Thema des Monats Januar und Februar 2021: Volleybälle für Kinder - ein Vergleich von Bällen für den Einsatz an Grundschulen - Plädoyer für das frühe Volleyball spielen mit kindgerechten Bällen - CVJM-Volleyball-Pausenliga - Mitglieder finden und binden - "Viel Spaß beim Volleyball spielen"
Der Autor des Artikel, Manfred Wille, hat neben Sportwissenschaften auch Geographie und evangelische Religion an der Technischen Universität Braunschweig studiert.
Neben religionsgegraphischen Studien beschäftigte er sich besonders mit Sozialsport, christlichem Sozialsport, Sport im Strafvollzug, integrativem Sport, Sport und soziales Engagement,
Volleyball. Mit dem Artikel möchte er ein Plädoyer für das frühe Volleyball spielen mit kindgerechten Bällen machen und eine Diskussion über kindgerechtes Volleyball spielen verstärken. Es wäre
prima, wenn Engagierte ihm ihre Erfahrungen mitteilen und Fotos mit kindgerechten Volleybällen schicken würden. Sie könnten dann gern in das Thema des Monats eingefügt werden. DANKE! Telefon:
05361/62813 und Mail mwille-cvjm-wob(at)t-online.de. Bei den Recherchen für diesen Artikel wurde deutlich,
dass sich Landesverbände verstärkt dem Volleyball an (Grund)Schulen und in der Freizeit zu wenden und tolle Ideen entwickeln. Motto: "Mitglieder finden und binden".
Für sein ehrenamtliches Engagement erhielt Manfred Wille zahlreiche Auszeichnungen - 2012 das Bundesverdienstkreuz durch den damaligen Bundespräsidenten Joachim
Gauck überreicht.
Wertvolle Tipps und Ratschläge gaben Schülerinnen und Schülern von Schulen und vom CVJM, Elke Hoffrichter, Karin Strake und Dirk Kinne von der ehemaligen Hans-Christian-Andersen-Grundschule und Brigitte Brunner, Sabine Ress und Ingo Sillge von der Regenbogen-Grundschule - vor rund 20 Jahren wurde an beiden Schulen mit der Volleyball-Pausenliga begonnen. Arite Hollstein, Marianne Bader, Tanja Bathis und Tanja Moormann von der Bunten Grundschule Wolfsburg, Ute Gezer, Silvia Mohnke und Kay Groneberg von der Wohltberg-Grundschule, Frank-Michael Mücke vom Programm "Integration durch Sport" des LandesSportBundes Niedersachsen, Katharina Kümpel vom LandesSportBund Niedersachsen, Karl-Heinz Steinmann, Karsten Täger, Thomas Dyszack und Reiner Sonntag von der Niedersächsischen Sportjugend, Jürgen Berkle, Peter Ibrom, Anja Depping, Axel Burgdorf, Andreas Bahlburg, Jan-Dieter Warntjen und Nicole Lehrke vom Niedersächsischen Volleyball Verband, Franziska Sonnenberg, Dr. Heinz Wübbena, Marina Becker und Uwe Wallenhorst vom Nordwestdeutschen Volleyball Verband, Norbert Terczewski von der Volleyball-Spielgemeinschaft Girhorn-Wolfsburg, Professor Dr. Fritz Dannenmann, Karlheinz Langolf, Reinhard Roth und Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom Symposium des Deutschen Volleyballverbandes für Hochschullehrer, Katrin Siemon und Andreas Burkard von der Deutschen Volleyballjugend, Hubert Martens vom Deutschen Volleyball Verband/ Westdeutscher Volleyball Verband/ Deutsche Volleyball Jugend, und Martin Walter vom Deutschen Volleyball Verband/ Volleyball-Landesverband Württemberg, Stefanie Abraham vom Westdeutschen Volleyball Verband, Karl-Heinz Stengel und Volker Kamin vom CVJM Gesamtverband in Deutschland, Klaus Wegener und Felix Meininghaus vom deutschen Volleyball-Magazin und zahlreiche Zeitungsredaktionen unterstützten und unterstützen diese sozialsportliche und niedrigschwellige Aktion mit Rat und Tat.
Filme des CVJM Wolfsburg bei youtube:
- „CVJM Wolfsburg: Verschiedene Bälle für Volleyball im Grundschul-Bereich“ hier klicken
- „CVJM Wolfsburg: Westhagener Pausenliga im Volleyball für Kinder“ hier klicken
- „CVJM Wolfsburg: Volleyball-Pausenliga für Kinder“ hier klicken
- „Niedersachsen packt an: Die Pausenliga des CVJM Wolfsburg“ hier klicken
- „CVJM Wolfsburg: Familiennachmittag in der Sporthalle hier klicken
Werkzeugkiste des Nordwestdeutschen Volleyball Verbandes hier klicken
Schulportal des Westdeutschen Volleyball Verbandes hier klicken
Artikel zu diesem Thema auf unseren Internetauftritten
- YMCA Pausenliga hier klicken
- CVJM Pausenliga hier klicken
- Thema des Monats November 2011: Niedersächsische Volleyball Verband (NVV) gibt Gas: Wegweisende Ideen für Schulen und Vereine - Westhagener Pausenliga Modellprojekt hier klicken
- Thema des Monats November 2014/ Januar 2015: "CVJM Wolfsburg: Volleyball-Pausenliga für Kinder" - zweiter Film über das sozialsportliche Angebot in Westhagen bei Youtube - viele Informationen hier klicken
- Thema des Monats April 2017: "Familiennachmittag in der Sporthalle" - CVJM Wolfsburg bietet kurzweiliges und niedrigschwelliges Format an - vor rund 25 Jahren ging es in Westhagen und Alt-Wolfsburg los - „Es ist immer toll, welche schönen und unterschiedlichen Spielmöglichkeiten es gibt" - "wonderful" - Film bei youtube hier klicken
- Thema des Monats Februar 2018: Film bei youtube "CVJM Wolfsburg: Verschiedene Bälle für die Volleyball-Pausenliga im Grundschulbereich" - unterschiedliche Bälle für Schulen und die Volleyball-Pausenliga werden vorgestellt - "wir wollen Volleyball bekannter machen" hier klicken
- Thema des Monats November 2019: Vor 20 Jahren begann die Pausenliga in Westhagen - Pausensport - CVJM-Idee schlägt Wellen - Volleyball, Fußball, Tischtennis, Hallenhockey und Handball - niedrigschwellig und nachhaltig - Schülerinnen und Schüler begeistert - "Pausenliga soll Schule machen" hier klicken
Bälle für Kinder im Vergleich –
ein Plädoyer für
das frühe Volleyball spielen
mit kindgerechten Bällen
In den siebziger Jahren war häufig Volleyball an Schulen nur ein Aufschlagspiel: Der Ball ging ins Netz oder ins Aus, oder es wurde ein direkter Punkt erzielt. Bei
manchen Mädchen war Volleyball nicht gerade populär, da der Ball hart war und auf den Unterarmen weh tat und häufig nach dem Pritschen die Finger schmerzten. Die Schulstunde wurde also beim
Volleyball kaum intensiv genutzt. Das war 1980 die Ausgangslage meiner Examensarbeit "Didaktisch-methodische Folgerungen zum Einsatz des Aufschlages im Volleyball - unter Berücksichtigung seines
Spielanteiles und seiner Effektivität". Seit dieser Zeit beschäftige ich mich mit verschiedenen Materialien von Bällen und deren Auswirkungen auf das Spiel - nicht nur im Volleyball sondern auch
Basketball, Fußball, Handball, Tschoukball, Baseball und weiterer Ballspiele. Jetzt machen auch Firmen entsprechende Angebote für Volleybälle für Kinder. Dies ist sehr hilfreich!!!
Beim Symposium des Deutschen Volleyball Verbandes 1985 in Göttingen habe ich die Ergebnisse zum Aufschlag im Volleyball vorgestellt. Der Vortrag zum Aufschlag fand ein gutes Echo bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Am Abend stellte ich dann noch die "Volleyballblase" in der Sporthalle vor. Ehrlich, die Resonanz von den Teilnehmerinnen und Teilnehmer war überschaubar. Damals waren noch viele Spielerinnen und Spieler beim organisierten Volleyballsport aktiv und an den Schulen waren noch viele Volleyballerinnen und Volleyballer als Lehrerinnen und Lehrer im Einsatz. Dies hat sich aber in den letzten Jahren stark geändert. Seit etwa 20 Jahren, versucht der organisierte Volleyballsport, wieder stärker Volleyball in die Schul- und Sportöffentlichkeit zu bringen. Ich selbst habe bei zwei Arbeitsgruppen des Niedersächsischen Volleyball Verbandes (jetzt: Nordwestdeutscher Volleyball Verband) zur Mitgliedergewinnung vor etwa zehn Jahren mit gearbeitet.
Die Deutsche Volleyball Jugend (DVJ) hat jetzt eine Broschüre für "Volleyball in der Grundschule" herausgegeben. Diese ist kostenlos bei der DVJ erhältlich
(Telefon: 069-69500121 und Mail geschaeftsstelle@dvj.de). Autoren sind Dr. Jimmy Czimek, Benjamin Corts, Max Filip und
Simon Timmer. Gut bei der Broschüre sind eine Vielfalt von Übungen für Kinder und mit Kindern. Auch die Erkenntnis, dass leichtere Bälle an Grundschulen zum Einsatz kommen sollen, ist zu
begrüßen. Und der Hinweis, dass "darüber hinaus auch zahlreiche andere Ballarten für die Vermittlung benutzt werden können". Hier allerdings bleibt die Broschüre stehen.
Wir haben gute Erfahrungen mit verschiedenen Bällen beim Einsatz mit Kindern an den Grundschulen gemacht. Wir geben diese Erfahrungen gern an euch weiter. Außerdem
führen wir auch die "CVJM-Volleyball-Pausenliga" mit großem Erfolg durch. Dadurch kommen die Schülerinnen und Schüler früh mit Volleyball in Berührung. Sie bereiten sich im Klassenverband
intensiv auf die Spiele vor. Wir spielen mit einer Volleyballblase (von Kindern liebevoll als "Willeball") bezeichnet. Bei der Pausenliga ist wichtig, dass Lehrerinnen das Gefühl haben, die
Volleybälle sind nicht schmerzhaft für ihre Kinder. Ich lasse sie - ebenso wie die Kinder - den Ball bei Besprechungen anfassen und testen. Leichtere Bälle können auch beim inklusiven Volleyball
und Volleyball mit älteren Menschen zum Einsatz kommen.
Der Willeball wird auch in Chiang Mai/ Nordthailand beim Volleyball an Schulen eingesetzt. Mit den Lederbällen baggern die Kinder im Normalfall, da beim Pritschen
die Finger weh tun. Spielen sie mit dem Willeball, ändert sich ihr Spielverhalten: Sie pritschen viel mehr, spielen mit einer Hand von unten - sie gehen mehr zum Ball und trauen sich einfach
mehr. Dies ist gut mit Film bei youtube „CVJM Wolfsburg: Westhagener
Pausenliga im Volleyball für Kinder“ zu sehen. Zum Film hier klicken
Natürlich werden im Training - wie in der DVJ-Broschüre beschrieben - verschiedene Übungen durchgeführt, um Pritschen und Baggern zu verbessern. Dies ist
notwendig, damit später Verletzungen vermieden werden und von Beginn an eine korrekte Technik vermittelt wird. Wenn wir Kindern vor und während der Pausenliga gemeinsam in Sportstunden
Volleyball betreuen, weisen wir immer auf die korrekte Technik hin. Beim Training dürfen sich die Kinder gern die Bälle aussuchen, mit denen sie spielen wollen. Ein Kriterium für die Auswahl der
Bälle ist auch, ob das Zielspiel "Volleyball" schon bekannt ist. Im begrenzten Umfang dürfen auch Eltern mittrainieren und mitspielen.
Volleyball macht Grundschule: Schülerinnen und Schüler der 2. Klasse an der Bunten Grundschule Wolfsburg spielen mit Tanja Moormann - es klappt
gleich auf Anhieb - Kinder spielen wie die Profis. Zum Artikel hier klicken
Beispiele für Volleybälle für Kinder
Nachfolgend sind einige Beispiele für Bälle im Volleyball für Kinder aufgeführt. Interessierte sollten aber nicht unfreflektiert die Bälle einsetzen sondern selbst
entscheiden, wann und wie sie eingesetzt werden sollen. Sicherlich sollten Kinder, Lehrerinnen und Lehrer auch in die Überlegungen miteinbezogen werden. Wer noch andere Beispiele von Bällen kennt
und Erfahrungen mit bestimmten Bällen hat, kann uns dies gern mitteilen. DANKE!
Luftballons sind für vorbereitende Spiele und bei Festen sinnvoll. Für das Training und für das Volleyball spielen sind sie wenig geeignet, da die Flugbahn des
Ballons sehr stark variiert und kaum für Kinder planbar ist.
Der deutsche CVJM hat für seine Aktion "CVJM bewegt" einen Ball hergestellt. Ein Luftballon ist in eine Stoffhülle eingefügt. Mit diesem oder ähnlichen Bällen kann
im Anfängerbereich trainiert und gespielt werden.
Beim Badeball ist das Verletzungsrisiko sehr gering, und er ist bei den Kindern aus dem Urlaub bekannt. Beim Spielen und Trainieren kann er aber in der Luft "stehen
bleiben" und verändert so das Spiel. Aber auf jeden Fall ist der Badeball eine Möglichkeit, Kindern Volleyball näher zu bringen.
Der Badeball des LandesSportBundes (LSB) Niedersachsen ist kleiner und in seinen Maßen ähnelt er einem Volleyball. Der LSB-Badeball war schwierig Aufzublasen, aber sonst ist er eine gute Alternative und für den Unterricht an Grundschule geeignet.
Schwebebälle können im Grunde nur bei Familiennachmittagen in der Sporthalle, bei Festen und als "Hingucker" eingesetzt werden. Für Training und Spiele sind sie
nicht so geeignet. Aber das Spielen mit ihnen macht Kindern viel Spaß. Während des Spielens kann der Ball Luft verlieren.
Der "Jumbo-Ball" von Sport-Thieme ist gut einsetzbar bei Festen und Familiennachmittagen. Wichtig dabei ist, dass Erwachsene mitspielen, um den Ball in der Luft zu
halten. Für das Volleyballtraining in Schule und Verein nicht so geeignet.
Schaumstoffbälle sind ebenso eine Möglichkeit für Volleybälle für Kinder. Allerdings können sie sich schnell mit Flüssigkeit voll saugen, werden schwer und
schmutzig. Sie sind nur bedingt geeignet, da sie auch relativ schwer sind.
Eine andere Möglichkeit für den Einsatz mit Kindern sind "ummantelte" Schaumstoffbälle. Sie sind schwer, und falls sie Löcher haben, nehmen sie schnell
Flüssigkeiten auf. Sie sind nur relativ bedingt geeignet.
Dieser lustige Plastikball hat einen hohen Aufforderungscharakter bei Kindern. Er ist aber nur bedingt geeignet, da sein Flugverhalten nicht optimal ist und er auch
zu Fingerverletzungen führen kann.
Dieser Plastikball/Gummiball hat einen geringen Aufforderungscharakter und ist etwas schwerer als andere Plastikbälle. Er ist nur bedingt im Kinderbereich
geeignet.
Dieser Volleyball aus Brasilien hat bei Kindern einen hohen Aufforderungscharakter. Sie spielen mit einem Ball aus der weiten Welt. Er ist aus Stoff, wird aufgepumpt und gerade für das Pritschen geeignet. Einsatzmöglichkeit im inklusiven Sport und Seniorensport sind gut denkbar.
Der Willeball wird aus einem sehr, sehr alten Molten-Ball erstellt (siehe unten), die Volleyballblase ist das Inlet des Molten-Balles. Er eignet sich besonders für
Spiele und Turniere, da es keine Verletzungen gibt und sofort ein Spiel unter den Kindern entsteht. Das Flugverhalten ist ähnlich wie bei einem Leder-Volleyball. Gerade Lehrerinnen mit ihrer
Erfahrung aus ihrem Sportunterricht finden ihn sehr gut. Er ist aber für das Training nicht so geeignet, da möglicherweise falsche Techniken erlernt werden - die Kinder können ihn spielen, wie
sie wollen. Wegen des "Aufforderungscharakters" bei Kindern wäre eine leuchtende Farbe schöner. Der Willeball kann auch gut im inklusiven Volleyball und beim Seniorensport eingesetzt
werden.
Der Kindervolleyball von Sport-Thieme ist für Training und Spiel gut geeignet. Auch Anfängerinnen und Anfänger können gut mit ihm spielen. Der hat noch einen
weiteren Vorteil: Die Blase kann weiterverwendet werden! Einsatzmöglichkeit im inklusiven Sport und Seniorensport sind gut denkbar.
Der Slomo-Ball von Sport-Thieme kann beim Einspielen eingesetzt werden, wenn zum Beispiel im Kreis Kinder sich den Ball zu spielen. Auch beim Spiel am Ende des Trainings ist er einsetzbar. Hilfreich ist aber, wenn Erwachsene mitspielen. Einsatzmöglichkeit im inklusiven Sport und Seniorensport sind gut denkbar.
Dieser Volleyball ist gut geeignet für Kinder, Jugendliche und Senioren. Das Flugverhalten ist gut. Er kann in Grundschulen im Unterricht eingesetzt werden - ebenso in der Mittelstufen an Schulen.
Dieser Volleyball von Sport-Thieme ist wenig geeignet für Grundschulen. Da gibt es sinnvollere Alternativen. In der Oberstufe kann mit ihm gespielt werden. Die Hülle des Balles ist weicher als Erwachsenenbälle.
Dieser Volleyball von Sport-Thieme ist für den Schulsport und Kinder- und Jugendsport wenig geeignet. Selbst im Erwachswachsenensport gibt es sinnvollere Alternativen. Die Hülle des Balles ist griffig.
Dieser Volleyball von Betzold kann in Schulen gut eingesetzt werden - selbst in Grundschulen. Im Vereinssport ist er eine sinnvolle Alternative. Die Ballhülle ist griffig und auch Schmutz abweisend.
Dieser Ball von Mikasa ist gut für den Kinderbereich geeignet. Bei Mädchen ist der pinke Ball und bei Jungen der blaue Ball beliebt. Er wird im Training häufig eingesetzt. Dieser Ball kann aber leichter Schmutz und Feuchtigkeit aufnehmen. Einsatzmöglichkeit im inklusiven Sport und Seniorensport sind gut denkbar.
Dieser Ball ist für fortgeschrittene Anfänger bei Trainingsübungen geeignet. Bei Kindern der 1., 2. und 3. Klasse sollte er zurückhaltend eingesetzt werden. Gut für
den Einsatz in der Mittelstufe.
Nach Angaben des Herstellers für Kinder ab 12 Jahren geeignet.
Wer hat Erfahrungen mit diesem Ball?
Wer hat Erfahrungen mit diesem Ball?
Wer hat Erfahrungen mit diesem Ball?
Dieser Ball von Mikasa ist fast schon wie ein Erwachsenen-Volleyball und im Grundschulbereich schwierig einsetzbar. Er eignet sich besonders für Volleyball in der
Mittel- und Oberstufe.
Dieser Ball von Molten ist fast schon wie ein Erwachsenen-Volleyball und im Grundschulbereich schwierig einsetzbar. Er eignet sich besonders für den Einsatz in der Mittel- und Oberstufe.
Dieser Ball von Molten ist eine Verbesserung des alten Kindervolleyballes. Er sollte nicht so stark aufgepumpt werden, dann soll er sich besser für den Einsatz mit Kindern eignen. Für den Sportunterricht in der Mittel- und Oberstufe ist er aber gut geeignet.
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Volleybälle?
Wie erstelle ich einen Willeball?
Die
CVJM-Volleyball-Pausenliga
Bei der
Volleyball-Pausenliga wird mit der Volleyballblase (von Kindern liebevoll Willeball genannt) gespielt – so haben die Mädchen und Jungen keine Angst mehr vor Ballberührungen. Außerdem entsteht
durch die Volleyblase sofort ein Spiel unter den Grundschülerinnen und Grundschülern. Es wird nach den Regeln des Volleyballverbandes mit leichten Abweichungen gespielt: So spielen die 4. Klassen
mit vier Mädchen und vier Jungen und die 3. Klassen mit fünf Mädchen und fünf Jungen. Der Ball wird nicht aufgeschlagen - Mädchen pritschen den Ball immer ein, damit sie gleich im „Zentrum“ des
Spielgeschehens sind und der Ball auch gleich im Spiel ist. Die Kinder haben sich gewünscht, dass mit einem leuchtfarbenen Beachvolleyballnetz gespielt wird. Die Sätze sind jeweils zweimal
(mindestens) fünf Minuten lang. Am Ende der Vorrunde gibt es dann noch die Finalspiele um den „CVJM-Pokal“. Mädchen, Jungen, Lehrerinnen, Lehrer und Vereinsvertreter sind von der
Volleyball-Pausenliga begeistert.
Das Verletzungsrisiko mit dem "Willeball" halten wir für außerordentlich gering - wir haben nur eine ungeheure Spielfreude bei den Kindern erlebt.
Jürgen Berkle und Peter Ibrom (Niedersächsische Volleyball Verband, jetzt: Nordwestdeutscher Volleyball Verband)
Die Pausenliga schafft es spielend, Kinder durch Volleyball zu integrieren und ihnen Spaß am Sport zu geben.
Hubert Martens (Deutsche Volleyball Jugend und Deutscher Volleyball Verband)
Die Volleyball-Pausenliga ist klasse. Ich habe immer gern mitgespielt.
Lukas
Kinder aus ausländischen Familien sehen, dass sie in der Volleyball-Pausenliga wertvolle Mitglieder ihrer Mannschaft sind.
Brigitte Brunner (Westhagen)
Die CVJM-Pausenliga ist eine gute Idee für den CVJM und Gruppen in Kirche und Diakonie.
Karl-Heinz Stengel (CVJM Deutschland)
Ganz wichtig ist, dass in der Pausenliga auch Schüler Erfolgserlebnisse finden, die im Unterricht zum Teil weniger erfolgreich sind. Dies steht beispielhaft für das Engagement vieler anderer Vereine, Institutionen und kirchlicher Gruppen.
Innen-, Sport- und Integrationsminister Uwe Schünemann 2006 im niedersächsischen Landtag
Die Kinder freuen sich immer auf die Volleyball-Pausenliga.
Frank Zeisbrich (Westhagen)
Die Volleyball-Pausenliga ist prima – unsere Mädchen sind voll im Spiel integriert.
Berit Geffers (Detmerode)
Die Volleyball-Pausenliga ist ein totaler Ansporn für unsere Kinder - sie ist Gruppenmotivation pur.
Arite Hollstein (Westhagen/Detmerode)
Die Pausenliga ist ein optimales Werkzeug, um Kindern an der Schule das Volleyballspiel zu ermöglichen. Leichte Bälle wie die Volleyballblase sind dazu bestens geeignet und ermöglichen lange und spannende Ballwechsel.
Franziska Sonnenberg (Nordwestdeutscher Volleyball Verband)
To play with the "Willeball" is wonderful for the kids.
Worasak Tayapong Chiang Mai/Nordthailand)
Die Volleyball-Pausenliga ist eine hervorragende Einrichtung für die Integration unserer Schüler in den Sportalltag.
Dirk Kinne (Westhagen/Detmerode)
Die Organisatoren der Pausenliga verdienen Respekt, denn sie richten die Liga toll aus.
Professor Dr. Wolf-Rüdiger Umbach (LandesSportBund
Niedersachsen)
Durch die Volleyblase - den "Willeball" - haben die Kinder die Angst vor dem Ball verloren.
Ingo Sillge (Westhagen/Isenbüttel)
Das Miteinander gewinnt bei der Volleyball-Pausenliga. Klasse, dass Kinder so dieses Miteinander bereits in jungen Jahren erfahren können.“
Frank-Michael Mücke (Sportjugend Niedersachsen)
Die Pausenliga ist cool – besonders die Pokale gefallen uns.
Pawel und Mark
Die Volleyball-Pausenliga ist ein besonderer Beitrag, wie schon im Grundschulbereich Volleyball werden kann.
Axel Burgdorf und Andreas Bahlburg
„Der CVJM zeigt mit der Pausenliga, dass jederzeit und unkompliziert Volleyball gespielt werden kann – die Volleyball-Pausenliga ist ein absoluter Mehrwert.“
Andreas Burkard (Deutsche Volleyball Jugend)
Durch die Pausenliga lernen unsere Kinder auch Volleyball kennen. Marianne Bader (Detmerode)
Die Pausenliga ist ein Erfolgsmodell, mit dem Kinder für erlebnisreichen Sport begeistert werden.
Thomas Dyszack (Sportjugend Niedersachsen)
„Durch solche Aktionen kommt Volleyball wieder an die Grundschule zurück.“
Reiner Sonntag (Sportjugend Niedersachsen)
Nützliche Links:
YMCA International: http://www.ymca.int/
YMCA Europa: http://www.ymcaeurope.com/
CVJM Deutschland: www.cvjm.de
CVJM Norddeutschland: http://www.cvjm-norddeutschland.de/
CVJM Landesverband Hannover: http://cvjm-landesverband-hannover.de/
CVJM Wolfsburg: www.cvjm-wolfsburg.de
DOSB Integration durch Sport: https://integration.dosb.de/
Deutscher Volleyball Verband:http://www.volleyball-verband.de/de/
Deutsche Volleyball Jugend:http://www.volleyball-verband.de/de/jugend/
Nordwestdeutscher Volleyball Verband: http://www.nwvv.de/
LandesSportBund Niedersachsen: https://www.lsb-niedersachsen.de/
Sportjugend Niedersachsen:https://www.sportjugend-nds.de/
LandesSportBund: „Sport integriert Niedersachsen“: http://www.sport-integriert-niedersachsen.de/
Niedersachsen packt an: www.buendnis.niedersachsen.de
Gedanken zum
Pausensport - Eine kleine Einführung
1. Kinder und Jugendliche stehen im Mittelpunkt.
2. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den Kooperationspartner ist äußerst wichtig.
3. Die Pausenliga ist sinnvoll, weil (möglicherweise)...
...Respekt vor dem Mitspieler/Gegenspieler vermittelt wird.
...Regeln spielerisch gelernt und respektiert werden.
...Regeln und Spielformen (vorher nach Absprache) verändert werden können.
...Schüler in die Organisation eingebunden werden können.
...neue, andere Spiele im Unterricht wegen der Pausenliga vermittelt werden.
...verschiedene Geschlechter gemeinsam spielen.
...verschiedene Ethnien, Religionen, Herkunftsgebiete ... gemeinsam spielen.
...sie Spaß und Freude haben.
...es eine sinnvolle Freizeitgestaltung und Pausengestaltung ist.
...der Wettkampfgedanke gefördert wird.
...Zuschauer beteiligt werden können.
...Lehrer mit dem organisierten Sport zusammen arbeiten.
...organisierter Sport mit Lehrern zusammen arbeitet.
...Schüler in Vereine und andere Gruppen vermittelt werden können.
...Strukturen des Sports kennen gelernt werden.
...Spielpläne gelesen werden.
...Preise gibt.
..."Nachhaltigkeit" siehe oben erreicht werden kann.
Gedanken zur Pausenliga - aus der Sicht von Vereinen
1. Jeder Verein sollte sich vorher überlegen, ob er die die Pausenliga kurzfristig, mittelfristig und/oder langfristig leisten kann.
2. Wer wird die Pausenliga durchführen?
3. Welche Schule bietet sich an? Die (Hallen)situation überprüfen. Gibt es entsprechende Geräte, die schnell aufgebaut werden können? Hallenschlüssel organisieren!!!!
4. Wie wird die Pausenliga finanziert?
5. Schulische Veranstaltungen gehen vor!!!
6. Partner an der Schule suchen. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit aufbauen.
Ängste bei Lehrern abbauen.
7. Klein anfangen, Erfahrungen sammeln.
8. Bei ersten Schwierigkeiten nicht aufgeben.
9. Die Regeln bestimmen. Wir spielen mit einer Volleyballblase. In der Grundschule sind vier Schülerinnen und vier Schüler auf dem Feld + Auswechselspieler. Der
Ball/ Blase wird eingepritscht. Ein Spiel dauert maximal zweimal fünf Minuten. Die Spieler wechseln selbst ein und aus.
10. Welche Klassen wollen mitspielen. Informationszettel erstellen.
11. Die Spielpläne erstellen. Möglicherweise auf Vereinsveranstaltungen hinweisen, auf Veranstaltungen der Schule, im Stadtteil, von Vereinen,
Kirchen...
12. Wer verteilt die Spielpläne?
13. Am Spieltag rechtzeitig vor Ort sein! Ein kleines Gespräch mit Schulleitung, Lehrern, Sekretariat, Schülern .. Die Halle
überprüfen (Ist die Volleyballanlage vorhanden? Sind die Trennungswände oben? Sind die Türen der Umkleideräumen geöffnet?) und die Anlage aufbauen.
Erfahrungsgemäß klappt dies in zwei bis drei Minuten. Wir nehmen wegen des besseren Aufforderungscharakters ein Beachvolleyballnetz. Stangen notfalls sichern, falls
Schüler so engagiert sind und gegen die Stangen laufen.
14. Die Schüler kommen. Warten bis alle Schüler anwesend sind. Manchmal kommen Mannschaften nicht (rechtzeitig). Wie reagiere
ich, falls Mannschaften nicht kommen? Kurzfristig entschuldigt, unentschuldigt. Dann auf die Umkleideräume verteilen. Wir lassen nur die Spieler in die
Halle. Zuschauer müssen durch Lehrer, Eltern betreut werden.
15. Nach dem Umziehen etwas Aufwärmen: Zuerst ohne Ball, dann mit der Blase.
16. Kurze Wiederholung der Regeln. Überprüfung der Spielerzahl (Mädchen/Jungen).
17. Es geht los.
18. Der Schiedsrichter zählt laut mit. Ich verteile notfalls auch die Bälle beim Aufschlag, damit alle Spieler den Ball berühren. Ich lasse zum Beispiel
normalerweise die Mädchen den Ball einpritschen. Die Jungen freut dies natürlich nicht. Der Schiedsrichter sagt die
verbleibende Zeit an, auch letzter Ball. Loben.
19. Die Spielergebnisse sofort notieren und die Zettel aufheben, damit Reklamationen überprüft werden können.
20. Die Schüler gehen in die Umkleidekabine. Darauf einwirken, dass es zu keinen "Beschimpfungen" kommt.
21. Türen aufschließen.
22. Abbauen.
23. Die letzten Schüler "antreiben", damit sie pünktlich in den Unterricht kommen. Wer zieht sich langsam? Notfalls beim
nächsten Mal nicht mehr mitspielen lassen,
falls es mit Absicht ist.
24. Halle und Umkleideräume kontrollieren. Abschließen.
25. Durchatmen. Und bis um nächsten Pausenliga-Spiel.
26. Kooperationspartner suchen.
27. Schirmherren? Schirmfrauen? Kontakte zum organisierten Sport aufnehmen, zu den Fachverbänden, zur Politik, zu
"Stars"...
28. Urkunden? Pokale? Kontakte zum organisierten Sport aufnehmen, zu Fachverbänden, zur Politik ...
29. Soll eine Öffentlichkeitsarbeit gemacht werden? Zeitungen, Schülerzeitung, Vereinszeitung, Handzettel ..
30. Endspiele? Aus sportlicher Sicht hat sich eine Finalrunde bewährt - die
Vorrunde sollte aus pädagogischer Sicht lockerer durchgeführt werden (Mannschaften melden sich ab, Mannschaften melden
sich an, Nichtantritt zu Spielen etc.). Die Finalrunde sollte einen sportlichen Sieger haben - aus sozialer Sicht haben natürlich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer gewonnen...
31. Siegerehrung? Sofort nach dem Endspiel? Oder eine gesonderte Veranstaltung? Mit "besonderen Personen"? Im Rahmen einer
Schulveranstaltung? Im Rahmen einer Vereinsveranstaltung?
32. Nachhaltigkeit? Wird jetzt während des Sportunterrichts auch Volleyball gespielt? Gibt es jetzt eine Volleyball-Arbeitsgemeinschaft? Wer bietet die AG an? Kommen die Kinder zum Vereinstraining? Gibt es ein gesondertes
Turnier mit anderen Schulen? (Haben wir auch schon durchgeführt.)
33. Nachhaltigkeit? Entsteht ein persönlicher Kontakt zu den Schülern? Sprechen Sie über die Schule? Entsteht ein Kontakt zu Lehrern? Nehmen jetzt vielleicht
Lehrer am Vereinstraining teil? Helfen Lehrer bei der Organisation? Betreuen Lehrer Zuschauer? Werden über die Pausenliga hinaus Veranstaltungen
Schule/Verein durchgeführt? Aber auch - nicht vereinnahmen lassen! Es muss eine faire Zusammenarbeit sein!
34. Nachhaltigkeit? Kann ein sogenanntes "Netzwerk" entstehen? Schule, mehrere Vereine, Stadtsportbund/Kreissportbund,
Stadtteilmitarbeiter, Kirchen, Politik, Verwaltung ..."Integration durch Sport" (Telefon 0511-1268-184 oder 186) oder das neue Projekt des
Landesssportbundes/Ministeriums für Inneres, Sport und Integration "Integration im und durch den Sport" (Telefon 0511-1268-187), Niedersächsische
Volleyball Verband (Telefon 0511-) oder/und seine Untergliederungen.
35. Es wäre toll für die Kinder, falls Vereine aktiv die Pausenliga durchführen würden.
DANKE!
Gedanken zur Pausenliga - aus Sicht der Schule
1. Die Schule muss sich klar werden, ob sie Pausensport will und ob sie
Pausensport
auch leisten kann. (Schüler, Lehrer, bauliche und räumliche Situation, Rahmenbedingungen etc.). Es muss entschieden werden, welche Sportart gewählt
wird: Tanzen, Fußball, Tischtennis, Volleyball, Kicker, Schach....Werden eigene Spielregeln entwickelt? ... Es muss über die
Spielzeit entschieden werden: Pause, Mittagspause, Freistunde usw. Über welchen Zeitraum soll die Pausen-Liga gehen? Wie häufig soll er in der Woche durchgeführt werden?
2. Die Schule muss sich Partner suchen (Vereine, Gruppen, Sozialarbeiter, Kontaktbeamten, Freizeitheime, Eltern, ältere Schüler, Lehrer, Referendare,
Vorruheständler, Rentner etc.) als Schiedsrichter, als Organisator, als Verfasser der Mitteilungszettel, Siegerehrung ... Vorbereitung als AG in einer Projektwoche?
3. Wieviel Spieler und Spielerinnen pro Mannschaft? Getrennt oder gemischt? Dürfen sich Klassen zusammen legen (Stundenplan?)
Wie werden unterschiedliche Klassenstufen berücksichtigt: Untere Klassen mehr Spieler, obere Klassen weniger Spieler.
Reine Mädchenteams in einer Jungen-Liga? Dürfen Lehrer und/oder andere Personen (Schulsozialarbeiter usw.) mit spielen?
4. Die Klassen müssen jetzt konkret ihre Teilnahme bestätigen. Die Rückmeldungen sollten über die Schulleitungen bzw. eine
festgelegte Personen erfolgen. Erklären der Pausen-Liga im Unterricht: Spielpläne, Tabellen etc.
5. Wie werden pädagogische Gesichtspunkte und Leistung verbunden? (Zum Beispiel Abmelden von Klassen, Nachmelden von Teams,
Nichtantritt, Spielverlegungen, Finalrunde, Endspiel.) Was passiert bei unsportlichem Verhalten?
6. Es wird ein Spielplan fest gelegt: Ein Rahmenspielplan, der aber wegen des
Schulalltags von Spieltag zu Spieltag neu fest gelegt werden sollte. Berücksichtigung von Stundenplänen, anschließenden Freistunden ... Umziehen .... Auftaktveranstaltung? Wie werden die
Spielpläne verteilt? Wer verteilt sie?
7. Eigene Ausstattung für Pausensport! Schlüssel für Externe? Rechtzeitig zu den Spielen kommen. Kontrollieren der Halle. Umziehen. Nach Eintreffen der Spieler die
Halle abschließen. Zuschauer nur in Begleitung von Betreuern/Betreuung!!!! Während des Spieles die verbleibende Spielzeit ansagen.
8. Es werden jetzt weitere Rahmenbedingungen fest gelegt: Soll die Pausen-Liga ins Internet gestellt werden, sollen Schulnachrichten auf dem Spielzettel auf den
Mitteilungszettel kommen ...? Gibt es Pokale und/oder Urkunden? Wer organisiert sie? Vorschlag: Stadtsportbund, Oberbürgermeister (aber keine einzelnen Politiker!), Sparkasse,
Stadtteilmanagement, Tageszeitungen ...
9. Wie wird die Siegerehrung durchgeführt? Wer nimmt daran teil? Zum Beispiel sportliche "Idole" !!!
10. Welche Nachhaltigkeit hat der Pausensport? Auswirkung auf den Schulalltag, fördern Schüler andere Schüler, gibt es Stress durch den Pausensport, Vermittlung von
Schülern an Vereine und Gruppen, Öffentlichkeitsarbeit, Spiele gegen/mit anderen Schulen, Schulzeitung, Internet-AG