Thema des Monats September 2024: Nachbarschaftliche und stadtteilorientierte Aktionen und Aktivitäten: Ein gelungenes Beispiel aus Wolfsburg-Westhagen - "Westhagen öffnet seine Türen!" im Rahmen des "Tags des Nachbarn" - verschiedene Organisationen und Institutionen arbeiten gemeinsam zusammen - ein fettes DANKE an die drei Hauptorganisatoren Christina Anger, Susanne Hotop und Anna Ludwig

In den letzten Jaehren werden immer mehr nachbarschaftliche und stadtteilorientierte Aktionen durchgeführt. Vereine, Schulen, Kirchen, Sport, Musik, Sprachkurse, Integrationskurse, ortsansässige Geschäfte, Polizei, Feuerwehr, Interessengruppen, Freizeitheime, Kindergärten, städtische Ämter, Institutionen, Privatpersonen, Ärzte, Mütterzentren, Zeitungen,  Politik, Arbeitsgemeinschaften,  Büchereien, Stadtteilmanagement und viele mehr engagieren sich in ihrem Umfeld und organisieren verschiedene Aktionen und Aktivitäten. Manchmal sind diese Aktionen täglich, manchmal wöchentlich, manchmal monatlich, manchmal einmal im Jahr.

 

Ein gelungenes Beispiel für nachbarschaftliche Aktionen ist der "Tag der Nachbarn" im multi-kulti Stadtteil Wolfsburg-Westhagen: "Westhagen öffnet seine Türen!" Zahlreiche Institutionen, Vereine, Kirchen und die Stadt Wolfsburg wie das Kinder- und Jugendhaus, Kirchenkreissozialarbeit, Islamische Kulturzentrum, Stadtteilmütter, Koordinierungsstelle Bürgerengagement, Integrationsreferat, Bonhoeffer-Kirchengemeinde, Mütterzentrum, Integrationszentrum MeinZ, Stadtteilbibliothek und Bauspielplatz luden Neubürgerinnen und Neubürger in das Kulturhaus und verschiedene Büros und Ämter im Stadtteil ein. Mit dabei auch "Sport und mehr" vom CVJM Wolfsburg mit einem Mitmach-Stand. An den Informationstafeln und Ständen konnten sich die Besucherinnnen und Besucher vor Ort informieren, welche Angebote es für sie geben kann. Und der Austausch unter den teilnehmenden Organisationen kam natürlich nicht zu kurz. So waren es informative und erlebnisreiche Stunden.

 

Ein fettes DANKE an die drei Hauptorganisatoren Christina Anger, Susanne Hotop und Anna Ludwig, die den Mut hatten, neue Wege zu beschreiten. Jetzt liegt es an den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, den Weg in die Gruppen zu finden.