Volleyball in der Mittagspause: Wolfsburger Sozialvolleyballer spielt mit Kindern der Wadmaegadnoi-Schule in der Nähe von Chiang Mai in Nordthailand - "Kids haben Volleyball besser kennengelernt"
(11.07.2017) Der Aktion beginnt immer rund eine Stunde vor der Mittagspause. Vom Hotel zu Fuß zum Warrarod-Markt am Ping-Fluss. Dann in ein Sammeltaxi. Nach etwa 40 Minuten ist dann die Schule in Sicht. Bezahlen. Zum Schuldirektor. Anmelden. Er freut sich immer. Dann meinen Kontktlehrer Worasak Tayapong („Nui“) suchen. Er ist im Musikraum. Diesmal klappt es mit der Volleyballanlage. Die Volleyballblase („Willeball“) aufpumpen. Die Kinder versammeln sich schon. Sie kennen mich. Kurze Erklärung. Dann geht es los. Wir spielen Mädchen gegen die Jungen. Nach einigen Minuten klappt es mit dem Spielen schon recht gut. Um das Feld bildet sich eine Traube von Zuschauern. Lehrerinnen kommen. Sie fassen den Ball an. Keine Schmerzen und Verletzungsgefahr für die Finger. Sie sid beruhigt. Nach einer halben Stunde ist Schluss. Etwas Enttäuschung bei den Schülerinnen und Schülern. Aber es kommen noch die Spiele mit dem Schwungtuch. Die Gesichter hellen sich auf. Nach 15 Minuten sind die Spiele mit dem Schwungtuch aber auch vorbei – der Unterricht beginnt wieder. Alles einpacken und zum Hotel zurück. Fazit von Sozialvolleyballer Manfred Wille: "Es hat wieder Spaß gemacht und die Kids haben Volleyball besser kennengelernt." Na dann, bis zum nächsten Mal.