Angeregte Diskussion: "Schule ohne Rassismus - Alibi oder gesellschaftliche Verantwortung" - junge Leute brachten Würze in die Veranstaltung - Erinnerung an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz

(25.01.2016) Eine interessante Diskussion unter dem Titel „Schule ohne Rassismus – Alibi oder gesellschaftliche Verantwortung“ fand im Haus der Wolfsburger IG Metall statt. Die Organisatoren vom Zentrum Demokratische Bildung in Wolfsburg (ZDB), Liberal Jüdische Gemeinde und der Wolfsburger Verein Erinnerung und Zukunft wollten mit der Podiumsdiskussion an den Jahrestag der Befreiung .des Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar 1945 erinnern. Unterstützer waren noch die IG Metall Wolfsburg, die Ausbildungsabteilung von Volkswagen und das städtische Integrationsreferat.

Auf dem Podium saßen Christoph Görtz von der Wolfsburger VW-Berufsausbildung, Thomas Meyer von den Berufsbildenden Schulen „Carl-Hahn“, Almut Henkel von der Hoffmann-von-Fallersleben-Realschule, Schuldezernentin Iris Bothe, Betty Rannenberg von der Flüchtlingshilfe und Achim Bröhenhorst vom Landespräventionsrat. Moderiert wurde die Diskussion von Thomas Eisenhuth vom Theodor-Heuss-Gymnasium.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf dem Podium stellten ihre verschiedenen Aktionen an ihren Einrichtungen vor. Würze in die Diskussion der gut besuchten Veranstaltung brachten gerade junge Diskutanten mit ihren aufrüttelnden Beiträgen ein. Hartwig Erb von der IG Metall zog ein positives Fazit: „Eine wunderbare Veranstaltung.“

Auf diesem Internetauftritt gibt es neben zahlreichen Artikeln zu diesem Thema auch ein Thema des Monats März/April 2014 "Sport mit Courage - gegen Rechtsextremismus - ein Thema für den Sport?": Organisierter Sport engagiert sich vorbildlich - LandesSportBund fördert das Projekt" hier klicken