Thema des Monats März 2022: Aktionen im Strafvollzug - CVJM Wolfsburg vor 50 Jahren gestartet - Initiative ging von Helmut Neuber vom CVJM Landesverband Hannover aus - viele Gruppen, Schulen, Kirchen, Vereine und Einzelpersonen sind mitgefahren - DANK an Unterstützerinnen und Unterstützer - Opfer vermeiden und Opfer nicht vergessen! - Opfer leiden häufig das ganze Leben! - Vorbeugung ist wichtig!
Manfred Wille beschreibt im Thema des Monats
Fahrten des CVJM Wolfsburg in die Jugendanstalt Hameln und die Justizvollzugsanstalten nach Wolfenbüttel und Braunschweig. Er hat sich während seines Sportstudiums von 1973 bis 1979 an der
Technischen Universität Braunschweig intensiv mit diesem Thema ausgesetzt und organisiert noch immer Aktionen des Wolfsburger CVJM im Strafvollzug.Unter anderem für diese Arbeit ist Manfred Wille
durch den damaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck mit dem Bundesverdienstkreuz im Schloss Belevue 2012 ausgezeichnet worden hier klicken.
Der CVJM hat zu diesem Arbeitsbereich eine Broschüre herausgegeben „40 Jahre Sport im Strafvollzug – 40 Jahre christlicher Sozialsport“ (bitte zur Broschüre hier klicken). Auf diesem Internetauftritt ist der Strafvollzug schon einmal beschrieben worden, wie zum Beispiel Besuche vorbereitet werden und ablaufen. Zum Thema des Monats Februar 2018 hier klicken.
Der Internetauftritt der Justizvollzugsanstalt Wolfenbüttel mit der Außenstelle Braunschweig ist www.justizvollzugsantalt-wolfenbuettel.niedersachsen.de, der Internetauftritt des CVJM Wolfsburg ist www.cvjm-wolfsburg.de
Vor rund 50 Jahren nahm der CVJM Wolfsburg zum ersten Mal an einer Volleyball-Begegnung beim CVJM Landesbergen mit sechs jungen Spielern teil. Henning Könemann vom CVJM Stederdorf und später langjähriger Geschäftsführer des CVJM-Landesverbandes Hannover erinnert sich: „Unser Landeswart Helmut Neuber hat mit der Resozialisierungs-Arbeit in der Jugendanstalt Hameln begonnen und dabei eng auf das Zusammenwirken mit dem CVJM Nienburg und CVJM Landesbergen gesetzt. Der Jugendstrafvollzug war damals noch im alten "Zuchthaus" an der Weser untergebracht.“
In der Chronik des CVJM-Sarstedt findet sich ein kurzer Satz zum Turnier in Landesbergen, so Gero Grübler: „Die Volleyballer erreichen im Turnier in Landesbergen den dritten Platz und man macht im Oktober einen erneuten Versuch, in Sarstedt an einen Turnhallenplatz zu kommen. Doch das scheitert, da noch ein Sportverein nicht gern gesehen wird.“ Für die Wolfsburger ist eine Begebenheit im Gedächtnis geblieben. „Wir sechs Spieler aus der Wolfsburger St. Marien-Gemeinde saßen mit sechs Einsitzenden („Knackis“) an einem Tisch. Es lagen zwölf Hähnchenkeulen auf dem Tisch“, so Manfred Wille. Wer hat sie bekommen? Auflösung: Die sechs Einsitzenden nahmen sich alle Hähnchenkeulen – „wir staunten nur“. Aber Helmut Neuber hatte vorgesorgt – wir bekamen auch noch genug zum Essen.
Eine andere „Geschichte“ vom CVJM Sarstedt aus der Chronik: „Im März 1972 wird zur Jugendanstalt nach Hameln gefahren, um dort mit Insassen Volleyball zu spielen, und man reagiert sich ab. K-H. R. will kleine Schnapsflaschen in die Haftanstalt hineinschmuggeln, um ein Begrüßungsgeschenk zu. Er kann aber gerade noch von W.O. davon abgehalten werden.“ Denn Alkohol ist streng in der JA Hameln verboten.
Zum Alkohol noch eine andere Geschichte. In den siebziger Jahren begann eine Likörfabrik aus Wolfenbüttel mit Trikotwerbung. Und da der Sportprofessor Dr. Hannes Neumann auch Trainer der Basketball-Bundesliga-Mannschaft des MTV Wolfenbüttel war, gab es keine Probleme, genügend T-Shirts für die Insassen kostenlos zu organisieren. Ein, zwei Jahre später richtete die städtische Jugendförderung eine Aktion gegen Alkohol (und andere Drogen) im Rathaus aus und verteilte T-Shirts gegen Alkohol. Die CVJMer baten den damaligen Jugendpfleger N.C. um Unterstützung. Er rief in Hameln an. Toll, denn vor einiger Zeit seien T-Shirts von einem Likörfabrikanten verteilt worden, war die Antwort. Das Lachen vom Jugendpfleger und von den CVJMern konnte die Passanten sicherlich noch auf der Porschestraße hören …
Damals hatte der CVJM Wolfsburg einen grün-weißen Bulli, einen ehemaligen Polizei-Bulli, und die Sozialsportlerinnen und Sozialsportler fuhren mit ihm mit einer Sondergenehmigung in die alte Jugendanstalt ein. Der Lärm, den die Knackis mit Blechtellern und Gabeln machten, war unüberhörbar.
In die alte Gefängnis-Kirche war eine Decke eingezogen, oben Sport und unten Kirche. Sonntags, während des Gottesdienstes, mussten die Tischtennis- und Volleyballturniere immer unterbrochen werden. Kein Problem, da die Aktiven an den Gottesdiensten teilnahmen.
Der CVJM Wolfsburg hat auch einmal eine Umfrage zu Aktionen im Strafvollzug gemacht. 1976 hatte der CVJM Wolfsburg in der St. Marien-Kirchengemeinde eine Reso-Gruppe eingerichtet, die sich wöchentlich traf. Unter anderem bereitete sie auch eine Umfrage mit verschiedenen Fragen vor, die unten zu sehen ist.
Einige Bemerkungen noch von Henning Könemann: „Gemeinsam mit Wilfried Schroer und später allein, habe ich dort mit dem CVJM Stederdorf Reso-Besuche organisiert und zwei oder drei Heiligabend-Feiern des Landesverbandes begleitet. Zu anderen Terminen waren aber parallel weitere Ortsvereine beteiligt, sicherlich der CVJM Wolfsburg, CVJM Nienburg, Landesbergen, Wennigsen, Bennigsen, Bissendorf, Hameln? etc. Für einige Jahre war es üblich, auf die Mitarbeiterschulungs-Kurse in Oldau und auf Spiekeroog zwei bis vier sogenannte "Freigänger" aus der Jugendanstalt als Teilnehmende mitzunehmen. Das war schon damals nicht ohne Risiko und ist vermutlich heute undenkbar!? Die Theater-AG des Silberkamp-Gymnasiums Peine war Dank einiger Schülerinnen, die Ehrenamtliche im CVJM Stederdorf waren, mit der Präsentation eines zeitkritischen Stückes zu einem Hannes Wader-Lied in der alten Turnhalle der JA Hameln zu Gast. Da waren wir mächtig stolz und dankbar! Die Reso-Gruppe des CVJM Stederdorf wurde nach meinem "Ausstieg" ehrenamtlich von Detlef Lege und Dieter Schumann fortgeführt. Mit Thomas Henze begann im Landesverband die hauptamtliche Phase, zuletzt mit Hans-Georg Meilinger. Sicherlich habe ich ein paar Namen vergessen, sorry!?“
In den achtziger Jahren ging es dann in der neugebauten Jugendanstalt Hameln weiter. „Wir haben sie zuerst nicht gefunden, wir dachten es sei eine Gesamtschule, so modern war damals die Jugendanstalt“, erzählen die Wolfsburger noch heute schmunzelnd. Und tatsächlich – es war damals die modernste Jugendanstalt in Europa. Es wurde Volleyball, Tischtennis und Fußball gespielt, an Anstaltsfesten teilgenommen, Volleyball-Nationalspiele in der Rattenfänger-Halle gemeinsam besucht. Häufig nahmen die Hamelner auch an Freizeitturnieren in Wolfsburg-Westhagen teil, die vom CVJM gemeinsam mit dem Diakonischen Werk Wolfsburg e.V. durchgeführt wurden. Einmal gewann sogar die JA-Vertretung den „Rolf-Nolting-Pokal“ (damaliger Oberbürgermeister von Wolfsburg) im Fußball. „Die Besuche bei den Volleyall- und Fußball-Turnieren in Westhagen waren immer ein Highlight für unsere Insassen. Die gute Bewirtung bleibt immer in guter Erinnerung. Positiv für uns Betreuer war, dass keiner der Insassen auf den Fahrten abgehauen ist. Und wenn die Wolfsburger zu uns nach Hameln gekommen sind, war dies äußerst belebend für den Alltag, da es nicht alltäglich war“, kommentiert Henning Bock, damaliger Sportlehrer in der Jugendanstalt Hameln, die segensreiche Zusammenarbeit. Aber durch Personalwechsel in Hameln und die lange Fahrt „schliefen“ die Aktionen mit der Jugendanstalt ein.
In den neunziger Jahren „starteten“ die hiesigen CVJMerinnnen und CVJMer mit der Justizvollzugsanstalt (JVA) Wolfenbüttel voll durch. Im Freien vorwiegend Volleyball – aber auch Fußball – und in der Halle Tischtennis. Und wieder diente die Kirche als sportlicher Treffpunkt: „Sport unter dem Kreuz“. Rudolf („Rudi“) Stein und Manfred Wille erarbeiteten und entwickelten ein Konzept von Begegnung und Bewegung, Gespräch und Aktionen, Interesse und Informationen, Verbindlichkeit und Zuverlässigkeit, Sport und selbstgebackenem Kuchen („Wie bei Muttern“, sagten die Einsitzenden). „Damals einzigartig in Deutschland“, ist der pensionierte JVA-Bedienstete Rudi Stein immer noch mächtig stolz und schwelgt in vielen Erinnerungen. In den siebziger Jahren erarbeiteten Professor Dr. Hannes Neumann, Dr. Gerhard Schröder, Volker Getrost vom Sport-Institut der Technischen Universität Braunschweig und Hannes Wittfoth, Leiter der JVA, Vorschläge für den Sport im Strafvollzug. Und der CVJM Wolfsburg war damals auch schon dabei.
Zu den Besuchen in Wolfenbüttel gehört ein Besuch der Dokumentations- und Gedenkstätte für die Opfer der NS-Justiz vor und während des Zweiten Weltkrieges dazu. Es ist immer wieder ein beklemmendes Gefühl für die Sozialsportlerinnen und Sozialsportler, die Gedenkstätte zu besuchen und
Informationen über die damalige Zeit zu erhalten. Viele der Getöteten waren im Alter der Besucherinnen und Besucher. Gerade deshalb ist die Betroffenheit bei den Interessierten immer
spürbar
Seit einigen Jahren fährt der hiesige CVJM ebenso in die Außenstelle der JVA Wolfenbüttel nach Braunschweig der, dem ehemaligen Untersuchungs-gefängnis am Rennelberg. Mit den beiden JVA-Bediensteten Dietmar-Gero Meyer und Oliver Grau wird seit Jahren vertrauensvoll zusammengearbeitet. Neben Beachvolleyball, Tischtennis und Fußball sind Spielenachmittage und das JVA-Sportabzeichen dazugekommen. „Unser JVA-Sportabzeichen ist wohl einmalig und kann Vorbild für ähnliche Aktionen in Deutschland sein“, freuen sich die Organisatoren Dietmar-Gero Meyer, Oliver Grau und Manfred Wille. Übrigens: Die Aktionen im Untersuchungsgefängnis finden in der Anstaltskirche statt: Wieder Aktionen unter dem Kreuz. Gerade der damalige Vorsitzende des CVJM-Landesverbandes, Eckhard Wassmann, unterstützte die Besuche und war häufig mit dabei. Er schreibt in unserer Broschüre zu unserem 40-jährigen Jubiläum: „Aus eigenem Erleben durfte ich die Bedeutung, die diese Arbeit für die Insassen aus meiner Sicht hat, erfahren, nämlich vor allem Abwechslung, Spaß und auch Ansporn und Wertschätzung.“
Für diese soziale Arbeit wurde der CVJM Wolfsburg beim Wettbewerb „Sterne des Sports“ des Deutschen Olympischen Sportbundes
(DOSB) und der Volksbanken/ Raiffeisenkassen 2007 durch den damaligen Bundespräsidenten Dr. Horst Köhler und den DOSB-Präsidenten Dr. Thomas Bach ausgezeichnet
(hier klicken). Der Alt-Bundespräsident Dr. Horst Köhler schreibt in seinem Grußwort zur Broschüre: „Ich
fand es gut, dass die Wolfsburger mit einer buntgemischten Gruppe aus Vereinen, Kirchen kamen. Dadurch wird die Zusammenarbeit zwischen dem Verein, der JVA – aber auch seiner Umgebung –
dokumentiert. 40 Jahre für und mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sind im Sozialsport eine sehr lange Zeit. Es ist einfach beeindruckend, dass sich der Wolfsburger CVJM schon so lange und
so erfolgreich mit niedrigschwelligen Angeboten an Strafgefangenen, aber auch Jugendlichen und jungen Erwachsenen einsetzt. Die CVJMerinnen und CVJMer sorgen damit dafür, dass besonders
Jugendliche einen ungeschönten Einblick in den „Knastalltag“ erhalten. Im Arbeitsumfeld des Strafvollzugs mit seinen besonderen Herausforderungen ist dies nicht immer einfach, aber der Erfolg
gibt dem CVJM Wolfsburg und allen Mitwirkenden Recht!“ Außerdem war die aktive Arbeit im Strafvollzug mit ein Grund, warum der CVJM Wolfsburg 2006 die niedersächsische Sportmedaille - die höchste
Auszeichnung im Sport für Vereine - von der Landesregierung und LandesSportBund erhielt (hier klicken).
„An einem Samstagnachmittag spielten wir Volleyball in Wolfenbüttel. Ein jugendlicher Wolfsburger hörte einem Häftling zu. „In den letzten zehn Jahren war ich nur drei Monate draußen“, sagte der 30-jährige Einsitzende. Dieser Gefängnisbesuch war für den Jugendlichen ein „Aha-Erlebnis“. Später bekam der Jugendliche eine Lehrstelle, heiratete, ist jetzt Familienvater, lebt in Süddeutschland und hat sich gut eingelebt.“ „Allein durch solche Hilfestellungen für Menschen haben wir städtische Zuschüsse auf Jahre und Jahrzehnte gerechtfertigt“, so Manfred Wille. Den Wolfsburgern geht es immer um eine sachgerechte Information über den Gefängnisalltag. Und nicht zu vergessen: Menschen werden nicht zu möglichen Opfern (Und Opfer nicht vergessen!!!!!).
!!!!!!!!!!!!!!!!!Ganz, ganz wichtig: Bei allen Fahrten, Aktionen, Begegnungen, Spiel und Sport dürfen Opfer nicht vergessen werden, die häufig ihr ganzes Leben unter den Vorfällen leiden. Deshalb darf bei vorbeugenden Maßnahmen für Kinder, Jugendliche und Junggebliebene in unserer Gesellschaft nicht gespart werden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Passend zum Thema: „Schutz vor Gewalt im Sport“: Gemeinsam mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) startet die Deutsche Sportjugend (dsj) einen Dialogprozess im organisierten Sport zum Thema Schutz vor interpersonaler (physischer, psychischer und sexualisierter) Gewalt. Die vielen Berichte von Betroffenen sowie aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass das in den letzten Jahren gewachsene und vielfältige Engagement zum Schutz von Sportlerinnen und Sportlern, insbesondere von Kindern und Jugendlichen, noch intensiver gestärkt und bis hinein in die Sportvereine ausgebaut werden muss. Ziel des Dialogprozesses ist es, in der Auseinandersetzung mit den zentralen Fragestellungen zum Schutz vor interpersonaler Gewalt im Sport zu einer gemeinsamen Haltung des organisierten Sports zu kommen. Dabei werden DOSB und dsj im Dialog mit den Mitgliedsorganisationen und Vertretungen der Athletinnen und Athleten insbesondere den im Koalitionsvertrag verankerten Aufbau eines „Zentrums Safe Sport“, einer bundesweiten unabhängigen Einrichtung für einen sicheren und gewaltfreien Sport, beleuchten. Weitere Informationen: (Safesport.dosb.de, www.dsj.de/kinderschutz)
Mitarbeiter aus Hameln, Wolfenbüttel und Braunschweig, die uns in den vier Jahrzehnten unterstützt haben:
Günter König, Ulrich Bock, Hans-Werner Müller, Rudolf Stein, Georg Caldenhoven, Oliver Grau, Mario Loba, Dietmar-Gero Meyer, Martin Berger, Hannes Wittfoth, Frank Gerecke, Klaus Kandziora, Dieter Münzebrock, Detlef Schumann, Martin Burgdorf, Carsten Küther, Andreas Rehr, Rusgar Yusuf und viele ungenannte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Empfang und bei der Betreuung der Insassen auf dem Weg zu den Veranstaltungsorten.
Teilnehmende Gruppen, Vereine, Schulen, Kirchen und Organisationen:
TUS Barenburg, Hauptschule Westhagen, Realschule Sulingen, Hans-Christian-Andersen-Schule; VfR Eintracht Nord Wolfsburg, LSB-Programm „Sport mit Aussiedlern“, LSB-Bündnis „Integration durch Sport“, LandesSportBund „Sport integriert Niedersachsen“, Sportjugend Wolfsburg, Sportjugend Niedersachsen, Stadtsportbund Wolfsburg, SSV Neuhaus, TTC Detmerode, TTC Magni Braunschweig, TSV Ehmen, evangelische Mennonitengemeinde Westhagen, evangelisch-baptistische Immanuelgemeinde, Christlicher Verein Junger Menschen (CVJM) Landesverband Hannover, Selbständig-Evangelisch-Lutherische Kirche Wolfsburg, evangelisch-lutherische Kirche Mörse, Diakonie Wolfsburg e.V., Christliches Jugenddorf Werk (CJD) Wolfsburg, CVJM Wolfsburg, Tischtennis-Stadtverband Wolfsburg, Niedersächsische Tischtennis Verband, Diakonie Hannover, CVJM Bennigsen, CVJM Bissendorf, CVJM Nienburg, CVJM Laatzen, CVJM Stederdorf, evangelisch-lutherische Bonhoeffergemeinde Westhagen, Mütterzentrum Westhagen, Chor der Deutschen aus Russland, CVJM Sarstedt, CVJM Landesbergen, Nachbarschaft Teichbreite, TuS Neudorf-Platendorf, FC Rautheim, BSC Acosta Braunschweig, Union Salzgitter, SC Atzum, MTV Salzdahlum, MTV Braunschweig, evangelisch-lutherische St. Marien-Kirchengemeinde Wolfsburg, Bunte Grundschule Westhagen, evangelisch-lutherische Kirchenkreis Wolfsburg-Wittingen, städtische Jugendförderung, Fernsehen, Radio, Politiker, Staatsanwälte, Polizisten und zahlreiche weitere Einzelpersonen...
Unterstützerinnen und Unterstützer (eine Auswahl):
Ferdinand („Ferdi“) Uecker, Hans-Jürgen Wille, Michael Kühn, Mareile Pieper, Birgit Hohnbaum-Meller, Michael Meixner, Gerhard („Gerd“) Otte, Günter Donath, Peter Losch, Artur Stark, Udo Mindt, Manfred Kolbe, Frank-Michael Mücke, Thomas Dyszack, Eckhard Wassmann, Marcio Holzer, Eduard Schöner, Andreas Skatschkov, Elisabeth Streich, Götz Grünberg, Martin Stützer, Klaus Klare, Nils Ruppel, Robert Fischer, Vanesa Santiago Fernandez, Daniel Stahl, Alexander Bolger, Ludmilla Karle, Nina Heinz, David Rott, Alexander Saretzki, Willi Henneicke, Horst Wallmoden, Woldemar Friesen, Thomas Segger, Peter Franke, Jens Hermann, Valeri Seifried, Jan Meyer, Claudia Kayser, Lonny Kluge, Klaus-Peter Braaz, Jörg Wiswedel, Helmut Walter, René Rammenstein, Marvin Ohm, Friedrich Mevert, Kurt Hoffmeister, Elisabeth Krickau, Ernst Henze …
In den fünf Jahrzehnten sind CVJM-Aktionen vorbildlich durch Printmedien – aber auch durch Rundfunk und Fernsehen und jetzt im Internet - unterstützt worden. Ohne diese Unterstützung wären viele Aktivitäten in dieser Form nicht möglich gewesen, da häufig nur Sekunden, Meter, Punkte und Tore zählen: Wolfsburger Allgemeine Zeitung, Wolfsburger Nachrichten, Wolfsburger Kurier, Wolfsburger Rundblick, Hallo Wolfsburg, Neue Wolfsburger, Wolfsburger Ausgabe der Evangelischen Zeitung, Wolfsburger Diakonie Rundschau, Diakonie-Nachrichten und die Zeitschrift Daten und Fakten der evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannover, Gifhorner Rundschau, Aller-Zeitung, Turmhahn des Wolfsburger Kirchenkreises, Wolfenbütteler Schaufenster, Braunschweiger Zeitung, Wolfenbütteler Zeitung, Salzgitter Zeitung, Sulinger Kreiszeitung, Hannoversche Allgemeine Zeitung, Westhagener Stadtteilzeitung, Antenne (Niedersächsischer Volleyball Verband / Nordwestdeutscher Volleyball), Lichtschalter (CVJM Wolfsburg), CVJM-Nordbund-Informationen, Posaune (CVJM-Landesverband Hannover), CVJM-Eichenkreuz-Mitteilungen, CVJM-Informationen (deutscher CVJM), Olympische Jugend (Deutsche Sportjugend), LSB-Mitteilungen (Landessportbund Niedersachsen), YMCA World Communique, Deutsche Volleyball Zeitung / Volleyball Magazin, Deutsche Tischtennis Fachzeitschrift, Tischtennis Magazin für Niedersachsen, Perspective (YMCA USA) ….