Bitter für junge Menschen: CVJM gibt Hallenzeit am Montag im FBZ Westhagen zurück - bitter enttäuscht von Ortsrat und Sportverwaltung - CVJM macht aber in Westhagen weiter

(12.08.2013) Bitter für junge Menschen: Die CVJM Volleyballer geben die Hallenzeit am Montag im FBZ Westhagen an das Sportamt zurück, weil sie vom Ortsrat, Ortsbürgermeisterin und der Sportverwaltung in ihren sozialsportlichen Aktivitäten bicht unterstützt werden. „Es ist schon ein Schildbürgerstreich, zwei Freizeitvolleyballgruppen in die selbe Halle zur selben Zeit zu legen“, ist CVJM-Vorsitzender Manfred Wille enttäuscht, denn die Westhagener Volleyballerinnen und Volleyballer waren seit rund zehn Jahren in der Sporthalle..

 

Der Ortsrat hatte uns noch Mut gemacht, dass es eine einvernehmliche Lösung geben könnte“, so Wille. Aber das Sportamt plane keine Gespräche, so Sozialsportler Wille. „Bis jetzt konnte uns niemand bis in die Verbandsspitze, Sozialarbeiter, Lehrer, Sportfunktionäre, Redakteure, Sportle, Politiker erklären, warum zwei Freizeitvolleyballgruppen in dieselbe Halle zum selben Zeitpunkt müssen?! Die Gruppe des Ortsratsmitgliedes hatte eine Hallenzeit, es waren kostengünstige und verkehrsgünstige Hallenzeiten an diesem Tag in anderen Sporthallen frei – also, wo ist das Problem für diese Volleyballer des Ortsratsmitgliedes?", fragt Manfred Wille.

 

Für Manfred Wille ist die Signalwirkung fatal: Engagiert euch nicht im sozialen Brennpunkt Westhagen – es gibt Schwierigkeiten? Bürgerbeteiligung – NEIN, DANKE? Stärkung des Ehrenamtes? Jugend gemäße Angebote? Förderung von jungen Menschen? Beziehungen? Unterstützung von Sozialsport? Respekt vor geleisteter Arbeit? Werden Erwachsene bevorteilt? Unterstützung Stadtteil orientierter Arbeit?Fall für den Bund der Steuerzahler wegen der Zuschüsse für "Sozialw Stadt? Stress? Ärger? Usw.

 „Wir machen aber trotz der mangelhaften Unterstützung durch Ortsrat und Sportverwaltung weiter“, verspricht Sozialsportler Wille. „Für Volleyball haben wir schon eine Lösung gefunden. Hoffentlich klappt es auch mit Tischtennis“, so Manfred Wille abschließend.