlmann mit dem Buch: "CVJM bewegt - 40 Jahre Aktionen mit und für Neubürgerinnen und Neubürger"

Professor Dr. Detlef Kuhlmann ist ein bekannter und exzellenter Sportwissenschaftler, der in vielen Bereichen aktiv war und ist. Was verbindet ihn mit dem CVJM? In seiner Jugend war er Deutscher Eichenkreuzmeister im Handball. Früher hieß die Sportbewegung des CVJM Deutschland so. Erst vor einigen Jahren wurde sie umbenannt. Detlef Kuhlmann erinnert sich immer noch sehr gern an seine Zeit im CVJM.

Im Verein laufend vereint! - Ein Kommentar von Professor Dr. Detlef Kuhlmann aus dem Jahr 2007

 

In Frankfurt fing alles an. Vor 25 Jahren wurde in der Mainmetropole der erste City-Marathon in Deutschland gestartet. Seitdem haben wir uns daran gewöhnt, dass einmal pro Jahr in den Innenstädten von Hamburg, Freiburg, Regensburg und anderswo Tausende von Menschen 42,195 km freiwillig zu Fuß zurücklegen. Dabei muss es noch nicht einmal diese „krumme“ Distanz sein. Woche für Woche kann man auch über kürzere, manchmal sogar über noch längere Strecke als Marathon an den Start gehen. Angebote regeln bekanntlich die Nachfrage. Ist Deutschland gar ein boomendes Laufland? Die Teilnehmerzahlen der letzten Jahre mögen insgesamt zwar dafür sprechen, doch das Ringen um die „Laufkundschaft“ hat längst begonnen, auch wenn das Potenzial in Relation zur Bevölkerung noch längst nicht ausgeschöpft ist. Eine aktuelle Analyse kommt zu dieser Erkenntnis: Bindung der Stammkundschaft ist das Erfolgsgeheimnis der Laufveranstalter. Dabei sein ist das eine, dabei bleiben ist alles … was sportliche Aktivitäten und Wettkämpfe – nicht nur, aber auch beim Laufen – ausmacht.

 

Sportliches Leben basiert immer auch auf Vergleich und Begegnung. Das hatte einst schon Prof. Dr. Ommo Grupe, der Tübinger Nestor der Sportwissenschaft in Deutschland, selbst passionierter Langstreckenläufer, dem DSB mit ins Stammbuch geschrieben. Vergleich und Begegnung – diese beiden charakteristischen Kennzeichen sportlicher Aktivität haben bis heute nichts an Attraktivität eingebüßt. Sie vereinen die organisiert Sporttreibenden. Für das Laufen gelten die Kennzeichen allemal. Gerade für das Laufen im Verein könnten sie zu einem neuen „Anlauf“ genutzt werden. Mehr noch und dies: Für das Laufen im Verein muss kein Vereinsgelände neu erworben, müssen keine gedeckten Sportstätten neu errichtet und keine Geräte neu angeschafft werden. Im Grunde könnten sich ganz „beiläufig“ alle 90.467 Sportvereine zwischen Kiel und Konstanz und zwischen Düsseldorf und Dresden angesprochen fühlen. Wer anders als ein Sportverein könnte ein besseres Terrain für Vergleich und Begegnung bieten, wenn er nur jene Laufangebote offeriert, die es eben anderswo nicht zu kaufen gibt: Vergleich und Begegnung im Verein machen es möglich. Zum Laufen kann man zwar niemanden zwingen, aber einladen. Sportvereine können diese Einladung aussprechen. Dann heißt es wirklich: „Im Verein laufend vereint“ … und zwar mit Ausrufezeichen!

 

 

Mit freundlicher Genehmigung durch Detlef Kuhlmann: Querpässe zwischen Sport und Sportwissenschaft. Kommentare aus der DOSB-Presse (mit einem Vorwort von DOSB-Vizepräsidentin für Bildung und Olympische Erziehung Prof. Dr. Gudrun Doll-Tepper): Hildesheim: Arete 2014. 156 S.; 14,95 €.

 

Das Buch kann bezogen werden über den Verlag unter: www.arete.de

 

 

Marcio Holzer am Brandenburger Tor in Berlin
Marcio Holzer am Brandenburger Tor in Berlin

Marcio Holzer läuft beim Berlin-Marathon mit - "Eine Erinnerung fürs Leben!"

 

Im fortgeschrittenen Alter legt Marcio Holzer sooooooooooo richtig los. Vor 25 Jahren ist der Brasiliendeutsche nach Wolfsburg gekommen und hat sich gleich dem hiesigen CVJM angeschlossen. Besonders engagiert ist er im Volleyball und bei den CVJM-Fahrradsponsoren-Rundfahrten für Projekte für Kinder und Jugendliche in dieser Welt. "Die Deutschen-CVJM-Meisterschaften haben mir sehr gut gefallen", erzählt Marcio Holzer. In seiner Freizeit schwimmt er noch, läuft Inline, spielt Tischtennis ...

 

Sein Ziel war es, einmal beim Berlin-Marathon mitzulaufen. 2023 war es soweit. Monatelang hatte er sich akribisch vorbereitet und auch im Vorfeld an verschiedenen sportlichen Wettbewerben teilgenommen. Seine ganze Familien fuhr mit nach Berlin - Ehefrau Venessa, Sohn Mathaeus und Tochter Isabella und feuerten in an. Nach gut 42 Kilometer war es geschafft und Marcio Holzer sichtlich stolz: "Eine Erinnerung fürs Leben."

 

Manfred Wille beim Silversterlauf in Chiang Mai 2024
Manfred Wille beim Silversterlauf in Chiang Mai 2024

Silvesterlauf ins neue Jahr in Chiang Mai im Norden von Thailand - "Eine bleibende Erinnerung"

 

Dies war einmal etwas anderes zum Neuen Jahr: Manfred Wille vom CVJM Wolfsburg nahm 2024 am fünf Kilometer langen Silvester-Lauf im Rahmen des "Charming Flower Festivals" in Chiang Mai im Norden von Thailand mit der Startnummer 07866 teil. Als Erinnerung an dieses einmalige Erlebnis erhielt er noch kostenlos ein farbenfrohes T-Shirt.

 

Mit viel Musik und Gymnastik wärmten sich die mehreren hundert Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor dem Lauf gemeinsam auf. Und dann liefen oder gingen die Freizeitsportlerinnen und Freizeitsportler  in Gruppen oder auch allein los. Sozialsportler Manfred Wille  hielt sich genau an die Streckenführung und nahm keine Abkürzung. "Es war eine schöne Strecke durch den Blumen-Park", berichtete der Wolfsburger Weltenbummler. Nach 40 Minuten passierte er die Ziellinie. "Eine bleibende Erinnerung", zog Manfred Wille ein positives Fazit über diesen kurzweiligen am Neujahrs-Tag.

 

Der Lauf für Frieden und Toleranz 2004 in Westhagen - "Ein Stadtteil ist auf den Beinen"

 

Der LandesSportBund (LSB) Niedersachsen und der Christliche Verein Junger Menschen (CVJM) Wolfsburg hatten die Organisation übernommen. Elke Meyer, Hans Grote, Frank-Michael Mücke und Manfred Wille trugen die Hauptlast der Organisation vor Ort. Ob es die Auswahl der Laufstrecke, die Beantragung von Genehmigungen, die Zusammenarbeit mit Schulen, Vereinen, Kirchen und die Pressearbeit ging - das sportorganisatorische vierblättrige Kleeblatt hatte alles sehr gut im Griff. Selbst Nebensächlichkeiten wie Besen zum Kehren der Strecke waren am Mittwoch, 29. September 2004, und Donnerstag, 30. September 2004, vorhanden. Die Schirmherrschaft in Wolfsburg hatte noch Oberbürgermeister Rolf Schnellecke übernommen.

 

Am Tag des Laufes halfen noch Christa Kuske vom Stadtsportbund Wolfsburg, Ilka Droik vom CVJM Wolfsburg und Ruth Hormann vom Westhagener Stadtteilbüro vorbildlich mit. Unterstützt wurden sie auch prima von Lehrerinnen und Lehrern der Heinrich-Nordhoff-Gesamtschule, der Henri-Dunant-Realschule, des Albert-Schweitzer-Gymnasiums, der Hauptschule Westhagen, der Regenbogen-Grundschule und der Hans-Christian-Andersen-Grundschule. Viel zum Erfolg trugen auch die Wolfsburger Zeitungen - die Wolfsburger Allgemeine Zeitung, die Wolfsburger Nachrichten, der Wolfsburger Kurier und der Wolfsburger Rundblick - durch zahlreiche Veröffentlichungen bei.

Wolfsburgs Bürgermeister Ingolf Viereck und Westhagens Orts-bürgermeister Wilfried Goltz schickten bei regnerischen Wetter die Sozial-Läuferinnen und Sozial-Läufer auf die Strecke. Mit der wärmenden Sonne nahm dann die Zahl der Sozialsportlerinnen und Sozialsportler zu - nach 24 Stunden waren es 1.066 Friedensläuferinnen und Friedens-Läufer, 1.066 Toleranz-Läuferinnen und Toleranz-Läufer, die 5.167 Kilometer gelaufen waren. Jungen und Mädchen, Mütter mit Kinderwagen, ältere Westhagener, manch vorbeiradelnder Radfahrer stieg spontan vom Fahrrad und ging einige Runden mit. Westhagen war wirklich auf den Beinen - ein tolles Ergebnis und eine Klasse Werbung für Westhagen! 1000. Lauferin war die 85-jährige Erna Braun, älteste Teilnehmerin war die 87-jährige Charlotte Wille, und mit 70 Runden - rund 30 Kilometer - lief die 15-jährige Ruzica Buric die meisten Runden um den Aktivspielplatz in Westhagen. Mit dabei auch Bürgermeisterin Bärbel Weist, Ratsfrau Ingrid Wagner, Ratsherr Günter Odenbreit und viele Mitglieder des Ortsrates. Selbst in Hannover waren aus Solidarität zu der Aktion in Westhagen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des LSB im Vorfeld um den Maschsee gelaufen.

 

Abschluss der sozialsportlichen Laufaktion war ein Empfang bei Wolfsburgs Oberbürgermeister Rolf Schnellecke im Rathaus mit Erna Braun, Rizica Buric, Frank-Michael Mücke vom LSB, Stadtteilmanager Marco Mehlin und Artur Stark und Manfred Wille vom CVJM Wolfsburg.

 

Ein Lauf für Frieden und Toleranz 2008 in Westhagen - "Zehn Millionen Schritte für Frieden und Toleranz"

 

Zufriedene Gesichter bei den Machern des Laufes für Frieden und Toleranz in Westhagen vom Landessportbund (LSB) Niedersachsen und CVJM Wolfsburg und über 30 Partnern: Viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene waren auf dem Rundkurs. " Einfach super - eine gelebte Netzwerkarbeit zwischen den vielen Partnern", freute sich der teilnehmende LSB-Geschäftsführer Norbert Engelhardt. Die Schirmherrschaft hatten Nicola Friedrich, Vizepräsidentin des LSB, und Wolfsburgs Oberbürgermeister Rolf Schnellecke übernommen. Aufgerufen zum "Tag der Integration" hatte das Programm "Integration durch Sport" des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und das Bundesministerium des Innern.

 

Pünktlich schickten Wolfsburgs Bürgermeisterin Bärbel Weist und Westhagens Ortsbürgermeisterin Ludmilla Neuwirth die Freizeitsportler auf die Strecke. "Der integrative Sport hat in Westhagen durch das Programm Integration durch Sport einen sehr hohen Stellenwert", gab Bärbel Weist ihnen mit auf den Weg. Schulen, Kindergärten, Vereine, Kirchen, Stadtteilmanagement, Wohlfahrtsverbände, Seniorengruppen und Geschäftsleute: Rund 2.000 Sozial-Läuferinnen und Sozial-Läufer, Friedensläuferinnen und Friedensläufer, Toleranzläuferinnen und Toleranzläufer waren auf der Strecke und gut 300 Besucher bei der Abendveranstaltung dabei, zogen die Veranstalter ein positives Fazit. Christa Lange vom LSB: "Mit dieser überwältigen Beteiligung beim Tag der Integration haben wir nicht gerechnet." Gut 7.000 Kilometer gingen, walkten und liefen die Teilnehmer - rund zehn Millionen Schritte für Frieden Und Toleranz und ein sinnvolles und friedliches Zusammenleben von Mitbürgern aus etwa 80 Nationen.

 

"Lehrer, Erzieher und Gruppenleiter haben vorbildlich mitgearbeitet", bedankten sich die Organisatoren Jennifer Osthus und Manfred Wille bei den Betreuenden der Laufsportlerinnen und Laufsportler. Natürlich waren viele Ehrenamtliche im Einsatz: Daniel Stahl, Daniel Kuhn, Stefan Streich, Robert Fischer, Jan Mayer, Abdallah Zaibi, Elisabeth Streich, Karl Gröpler, Maria Mindt, Wolfgang Reiniger aus Wolfsburg und vom LSB Marlen Beckmann, Faris Jumah, Hans Grote, Maani Ewert und Stephan Hartung. Selbst Rainer Thiede, Vorsitzender beim Stadtsportbund, und Wolfgang Berger vom Bundesamt für Migranten und Flüchtlinge packten tatkräftig mit an. Und die Helfer des DRK Fallersleben Jutta Zielinski, Irina Karwehl, Edith und Erich Bethke  sorgten für die medizinische Betreuung. "Aber glücklicherweise kam es zu keinen Verletzungen", bestätigte Jutta Zielinski.

 

Bei der Tombola beim Abschluss auf dem Westhagener Markt war dann noch einmal voller Einsatz notwendig: Bei den tollen Preise drängten sich die Kinder dicht an die Lostrommel. "Aber dies haben wir auch gut im Griff gehabt", lächelte Glücksfee Christa Lange. Die Diakonie-Kindergruppe "Tanzwelt" und die Frauengruppe "Kadrill" begeisterten die Zuschauer mit ihren tänzerischen Darbietungen. "Eine Werbung für Westhagen", lobte Axel Diedrich von der VW-Sportförderung die sportliche Aktion.

Teilnehmerinnen tragen die Welt auf ihren Händen
Teilnehmerinnen tragen die Welt auf ihren Händen

Mitarbeitende Vereine, Kirchen, Schulen und Organisationen beim Lauf für Frieden und Toleranz 2008 am Tag der Integration des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und des Bundesministeriums des Innern:

 

Landessportbund Niedersachsen (Bundesprogramm "Integration durch Sport"), Christlicher Verein Junger Menschen (CVJM) Wolfsburg, Stadtteilmanagement,  Fachverband Leichtathletik, Stadtsportbund, Diakonisches Werk, Christliches Jugenddorf (CJD), Mütterzentrum, Seniorenring, Händlergemeinschaft, Sprecherkreis Westhagen, städtisches Ausländerreferat, städtischer Geschäftsbereich Jugend, Evangelische Mennoniten, Immanuelgemeinde, Bonhoeffergemeinde, Evangelische Freie Gemeinde, Schulsozialarbeit Schulzentrum, Hauptschule Westhagen, Henri-Dunant-Realschule, Albert-Schweitzer-Gymnasium, Hans-Christian-Andersen-Grundschule, Regenbogen-Ganztagsgrundschule, Heinrich-Nordhoff-Gesamtschule, Sprachkurse vom Bildungszentrum/VHS, Tanzgruzppe "Kadrill", AWO&Bonhoeffer&DRK&Elisabeth-Kindertagesstätten, Elternverein Bauspielplatz, Sozialverband, Deutsches Rotes Kreuz, Bundesamt für Migranten und Flüchtlinge, VW-Sportförderung, Stadtwerke und viele Einzelpersonen.

 

"Symbolische Schritte für Frieden und Toleranz - 175 Jahre YMCA" - eine Aktion des CVJM Wolfsburg:  265 Millionen symbolische Schritte - mehr als sechs Mal um die Welt - "ein stolzes Ergebnis"

 

In dem Jahr feierte der YMCA (Young Men’s Christian Association) – bekannt vom gleichnamigen Lied der Village People – seinen 175-jährigen Geburtstag. Der Wolfsburger Christliche Verein Junger Menschen (CVJM) beteiligte sich am Jubiläum mit der Aktion „Schritte für Frieden und Toleranz – 175 Jahre YMCA“.

 

Symbolisch wurden Schritte bei zahlreichen Aktivitäten gesammelt wie Gottesdienstbesuche, Besuche von Justizvollzugsanstalten, Marathonläufen, Dienstfahrten, Spaziergängen, Sitzungen der Weltdienstgruppe, Fahrradsponsorenrundfahrt für Projekte für Kinder, Freizeitvolleyballturnieren, Geburtstagsfeiern, Andachten, Vorstandssitzungen, Volleyball-Übungsgruppen, Pausenliga, Gesprächsrunden, Hausbesuche, Fahrten, Urlaubsreisen und vieles mehr über zehn Monate. Wichtig war immer, dass die Aktionen friedlich und tolerant verliefen. Die Schirmherrschaft hatten Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Umbach, Präsident des LandesSportBundes, Innen- und Sportminister Boris Pistorius und Karl-Heinz Stengel, Präsident des deutschen CVJM, übernommen.

 

Michael Kühn (links), CVJM-Präsident Karl-Heinz Stengel und Manfred Wille
Michael Kühn (links), CVJM-Präsident Karl-Heinz Stengel und Manfred Wille

„Wir haben mehr als 265 Millionen symbolische Schritte gesammelt – mehr als sechs Mal symbolisch um die Welt. Ein stolzes Ergebnis“, freuten sich Michael Kühn, Michael Meixner und Mareile Pieper von der CVJM-Weltdienstgruppe.

 

Außerdem wurden farbenfrohe Bilder mit einem Elefanten, der das YMCA-Logo im Rüssel trägt, in Chiang Mai/Nordthailand erstellt und verschenkt. Und Artur Stark fertigte noch eine YMCA-Jubiläums-Briefmarke, die den Empfängern viel Freude bereitete. „Es war eine gelungene Aktion, die auch viel Spaß gemacht hat“, zogen Ferdinand Uecker und Manfred Wille vom CVJM-Vorstand ein positives Fazit über die Jubiläumsaktion.