Nordwestdeutscher Volleyball Verband (NWVV): Sozialvolleyball trifft Spitzenvolleyball - Trainerfortbildung der Extraklasse in Bremen - italienischer Meistertrainer Giovanni Guidetti zündet ein "Feuerwerk an Informationen und Übungen aus Technik und Taktik" - "Immer wieder", ist die Meinung über die begeisternde Trainer-Fortbildung - tausend DANK und grazie mille!
(31.08.2024) DANKE! Der Nordwestdeutsche Volleyball Verband (NWVV) hatte mit Unterstützung des Deutschen Volleyball Verbandes (DVV) den Mut, eine Trainer-Fortbildung der Extraklasse durchzuführen. Andreas Wilkens und Uwe Wallenhorst vom NWVV mit ihrem Team hatten dieses Tagesseminar vorbildlich organisiert, und NWVV-Präsident Lars Thiemann führte persönlich durch die Veranstaltung.
Es passte einfach! Die Rahmenbedingungen stimmten: Die Vorbereitung der Fortbildung, der freundliche und persönliche Empfang, ein Referent der Spitzenklasse mit Meistertrainer Giovanni Guidetti, die Informationen zum Volleyballsport, die Räumlichkeiten in der Sportbetonten Schule, die Sporthalle, das Essen und einiges mehr.
Giovanni Guidetti, Vereins- und Nationaltrainer im Frauenvolleyball, brannte ein "Feuerwerk von Informationen und Übungen aus Technik und Taktik" aus seinem reichhaltigen Wissensschatz ab. Und der Italiener beantworte umfassend Fragen und nahm so die Zuhörerinnen und Zuhörer aus den NWVV-Mitgliedsvereinen und von anderen Volleyballfachverbänden mit. Abschluss war ein Training mit der Frauenmannschaft von TV Eiche Horn Bremen.
"Immer wieder", war die Meinung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die begeisterndebereichernde und wegweisende Trainer-Fortbildung.
Aber es war auch eine Veranstaltung mit großen Hürden: Als ich am Samstagmorgen um 4 Uhr die Zugverbindung kontrollierte, war alles noch in Ordnung. Um 4.50 Uhr fiel die Verbindung aus. Plötzlich wurde eine Ersatzverbindung angezeigt - um 5.14 Uhr statt um 5.43 Uhr. Schnell noch die Sachen eingepackt und aufs Fahrrad. In rekordverdächtigter Zeit von nur 8 Minuten - statt der üblich entspannten 15 bis 20 Minuten - schaffte der Sozialradler - also ich - die Strecke zum Bahnhof. Schnell noch das Ticket gekauft und im Zug "ausgedampft" und Unterhemd gewechselt. Und dann in der Schule pünktlich angekommen. Auf der Rückfahrt nur 10 Minuten Verspätung ...
