Westhagen wird 50: Großartige Jubiläumsfeier - Bühnenprogramm - Musik und Tanz - Spielstände - Essen und Trinken - Ausstellungen und Umfragen - viele Besucherinnen und Besucher - Bürgerfrühstück - "weiter so"
(11.06.2016) „Bei der 50-Jahres-Feier von Westhagen hat alles gepasst“, waren sich Besucherinnen und Besucher einig: Das Wetter, viel Sonnenschein, das Programm auf der Bühne, die zahlreichen Angebote an den Ständen und das leckere Essen. Ingrid Biermann freute sich: „Es sind viele, viele Leute zusammen gekommen.“ „Eine Riesenresonanz! Es werden gut 1500 Westhagenerinnen und Westhagener gekommen sein“, schätzten Ortsbürgermeisterin Ludmilla Neuwirth und ihr Stellvertreter Thomas Huhnholz. Wichtig war für die beiden Kommunalpolitiker, der Dank an „Einrichtungen, Organisationen und Einzelpersonen für ihren besonderes Engagement.“
Auf der Bühne ging es los mit
Grußworten durch die Ortsbürgermeisterin Ludmilla Neuwirth und und Bürgermeisterin Elke Braun. Und dann schloss ich ein buntes und vielfältiges Programm an. Moderator Ulrich Hung mit seiner Puppe
Richard führte gekonnt durch den Nachmittag. Die KITAS sangen, die Trommel-AG der Regenbogen-Grundschule war im Einsatz. Und weiter ging es: Die Tanz-Ag des Albert-Schweitzer-Gymnasiums (ASG),
die GospelmagiIGS, das Ensemble „TanzWelt“, die Musikgruppe „Saitensprung“, die Square Dancer der Dancing Dragonflies Wolfsburg, die Tanzgruppe „Kadrill“, der Maritime Chor Woflsburg, die
Active-Music-die Band vom ASG und die Band „featuring Tante Tine“.Für die technische Betreuung zeichnete sich die Technik-AG der Wolfsburger Oberschule um Kerstin
Raulf.
An den Ständen waren die Lebenshilfe, die Bunte Grundschule Wolfsburg, die Regenbogen-Grundschule, VW-Immobilien, die Neuland, der Unterstützerkreis Suhler Straße, das DRK-Familienzentrum, die Selbständig Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK), der Jugendmigrationsdienst, Ortsrat, das Kreativnetzwerk des städtischen Geschäftsbereichs „Jugend“ mit dem Freizeitheim und dem Bauspielplatz. Und die neue Stadtteilzeitung war vom Stadtteilmanagement ausgelegt (hier klicken). Mittendrin im Getümmel Britta Schulze: Die WAZ-Fotografin hielt viele Aktionen im Bild mit ihrer Kamera fest.
Auch für das leibliche Wohl war gesorgt: Es gab Zuckerwatte, Kuchen, Kartoffelpuffer, Gegrilltes, Cocktails und vieles mehr. Verantwortlich dafür zeichneten sich die Immanuelgemeinde, die Lebenshilfe, der Bürgerverein, die AWO, der Förderverein des Integrationszentrums.
Fünf besondere Aktionen gab es noch: Die Lebenshilfe fragte: „Wie Barriere frei ist Westhagen?“ Schülerinnen und Schüler des ASG mit ihrem Lehrer Steffen Gerlach zeigten ein Schülerprojekt (hier klicken). Eine Fotoausstellung hatte Hans-Jürgen Thoms vorbereitet (hier klicken). ESV und die Landsmannschaft der Deutschen aus Russland richteten ein Freizeitvolleyballturnier aus. Und das Fest schloss mit einem farbenfrohem Feuerwerk.
Das Jubiläumsfest klang mit einem Bürgerfrühstück aus. Begonnen hatte es mit einer Andacht, gestaltet von Pastor Florian Herterich, Pfarrvikar Sergius Schönfeld und Diakon im Ruhestand Theodor Weise und musikalisch umrahmt vom Bläserkreis Bonhoeffer und St. Michael.
Alena Rudnizki war mit ihren beiden Töchtern Alina und Marina gekommen. „Das Fest gefällt mir. Für die Kinder gibt viele Attraktionen. Das Essen schmeckt. Weiter so“, lobte sie die Jubiläumsfeier.