Von Anfang an bei sozialsportlichen Aktivitäten an der Regenbogenschule dabei: Brigitte Brunner erhielt handgemaltes Bild aus Nordthailand

Brigitte Brunner
Brigitte Brunner

(16.06.2011) "Vor über 20 Jahren stand Brigitte Brunner mit über 50 Kinder und der Sporthalle und fragte, ob es genug Kinder seien?" erinnert sich Manfred Wille. Damals startete die erste sozialssportliche Aktion mit Unterstützung der damaligen Rektorin Britgitte Walkling an der Regenbogen-Grundschule (damals im Volksmund kurz "1-2-3"-Schule genannt, weil in großen Buchstaben die einzelnen Stockwerke auf der Außenwand standen). Weitere Aktionen folgten wie der Einsatz des integrativen Sportmobils des Programms "Integration durch Sport" (ehemals "Sport für Alle") des LandesSportBundes (LSB) Niedersachsen. die Kindervolleyball-Turniere und die Westhagener Pausenliga im Volleyball und Fußball. Und immer mit dabei: Britgitte Brunner mit ihren Schülerinnen und Schülern.

 

Als Dankeschön für ihre vorbildliche Unterstützung erhielt sie jetzt ein Glasbild mit einem Fußball spielenden Elefanten vom thailändischen Künstlers Sayon Kaew-Lerng (siehe auch ein Artikel unter Berichte über Aktionen 2010 - 27.07.2010  - über ihn).

 

Brigitte Brunner kommentiert die Pausenliga so: "Gegen wen spielen wir heute? Können wir etwas früher schon aus der Stunde zur Sporthalle gehen? Trainierst du mit uns für die Pausenliga? Wer spielt denn für Redür, der heute nicht da ist? Wenn der Tag so beginnt, dann wissen wir, Herr Wille wird in den Pausen wieder Teams aus den Klassen gegeneinander antreten lassen, im Fußball oder Volleyball. Nach den Pausen hört man noch lange Diskussionen, Kalkulationen, Spielberichte - und die Vorfreude auf das nächste Spiel. Klar, auch wir Klassenlehrer fiebern mit, hoffen auf faire Spiele und helfen bei den Mannschaftsaufstellungen, müssen so manche Träne trocknen oder überschwängliche Siegesfreude auch mal eindämmen. Schön, dass es die Pausenliga gibt!!!"