Aktionen in Westhagen, von Westhagenern und mit Westhagenern

Volleyball-Pausenliga: Nach tollen Spielen ist die Hinrunde vorbei - die 4a ist Spitzenreiter

 

(01.12.2010) Die Hinrunde ist gespielt: Tolle Spiele, toller Einsatz, tolle Stimmung, toller Jubel - fair und sportlich gingen die sportlichen Klassenvergleiche um den "CVJM-Wanderpokal" über die Bühne. Die 4a ist mit 3:1 Punkten Spitzenreiter. Und dann liegen die anderen vier Mannschaften dicht beieinander. 

 

Die Rückrunde beginnt nach den Weihnachtsferien. Zum Abschluss gibt es dann noch die Finalrunde. Also - es lohnt sich zu trainieren.

 

Tabelle:

1. 4a: 3:1 Punkte, 59:41 Satzpunkte
2. 3a: 2:2 Punkte, 40:41 Satzpunkte
3. 3b: 2:2 Punkte, 45:52 Satzpunkte
4. 4c: 1,5:2,5 Punkten, 47:46 Satzpunkte
5. 3c: 1,5:2,5 Punkten, 32:43 Satzpunkte

Teamgeist wird bei der Volleyball-Pausenliga groß geschrieben: Spielerinnen und Spieler stimmen sich lautstark auf das Spiel ein
Teamgeist wird bei der Volleyball-Pausenliga groß geschrieben: Spielerinnen und Spieler stimmen sich lautstark auf das Spiel ein
Professor Dr. Wolf-Rüdiger Umbach in der Mitte mit gelbem Integrations-T-Shirt
Professor Dr. Wolf-Rüdiger Umbach in der Mitte mit gelbem Integrations-T-Shirt

Herzlichen Glückwunsch: Professor Wolf-Rüdiger Umbach als Präsident des LandesSportBundes Niedersachsen wiedergewählt

 

(30.11.2010) Zum Präsidenten des LandesSportBundes (LSB) Niedersachsen wurde Dr. Wolf-Rüdiger Umbach wiedergewählt. Prof. Umbach war im Schuljahr 2009/2010 Schirmherr unserer Westhagener Pausenliga. Auch sonst hat er sozialsportliche Atkivitäten in Westhagen vorbildich unterstützt - zum Beispiel war er auch Schirmherr der WesthagenNacht 2004 im Rahmen des "Tages der Integration" des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und des Bundesministerium des Innern.

 

Und ganz weit zurück: 1993 war er als LSB-Vizepräsident bei der Präsentation der Broschüre "Sport mit Aussiedlern und Einheimischen - von den Anfängen bis zur Goldplakette" im niedersächsischen Ministerium für Europaangelegenheiten gemeinsam mit LSB-Hauptgeschäftsführer Friedrich Meevert dabei, als Staatssekretär Frank Ebisch die Handreichung des CVJM Wolfsburg für Vereine, Gruppen, Kirchen, Schulen, Wohlfahrtsverbände und weiteren Interssierten der Öffentlichkeit präsentierte. 

 


Gespräche erwärmen - aber ein Holzfeuer ist in der Kälte auch sehr angenehm
Gespräche erwärmen - aber ein Holzfeuer ist in der Kälte auch sehr angenehm

Erstmalig: Die Westhagener Mennoniten richten vor ihrer Kirche einen gut besuchten Weihnachsmarkt aus

 

(27.11.2010) Erstmalig richteten die evangelischen Mennoniten einen Weihnachtsmarkt aus. Auf dem Parkplatz vor ihrer Kirche hatten sie Zelte und Stände aufgebaut. Und es gab auch einige Feuerstellen, um sich in der Kälte aufzuwärmen.

 

"Wir wollen etwas für die Gemeinschaft um unsere Kirche herum mit unseren Nachbarn tun", beschrieb Nelli Ullrich die Motivation der kirchlichen Organisatoren. "Und Gäste können so zwanglos unser Gemeindehaus kennenlernen", ergänzte sie. Mit ihr waren noch Lilli Klassen, Ina Naimann und Irene Rehan im Vorbereitungsteam. Der Erlös des Weihnachtsmarktes ging an die Aktion "Pakete zum Leben". Im Jahr werden gut 10.000 Pakete mit Lebensmitteln an hilfsbedüftige Menschen in Rumänien, Bulgarien, Makedonien und Kosovo geschickt.

 

Warm in Kleidung eingepackt standen die Besucher auf dem Parkplatz zwischen den Zelten und unterhielten sich rege miteinander. "Schön, warm, kuschelig", empfand Heinrich Janzen die Atmosphäre. Auf dem Grill brutzelten die Bratwürstchen und in den Gläser dampfte der Glühwein. An den Ständen gab es Kerzen, Holzarbeiten und Weihnachtskränze zu kaufen. Gerhard Löwen pries seine hölzernen Enten den Vorbeigehenden zum Verkauf an. "Selbst gebastelt", betonte der rüstige Rentner. Im Haus wurde warmer Kaffee und leckeren Kuchen angeboten.

 

Für die Kinder hatten die Ehrenamtlichen ein attraktives Programm vorbereitet: Sie konnten Weihnachtsengel und Baumschmuck basteln. Lilli Klassen: "Die Kinder haben tolle Sachen für ihre Eltern gebastelt."

 

Paul Joksch zog ein positives Fazit über den gelungenen Weihnachtsmarkt: "Heute waren sehr viele Mitglieder unserer Gemeinde da. Der Markt war sehr gut für die Gemeinschaftspflege. Ich hatte viele informative Gespräche. Der Weihnachtsmarkt sollte im nächsten Jahr wieder veranstaltet werden."

 

Viel Betrieb herrschte in den Zelten auf dem Parkplatz vor der Mennonitenkirche
Viel Betrieb herrschte in den Zelten auf dem Parkplatz vor der Mennonitenkirche
Vanessa Rangel Padron (rechts) mit Valerie Seifried beim Freizeit-Oldie-Volleyball-Turnier um den "Diakonie-Wanderpokal" 2010 in Westhagen
Vanessa Rangel Padron (rechts) mit Valerie Seifried beim Freizeit-Oldie-Volleyball-Turnier um den "Diakonie-Wanderpokal" 2010 in Westhagen

Vanessa Rangel Padron geht nach drei Jahren in Wolfsburg zurück nach Mexiko - Wir lassen viele Freunde hier

 

(17.11.2010) "Wir lassen viele Freunde hier", stellte Vanessa Rangel Padron aus Puebla/Mexiko etwas traurig fest. Mit ihrem Mann Gerardo, der bei VW arbeitete,  und ihren Söhnen Andrei und Diego lebte sie drei Jahre In Wolfsburg. Im Rahmen des Programms "Integration durch Sport" des Christlichen Vereins Junger Menschen (CVJM) spielte sie Volleyball. Kurz vor ihrer Heimreise überreichten ihr Michael Meixner, Robert Fischer, Valerie Seifried und Manfred Wille von der CVJM Weltdienstgruppe eine schicke Sportjacke und ein farbiges Gruppenfoto."Die Jacke ist für kühlere Nächte in Puebla", sagten die Weltdienstler schmunzelnd.

 

"Ich habe gern in Westhagen Volleyball gespielt. Und die Turniere in Westhagen und Braunschweig und Fahrten in die Justizvollzuganstalt Wolfenbüttel werden mir immer in guter Erinnerung bleiben", erzählte die 35-Jährige dankbar. "Wolfsburg ist eine tolle Stadt und hat tolle Menschen - es war eine Super-Erfahrung. Hoffentlich kommen wir bald wieder hierher", zog sie ein positives Fazit über die Zeit in der Volkswagenstadt. Dies hoffen auch die Mitglieder des CVJM Wolfsburg.

 

 

Gerührt präsentiert Vanessa Rangel Padron die schicke CVJM-Jacke
Gerührt präsentiert Vanessa Rangel Padron die schicke CVJM-Jacke
Na endlich: Strahlendes Lächeln bei Mütterzentrum-Chefin Elisabeth Streich
Na endlich: Strahlendes Lächeln bei Mütterzentrum-Chefin Elisabeth Streich

Mütterzentrum-Chefin Elisabeth Streich gewinnt Jakkolo-Wanderpokal - 38 Punkte in drei Durchgängen

 

(16.11.2010) "Mir steht der Pokal zu", forderte Mütterzentrum-Chefin Elisabeth Streich schmunzelnd zu Beginn des Turniers. 18 Teilnehmerinnen aus der Seniorinnen-Gruppe  des Mütterzentrums warfen wieder die Holzscheiben auf die Ziele. Organisiert wurde der kurzweilige Spaß von Uschi Rezzoug, Elisabeth Streich und Manfred Wille.

 

Und Elisabeth Streich ging von Beginn an in Führung. Entfesselt wie von einem anderen Stern spielte sie und erzielte 18 Punkte im ersten Durchgang. Bei den anderen Teilnehmerinnen lief es nicht so gut. Nur 11 Punkte standen bei der Nächstplatzierten zu Buche. Auch der zweite Durchgang lief gut: 13 Punkte, und sie lag mit 31 Punkten glatt in Führung.

 

Im dritten Durchlauf holten die anderen Mitspielerinnen aber gewaltig auf. 33 Punkte erreichte Eva Eichmann und wurde Zweite. Den dritten Platz erreichte Ruth Lindner mit 27 Punkten. Den "Mütterzentrum-Wanderpokal" holte sich die Chefin aber selbst: 38 Punkte. Großer Beifall von den Westhagener Seniorinnen. Stolz reckte Elisabeth Streich bei der Siegerehrung den Pokal in die Höhe.

 

Jeden Dienstag trifft sich der Seniorenkreis von 14 bis 17 Uhr im Mütterentrum im Westhagener Markt. Nähere Informationen zum Seniorenkreis im Mütterzentrum unter der Telefonnummer 05361/771622.

 

Doris Stein (rechts) vom Kirchenkreisamt lobte die Sozialradler für ihren vorbildichen Einsatz für Kinder und Jugendliche
Doris Stein (rechts) vom Kirchenkreisamt lobte die Sozialradler für ihren vorbildichen Einsatz für Kinder und Jugendliche

Vorweihnachtliche Bescherung für Kinder und Jugendliche in sozialen Brennpunkten - Zuwanderer und Neubürger sind Gebende

 

(15.11.2010) Die 16. Fahrradsponsorenrundfahrt des Christlichen Vereins Junger Menschen (CVJM) Wolfsburg im Rahmen des Programms "Integration durch Sport" war ein voller Erfolg: 3000 Euro überreichten Mitglieder der CVJM-Weltdienstgruppe an Doris Stein und Silke Mindt vom Kirchenkreisamt.

"Das Geld werden wir für Kinder und Jugendliche in sozialschwachen Brennpunkten verwendet", berichteten Michael Meixner und Mareille Pieper. Projekte in Nigeria, Indien, Spanien, Thailand und Wolfsburg-Westhagen profitieren so vom gespendeten Geld.

 

Kirchenkreisamtsleiterin Doris Stein lobte die Sozialradler: "Eine Klasse-Leistung. Es ist immer bewunderswert, wie ihr seit Jahren selbstlos in die Pedalen treten, um Kindern zu helfen." Wichtig für die CVJMer: Zuwanderer nach Wolfsburg werden durch ihre aktive Teilnahme als Gebende dargestellt, so Robert Fischer.

CVJM-Vorsitzender Manfred Wille bedankte sich besonders bei Sonja Lohmann, Sylke Mindt und Kornelia Plücker für ihre Hilfe bei der Abrechnung der Sponsorenrundfahrt.  

Und die Vorbereitungen laufen schon auf vollen Touren betonten Michael Kühn und Michael Meixner. Nähere Informationen zur den CVJM-Aktionen gibt es bei Michael Meixner (Telefon 05363/812453).

 

 

Die Tischtennisspieler aus Wolfsburg und Braunschweig vor der Justizvollzugsanstalt Wolfenbüttel
Die Tischtennisspieler aus Wolfsburg und Braunschweig vor der Justizvollzugsanstalt Wolfenbüttel

Tischtennis unter dem Kreuz: Sport und Gespräche standen im Vordergrund

 

(14.11.2010) Tischtennis in der Gefängniskirche: Zu einem vorweihnachtlichen Sportvergleich fuhren Sozialsportler des Programms "Integration durch Sport" des Christlichen Vereins Junger Menschen (CVJM) Wolfsburg und der Westhagener Immanuelkirchengemeinde unter Leitung von Andreas Skatschkov und Manfred Wille in die Justizvollzugsanstalt (JVA) nach Wolfenbüttel. Verstärkt wurden sie durch Profis vom TSV Ehmen um Martin Finger und vom TTC Magni Braunschweig um Martin Stützer.

Dietmar Meyer von der JVA Wolfenbüttel betreute die Sozialsportler
Dietmar Meyer von der JVA Wolfenbüttel betreute die Sozialsportler

"Wir haben gern Kontakt mit Sportlern von draußen", erzählten die Einsitzenden. An fünf Tischen schupften und schmetterten die Tischtennisspieler den Zelluloidball über das Netz. Zwischen den Sätzen kamen die Lessingsstädter und die Volkswagenstädter bei Kaffee und Kuchen gut ins Gespräch. und JVA-Sportlehrer Dietmar Meyer informierte die Gäste umfassend über den Alltag in einer Justizvollzugsanstalt. Für die Besucher war aber wichtig, dass für junge Menschen verstärkt Angebote gemacht werden, damit sie nicht in den Kreislauf der Straffälligkeit kommen.

Günter Donath
Günter Donath

Günter Donath, Vorsitzender des Wolfsburger Tischtennsifachverbandes, lobte die sozialsportliche Aktion des CVJM: "Die Sozialsportler sind seit Jahrzehnten ein sozialer Farbtupfer in unserem Fachverband. Ich fahre immer gern mit ihnen nach Wolfenbüttel". Auch Dietmar Meyer von der JVA fand den Tischtennisbesuch prima: "Es war ein ganz entspannter Sporttag. Eine sehr gute Möglichkeit, für unsere Sportler mit Auswärtigen in Zwanglos in Kontakt zu kommen." Der nächste Sportkontakt ist für Februar 2011 geplant. Es wird wieder Tischtennis sein. Im Sommer gibt es dann auch Sportvergleiche in Volleyball und Fußball.

 

Einen interessanten Artikel über den Besuch in der Justizvollzugsanstalt Wolfenbüttel gibt es unter www.ttsv-bs.de im "BV-Newsletter 12-2010" zu lesen. Anklicken. Mehr Informationen zum Sozialsport gibt es unter www.cvjm-wolfsburg.de.

 

 

SV Brackstedt und CVJM Wolfsburg beim Freundschaftspiel
SV Brackstedt und CVJM Wolfsburg beim Freundschaftspiel

Freundschaftspiel im Volleyball: SV Brackstedt und CVJM Wolfsburg Baggern und Pritschen den bunten Ball über die Netzkante

 

(10.11.2010) Zu einem freundschaftlichen Vergleich trafen sich der SV Brackstedt und der CVJM Wolfsburg im Rahmen des Programms "Integration durch Sport".. Die Brackstädter gingen mit 1:0 in Führung. doch dann legten sich die Volkswagenstädter stärker ins Zeug und gewannen mit 3:1 den Sportvergleich.

 

Die CVJMer wollen im nächsten Jahr bei den Deutschen-CVJM-Volleyball-Meisterschaften teilnehmen. Da müssen die Sozialsportler aber noch mehr als eine Schippe zulegen. Blocken, Blocksicherung, Angriffssicherung, Angriffskombinationen, Feldverteidigung - es gibt noch viel zu tun.

 

Das nächste Freundschaftsspiel ist am Dienstag, 30. November 2010, in Wasbüttel. Mal sehen, ob es dann besser läuft. Training ist jeden Freitag von 20 bis 21.30 Uhr in der Grundschule Alt-Wolfsburg (Am Lerchengarten).

 

 

Spaß und Bewegung stehen im Vordergrund
Spaß und Bewegung stehen im Vordergrund

Die Volleyball-Pausenliga ist gestartet - die Zuschauer sehen Superspiele

 

(10.11.2010) Die ersten Spiele der Westhagener-Volleyball-Pausenliga um den "CVJM-Wanderpokal" sind gelaufen. Toller Einsatz, schöne Ballwechsel und Riesenjubel: So machen die Spiele Zuschauern und Spielern große Freude.

 

Keine Verletzungsgefahr durch unsere Volleyballblase (den "Willeball"). Und es entsteht sofort ein Spiel. Bombiger Einsatz von den Jungen und Mädchen: Japanische Rolle und Hechtbagger sind keine Seltenheit. Die Kinder rutschen über den Boden jedem Ball hinterher. Einfach nur prima.

 

 

Dennis Dörner (rechts) udn Valerie Seifried (links)
Dennis Dörner (rechts) udn Valerie Seifried (links)

Dennis Dörner vom LandesSportBund: Beim CVJM wird erstklassige Arbeit geleistet

 

(08.11.2010) Integrationsexperte besucht Wolfsburg: Dennis Dörner vom Programm "Integration durch Sport" des LandesSportBundes (LSB) Niedersachsen  informierte sich über sportlich-integrative Aktivitäten des Christlichen Vereins Junger Menschen (CVJM) Wolfsburg in Westhagen.

 

"Seit über 30 Jahren führen wir sozialsportliche Gruppen und Aktionen durch", berichtete Valerie Seifried vom CVJM. "Dabei wird mit Kirchen, Schulen, Gruppen, Vereinen und der Justizvollzugsanstalt Wolfenbüttel sehr gut zusammengearbeitet", sagte Seifried. So wird zum Beispiel für Kinder eine Volleyballgruppe mit Unterstützung der Wolfsburger Bürgerstiftung angeboten. "Ich komme immer gern zum Volleyball - wir sind eine tolle Gemeinschaft", erzählte der zwölfjährige Pawel dem LSB-Fachmann.

Und Dennis Dörner baggerte und pritschte sofort mit sichtlichem Spaß in der Kindergruppe mit. "Beim CVJM wird erstklassige Arbeit geleistet", zog Dörner ein positives Fazit über die zahlreichen Aktivitäten des Wolfsburger LSB-Stützpunktvereins. 

 

Informationen zum LandesSportBund Niedersachsen unter www.lsb-niedersachsen.de, zum Programm "Integration durch Sport" unter www.integration-durch-sport.de und zum CVJM unter www.cvjm-wolfsburg.de.

Schüler der achten Klasse der Hauptschule Westhagen mit den neuen Kugelschreibern. "Jetzt wird es mit dem Englisch-Test gleich besser klappen", scherzte Klassenlehrerin Susanne Dargel (2. von rechts)
Schüler der achten Klasse der Hauptschule Westhagen mit den neuen Kugelschreibern. "Jetzt wird es mit dem Englisch-Test gleich besser klappen", scherzte Klassenlehrerin Susanne Dargel (2. von rechts)

Westhagen wird farbiger: Die Westhagener Pausenliga wirbt jetzt mit bunten Kugelschreibern für diese sozialsportliche Aktion

 

(05.11.2010) Die Westhagener Pausenliga wirbt mit farbigen Kugelschreibern (dem "integrativen Kugelschreiber") für dieses niedrigschwellige Sportangebot an Schulen. Mit Unterstützung des Programms "Integration durch Sport" des LandesSportBundes (LSB) Niedersachsen wurden 2000 Kugelschreiber angeschafft. Die Idee hatte Dennis Dörner vom LSB. Neben dem Internetauftritt der Westhagener Pausenliga wird noch für www.cvjm-wolfsburg.de und www.integration-durch-sport.de  geworben.

Angela Burkhardt (links) und Stefanie Heider testeten die farbigen Kugelschreiber
Angela Burkhardt (links) und Stefanie Heider testeten die farbigen Kugelschreiber

Pausenliga-Initiator Manfred Wille: "Eine Super-Unterstützung für unsere Aktion an der Hauptschule Westhagen, der Regenbogen-Grundschule und der Hans-Christian-Andersen-Grundschule. Jetzt ist es in Zukunft wesentlich einfacher, Interessierte auf unsere Pausenliga hinzuweisen." Schmunzelnd fügte Wille hinzu: "Und das Wichtigste ist, der Pausenliga-Kugelschreiber schreibt sehr gut."

 

Stefanie Heider und Angela Burkhadt vom LSB testeten die Kugelschreiber gleich. "Der Kugelschreiber schreibt wirklich gut", befanden sie zufrieden. In Zukunft wollen sie nur den "integrativen Kugelschreiber" benutzen. Wir werden es im Auge behalten ...

 

Mutig, mutig: Phillpp Schmalz, Torben Jähnsch und Lukas Leithäuser (von links) planen eine Pausenliga
Mutig, mutig: Phillpp Schmalz, Torben Jähnsch und Lukas Leithäuser (von links) planen eine Pausenliga

Vorbildlicher Einsatz für Mitschüler - Philipp Schmalz, Torben Jähnsch und Lukas Leithäuser planen eine Pausenliga am Wolfenbüttler Gymnasium "Große Schule"

 

(03.11.2010) Drei Schüler setzten sich vorbildlich für ihre Mitschüler ein: Philipp Schmalz, Torben Jähnsch und Lukas Leithäuser wollen am Wolfenbüttler Gymnasium "Große Schule" eine Pausenliga in verschiedenen Sportarten für Schüler durchführen. Deshalb fuhren sie nach Wolfsburg-Westhagen an die Regenbogen-Grundschule, um sich vor Ort zu informieren.

 

Pausenliga-Initiator Manfred Wille stand ihnen Rede und Antwort. Ganz wichtig für Wille: Klein anfangen und sich nach Erfahrungen steigern. Gemeinsam diskutierte das Sport-Quartett, wie an der Großen Schule sinnvoll eine Pausenliga durchgeführt werden kann. Und die drei 13. Klässler entwickelten tolle Ideen für ihre Schule.

 

Abschluss war der Besuch eines Spieles der Westhagener-Volleyball-Pausenliga. "Wir haben einen sehr guten Einblick durch das Gespräch und den Teilnahme des Punktspiels in die Westhagener Pausenliga erhalten", zogen die Lessingstädter ein positives Fazit über ihren Informationsbesuch in Westhagen. 

Letzte Proben vor ihrem Auftritt in der Immanuelgemeinde
Letzte Proben vor ihrem Auftritt in der Immanuelgemeinde

Donezk grüßt Wolfsburg: Das Balalaika-Orchester aus der Ukraine erwärmte die Herzen der Zuhörer mit ihrer Musik

 

(31.10.2010) "Wolfsburg ist wie ein zweites Zuhause für uns", stellte Jakob Schaban dankbar fest. Zum zweiten Mal ist das Balalaika-Orchester aus Donezk/Ukraine in die Volkswagenstadt gekommen. Auf ihrer Konzerttour haben sie diesmal 25 Gemeinde besucht. "Die Zuhörer waren immer begeistert", erzählte Organisator Paul Schaban. Insgesamt haben 24 Musiker ein Visum erhalten. "Wir haben sie alle in Familien untergebracht", sagt Organisator Paul Schaban.

Organisator Paul Schaban war sehr zufrieden mit dem Ablauf der Konzerttour
Organisator Paul Schaban war sehr zufrieden mit dem Ablauf der Konzerttour

Nach drei Wochen Rundreise war der letzte Auftritt in der evangelisch-baptistischen Immanuelgemeinde in Wolfsburg-Westhagen. Bis auf den letzten Platz besetzt war die Kirche am Dresdner Ring.

 

Zu Beginn des Konzerts betonte Jakob Schaban: "In Christus haben wir Trost. Und Christus hat uns den Weg in den Himmel geöffnet." Mit Liedern wie "Lasst die liebe Sonne scheinen", "Wie lieblich ist die Gemeinschaft der Brüder und Schwestern", "Jesus ruft dich", und "Ballade von Christus" erwärmte das Orchester die Herzen der Zuhörer. Gemeindeleiter Johann Dockter stellte während des Konzert fest, dass "die Lieder in russischer Sprache auch eine Erinnerung an unsere Vergangenheit ist."

 

"Hoffentlich kommt das Balalaika-Orchester bald wieder nach Deutschland", war die einhellige Meinung der Zuhörer.

 

Jeden Sonntag ist um 10 Uhr Gottesdienst in der Immanuelgemeinde. Nähere Informationen unter www.immanuel-wob.de.

 

Vollbesetzt war die Immanuelgemeinde beim Konzert während des Gottesdienstes
Vollbesetzt war die Immanuelgemeinde beim Konzert während des Gottesdienstes
Heiß begehrt: Celia Okoyino da Mbabi (rechts) und Dzenifer Maroszan geben Autogramme
Heiß begehrt: Celia Okoyino da Mbabi (rechts) und Dzenifer Maroszan geben Autogramme

Aufregung pur: Zwei Fußball-Nationalspielerinnen besuchten Westhagener Hans-Christian-Andersen-Grundschule

 

(26.10.2010) Aufregung pur: Ungeduldig warteten die Jungen und Mädchen mit ihren Lehrkräften auf die Fußball-Nationalspielerinnen Celia Okoyino da Mbabi und Dzenifer Maroszan. Und als die Sportlerinnen die Pausenhalle betraten, gab es tosenden Applaus von den Kids. Eingetaucht in ein gelb-rot-schwarzes Fahnenmeer winkten Westhagener Kindern ihnen zu.

Alles im Griff: Dirk Kjnne (links) von der hans-Christian-andersen-Grundschule und Jens Futterknecht vom DFB organisierten den sportlichen Event vorbildlich
Alles im Griff: Dirk Kjnne (links) von der hans-Christian-andersen-Grundschule und Jens Futterknecht vom DFB organisierten den sportlichen Event vorbildlich

"Wir mussten uns mächtig ins Zeug legen, um das Treffen so kurzfristig zu organisieren", erzählte Sportobmann Dirk Kinne. Im Rahmen der Aktion "Team 2011 DFB-Schul- und Vereinskampagne" des Deutschen Fußball Bundes lief das Treffen mit den Fußballerinnen. Moderiert wurde die Veranstaltung von Jens Futterknecht vom DFB. "Eine tolle Stimmung", lobte er die Kinder.

 

"Wieviel Mal habt ihr schon verloren", war eine Frage an Celia Okoyino da Mbabi. "Noch nie", antwortete sie scherzhaft. Aber dann gestand sie doch einige Niederlagen ein. "Habt ihr schon einmal aufgegeben?" war eine andere Frage. Dzenifer Maroszan: "Wir geben nicht auf", gab sie den Grundschülern mit auf den Weg. Dies wurde von den Lehrerinnen voll unterstützt. "Im Sport und im Leben", betonten die Padagoginnen.

Hit für die Kids: WM-Maskottchen "Paule" sorgte für Stimmung unter den Schülerinnen und Schülern
Hit für die Kids: WM-Maskottchen "Paule" sorgte für Stimmung unter den Schülerinnen und Schülern

Schlagfertig und offen beantworteten die Nationalspielerinnen alle Fragen an sie. Und sie machten besonders die Mädchen heiß auf Fußball.

 

Stolz waren dann Marcel Schischow, Kevin Schepp, Laura Wittig, Marie Wiersdorf, Melik Osso und Saud Khaled Rasho: Durch Okoyino da Mbabi und Maroszan wurden sie für den ersten Platz im Treppenlauf geehrt.

 

Während der folgenden Autogrammstunde ging ein großes Raunen durch die Reihen der jungen Westhagener: Fußball-WM-Maskottchen Paule kam und sorgte für riesige Stimmung.

 

Die sechsjährige Elena Leer fand die Stunde mit den jungen Sportlerinnen gut: "Die Autogramme haben mir gefallen." Begeistert waren auch Justin Kargyev (7 Jahre) und Alex Marheim (7 Jahre). "Toll, dass die Fußballerinnen und Paule gekommen sind." Und die kommissarische Schulleiterin Gabriele Meiners war von dem Medienrummel überrascht: "Soviel Fernsehen, Rundfunk und Presse - damit haben wir nicht gerechnet." Und Gabriele Meiners zog ein positives Fazit über diesen Spöort-Event: "Wir haben uns intensiv vorbereitet. Die Kinder waren ganz gespannt. Sie haben Schminke und Fähnchen mitgebracht. Es hat sich gelohnt."

 

Nicht vergessen: vom 26. Juni bis zum 17. Juli 2011 ist die nächste Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland. Auch Wolfsburg ist Austragungsort.

 

Nähere Informationen zur Hans-Christian-Andersen-Grundschule unter www.Andersenschule-Westhagen.de

 

Weitere Informationen zur Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft unter www.dfb.de.

 

Der Willeball für Volleyball: Deutsches Volleyball Magazin stellt Spielgerät für Kindervolleyball ausführlich vor

 

(05.10.2010) "Prima, dass wir im deutschen Volleyball Magazin sind", freuen sich Ilja Wowk, Pawel Kinder und Mark Bulatow: In der jüngsten Ausgabe wird eine Westhagener Idee zum einfacheren Vermitteln und Lernen von Volleyball unter Kindern in über 10.000 Exemplaren ausführlich dargestellt.

Bei der Westhagener Volleyball Pausenliga an der Regenbogen-Grundschule und der Hans-Christian-Andersen-Grundschule wird mit einer Volleyballblase - von Schulkindern scherzhaft "Willeball" - gespielt. CVJM-Sozialsportler Manfred Wille hatte die Volleyballblase vor über zehn Jahre aus alten Volleybällen hergestellt.

 

Klaus Wegener
Klaus Wegener

"Der Willeball ist eine super nette Idee", findet Klaus Wegener, Chefredakteur des Volleyball Magazins. "Aus einfachen Mitteln ist so ein wunderbares Spielgerät für junge Sportler entstanden", lobt Wegener das Westhagener Spielgerät.


Auch die Nachwuchsvolleyballer sind begeistert von der Volleyballblase. "So können wir sofort ohne Angst vor Verletzungen unser Finger und Hände Volleyball spielen", berichtet das sportliche Trio.

Von links: Ilja Wowk, Pawel Kinder und Mark Bulatov
Von links: Ilja Wowk, Pawel Kinder und Mark Bulatov

Westhagener Pausenliga beginnt wieder an Regenbogen-Ganztagsgrundschule: 3b will gewinnen

 

(04.10.2010) "Ich freue mich auf die Westhagener Pausenliga, weil wir gewinnen wollen", stellt Besem Tatari von der 3b selbstsicher fest. Nach den den Herbstferien geht es mit der Volleyball-Pausenliga los. "Schön, dass es die Pausenliga an unserer Schule gibt", betont Klassenlehrerin Brigitte Brunner. Auch die Mädchen der 3b sind voll dabei. Saysal Habhab begeistert: "Super, dass wir Mädchen auch mitspielen dürfen." Und weiter: "Wir werden fließig trainieren", verspricht sie.

Ingo Sillge
Ingo Sillge

Sportobmann Ingo Sillge: "Wir unterstützen voll die Pausenliga. Sie enspricht ausgezeichnet dem Aspekt "Bewegte Schule". Außerdem wird das eigenverantwortliche  Handeln im Klassenverband gestärkt."

 

Die vierten Klassen werden mit vier Mädchen und vier Jungen spielen, die dritten Klassen haben fünf Spielerinnen und fünf Spieler. Die Sätze dauern jeweils fünf Minuten. Es wird mit einer Volleyballblase (Schüler haben ihn scherzhaft "Willeball" getauft), damit es keine Verletzungen an fingern und Händen gibt. Zusätzlich ist für Ende November noch ein Kindervolleyballturnier geplant. Nach der Volleyball-Pausenliga wird dann ab März die Fußball-Pausenliga ausgerichtet.

 

Die 3b ist siegessicher: Wir holen den CVJM-Pokal
Die 3b ist siegessicher: Wir holen den CVJM-Pokal
Von links: Michael Meixner, Valerie Seifried und Artur Stark
Von links: Michael Meixner, Valerie Seifried und Artur Stark

Danke für die gute Unterstützung der Westhagener Pausenliga - Helfer ausgezeichnet

 

(03.10.2010) Damit hatten Valerie Seifried, Artur Stark und Michael Meixner nicht gerechnet: Für die gute Unterstützung der Westhagener Pausenliga erhielten sie ein Glasbild vom thailändischen Künstler Sayon Kaew-Lerng während des 23. Oldie-Volleyball-Turniers.

 

Valerie Seifried betreut in Westhagen seit Jahren Kinder und Jugendliche, die über die Pausenliga den Weg zum Volleyball gefunden haben. Artur Stark hat den Internetauftritt der Westhagener Pausenliga konzipiert und betreut ihn. Und Michael Meixner ist Sprecher der CVJM-Weltdienstgruppe, die Aktivitäten für Kinder und Jugendliche in Westhagen finanziell unterstützt.

 

Ob Schülerinnen, Schüler, Lehrerinnen, Lehrer, Schulleitung, Sozialbetreuer und ehrenamtliche Helfer im Hintergrund: Ohne sie könnte die Westhagener Pausenliga an der Hauptschule, der Regenbogen-Grundschule und der Hans-Christian-Andersen-Grundschule nicht so gut laufen. Ein riesengroßes Dankeschön!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

 

Sportlich fair: die Spiele beim 23. Oldie-Volleyballturnier um Diakonie-Pokal machen den Teilnehmern großen Spaß
Sportlich fair: die Spiele beim 23. Oldie-Volleyballturnier um Diakonie-Pokal machen den Teilnehmern großen Spaß

23. Auflage um den Diakonie-Pokal kam an: Spielerinnen und Spieler waren mit vollem Einsatz dabei - SSV Neuhaus siegt 

 

(03.10.2010) Das war spannend: Im Endspiel im Westhagener Freizeit- und Bildungszentrum (FBZ) setzte sich der SSV Neuhaus um Mannschaftskapitän Bernd Niklas gegen den TuS Ehra Lessin um Elfi Kranz nur nach Punkten durch und gewann den "Diakonie-Pokal". Die Spielerinnen und Spieler aus Ehra-Lessin gaben keinen Ball verloren und brachten die Neuhäuser an den Rand der Niederlage.

Die 23. Auflage des Oldie-Volleyball-Turniers wurde im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums des Niedersächsischen Volleyball Verbandes (NVV) durchgeführt www.nvv-online.de. Herzlichen Glückwunsch an den NVV und seine Macher.

 

Zur Erinnerung: Volleyball wurde im US-amerikanischen YMCA durch C.G. Morgan im YMCA Holyoke (Massachusetts) vor über 100 Jahren entwickelt - wie auch Basketball im YMCA College in Springfield (Massachusetts) durch den CVJM in den USA erfunden wurde. Der Deutsche Volleyball Verband wurde in der CVJM Sekretärsschule in Kassel in den 50iger Jahren aus der Taufe gehoben.

Eckhart Waßmann
Eckhart Waßmann

Begonnen hatte das kurzweilige Turnier mit einer Sportandacht. Manfred Wille betonte, dass wir uns staerker auf das Wesentliche im Leben konzentrieren sollten.  Und dann baggerten und pritschten die Volleballcracks den Ball gekonnt über das Netz. Eckhart Waßmann, Vorsitzender vom CVJM Landesverband Hannover, (www.cvjm-landesverband-hannover.de), begeistert: "Eine Super-Stimmung. Da spiele ich selbstverständlich gern mit."

 

In der Mittagspause verzehrten die rund 50 Volleyballer die Startgebühr: Kuchen ist bei den CVJM-Freizeitturnieren Startgebühr. Und für die Arbeit mit Straßenkindern spendeten sie 250 Euro.

Der Champion SSV Neuhaus
Der Champion SSV Neuhaus

Im Spiel um die Plätze wurde der SSV Neuhaus Erster. Es folgten TuS Ehra-Lessin, CVJM Wolfsburg, VfB Fallersleben, SV Dannenbüttel, Heinrich-von-Thünen-Institut Braunschweig und der CVJM Westhagen. "Ein rundes Turnier", lobte Elke Beilner, Frauenwartin des Stadttsportbundes Wolfsburg, die Organisatoren vom ausrichtenden CVJM. "Schön, dass heute so viele Frauen mitgespielt haben. Weiter so", stellte sie zufrieden fest.

 

Es stimmt: Ohne Ehrenamtliche klappt ein Turnier nicht so reibungslos: Geburtstagskind Valerie Seifried, Artur Stark, Michael Meixner, Michael Kühn, Vanessa Santiago, Anna Jost und Manfred Wille packten im Rahmen des Programms "Integration durch Sport" kräftig mit an.

 

Werbung für die Westhagener Pausenliga: Der Niedersächsische Volleyball Verband stellt sozialsportliche Aktion an Westhagener Schulen vor

 

(02.10.2010) In der neuesten Ausgabe der "Antenne", der offizellen zeitschrift des Niedersächsischen Volleyball Verbandes, wird die Westhagener Pausenliga vorgestellt.

Ausführlich wird über den Besuch beim niedersächsischen Sport- und Innenminister Uwe Schünemann berichtet, der im letzten Schuljahr neben dem Präsidenten des Landessportbundes, Professor Dr. Wolf-Rüdiger Umbach, und der damaligen Kultusminsterin Elisabeth Heister-Neumann die Schirmherrschaft übernommen hatte (wir berichteten ber den Besuch im Landtag in dieser Ruprik schon).

Anni Depping
Anni Depping

Die Westhagener Volleyball Pausenliga ist ein Projekt, das der NVV seinen Mitgliedern zur Nachahmung empfiehlt. Die Volleyball-Pausenliga wird sehr erfolgreich an der Hans-Christian-Andersen-Grundschule und der Regenbogen-Ganztagsgrundschule durchgeführt. Die für die Antenne zuständige Redakteurin betont: "Die Westhagener Pausenliga ist ein Projetk, das weiterhin Schule machen sollte!"

 

Nähere Informationen zum NVV und der Zeitschrift unter www.nvv-online.de.

Die Musiker aus der Ukraine
Die Musiker aus der Ukraine

Konzerte des Balalaika-Orchesters aus Donezk/Ukraine

 

(02.10.2010) Ein Leckerbissen für Musikliebhaber: Das Balalaika-Orchester aus Donezk/Ukraine unter Leitung von Jakov Shaban kommt wieder nach Wolfsburg. Zweimal wird es in der Volkswagenstadt auftreten: Am Montag, 11. Oktober 2010, gibt es um 19 Uhr in der evangelisch-lutherischen Christuskirche in der Wolfsburger Innenstadt (An der Christuskirche) ein Konzert.

Die baptistische Immanuelgemeinde in Westhagen
Die baptistische Immanuelgemeinde in Westhagen

Ein weiteres Mal treten die Künstler in der Westhagener Immanuelgemeinde am Sonntag, 31. Oktober 2010, um 10 Uhr während des Gottesdienstes auf. Für beide Konzerte ist der Eintritt kostenlos.

 

Das Balalaika-Orchester wurde 1991 gegründet. Jetzt besteht es aus 32 Musikern. Es trägt instrumentale Musik und geistliche Lieder in russsicher und ukrainischer Sprache vor. Das Ziel des Orchesters besteht darin, Jesus Christus zu verherrlichen und den Menschen seine Liebe in Liedern weiter zu erzählen.

 

Nähere Auskünfte zu den Konzerten und zum Balalaika-Orchester erteilt Paul Shaban nter der E-Mail-Adresse: schaban22@gmx.de

 

 

Von links: Johann Vilhelm Eltvik und Manfred Wille
Von links: Johann Vilhelm Eltvik und Manfred Wille

Dickes Lob für Weltdienstarbeit: Europäischer CVJM-Generalsekretär macht Wolfsburgern Mut für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in sozialen Brennpunkten dieser Welt

 

(29.09.2010) Dickes Lob für die Weltdienstarbeit des Christlichen Vereins Junger Menschen (CVJM) Wolfsburg: "Es ist schon eine tolle Leistung, dass ihr euch seit drei Jahrzehnten so aktiv für Kinder und Jugendliche in sozialen Brennpunkten dieser Welt einsetzt", freute sich Johann Vilhelm Eltvik, Generalsekretär des europäischen CVJM, in einem Gespräch mit dem Wolfsburger Manfred Wille.

CVJM-Vorsitzender Wille berichtete Eltvik über die vielfältigen Aktionen, Geld für junge Menschen einzuwerben. "Besonders unsere Fahrradsponsorenrundfahrt, bei der wir Bewegung mit sozialem Engagement verbinden, kommt sehr gut an. Wir haben schon für Projekte in Kolumbien, Indien, Nigeria, Paraguay, Sri Lanke, Thailand, Spanien und Westhagen gesammelt", erzählte Sozialsportler Wille.

Pastor Eltvik aus Norwegen war in den letzten Jahren beim Aufbau der CVJM-Jugendarbeit in Osteuropa aktiv und kennt daher die Schwierigkeiten aus erster Hand, Geld für die Arbeit mit Jugendlichen zu erhalten. Deshalb machte er den CVJM-Weltdienstlern Mut, auch in Zukunft kräftig für Straßenkindern und andere junge Menschen Geld zu sammeln. "Die Weltdienstarbeit ist ein wichtiger Bestandteil der CVJM-Arbeit", so Eltvik. Nähere Informationen zur Weltdienstgruppe geben Mareille Pieper (05362/52397) und Michael Meixner (Telefon 05363/812453)

Die Kirche der Evangelischen Freien Gemeinde in Westhagen strahlt in der herbstlichen Sonne
Die Kirche der Evangelischen Freien Gemeinde in Westhagen strahlt in der herbstlichen Sonne

"Deutschland sucht den Superchrist" - Super-Freizeit der Jugend der Evangelischen Freien Gemeinde

 

(26.09.2010) Aktiv, aktiv: Die Jugend der Evangelischen Freien Gemeinde - die ihre Kirche in der Schweriner Straße 27 in Westhagen hat - ließ es richtig krachen. Unter dem Motto "Deutschland sucht den Superchrist" veranstaltete sie ein kurzweiliges Wochenende mit vielen attraktiven Programmpunkten in ihrem Gemeindehaus in Westhagen.

 

Einen ausführlichen Bericht zur Wochenendfreizeit gibt es in der Westhagener Pausenliga unter der Ruprik "Urlaubsgeschichten". Also dort weiterlesen.Und ihr erfahrt, wie spannend diese christliche Aktion war.

 

Die Evangelische Freie Gemeinde hat jeden Sonntag um 11 Uhr ihren Gottesdienst. Nähere Informationen zur Kirchengemeinde unter www.efg-wob.de.

 

 

Dirk Kinne präsentiert Fotos vom Treppenlauf
Dirk Kinne präsentiert Fotos vom Treppenlauf

Hans-Christian-Andersen-Grundschule: Westhagener Schülerinnen und Schüler verteidigen ihren Titel beim Wolfsburger Treppenlauf 2010

 

(25.09.2010) "Damit habe ich nicht gerechnet", erzählt Dirk Kinne, Sportobmann der Hans-Christian-Andersen-Grundschule. Beim Wolfsburger Treppenlauf 2010 im Hochhaus in der Rabenbergstraße 99 belegte die Schulmannschaft wieder den ersten Platz. Mit zum Team gehörten Marcel Schischow, Kevin Scheppe, Laura Wittig, Marie Wiersdorf, Saud Khaled Rasho und Melik Osso. 

Dirk Kinne
Dirk Kinne

"Wir haben wieder sehr gut trainiert - zum Beispiel die Grifftechnik und wieviel Stufen laufe ich auf einmal", so Ausdauersportler Kinne. "Die Kinder waren Spitze", lobt er die sportlichen Grundschüler.

 

Das Preisgeld von 1000 Euro soll zur Verschönerung des Schulhofes verwendet, so Dirk Kinne. Und die Läuferinnen und Läufer erhielten einen schmucken und funkelnden Pokal für ihre Meisterleistung. Na dann: Im nächsten Jahr kommt das Tripple - oder etwa nicht?!

 

Sportlich-fair kickten die Freizeitfußballer um den 7.Westhagener KirchenCup
Sportlich-fair kickten die Freizeitfußballer um den 7.Westhagener KirchenCup

Pokalverteidiger verteidigt Pokal: Mennoniten gewinnen den 7. Westhagener KirchenCup

 

(19.09.2010) Zum siebten Mal kickten rund 40 Freizeitfußballer am "Tag der Integration" des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und des Bundesministeriums des Innern in der Sporthalle des Freizeit-und Bildungszentrums (FBZ) Westhagen um den "Westhagener KirchenCup". Mit von der Partie Spieler der Westhagener Mennoniten, der baptistischen Immanuelgemeinde, der evangelischen Freien Gemeinde, der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Mörse, vom CVJM und vom Christlichen Jugenddorf (CJD).

Im 15-Minuten-Takt kickten die jungen Sportler in der Halle
Im 15-Minuten-Takt kickten die jungen Sportler in der Halle

In der Sportandacht zu Beginndes Turniers betonten die Organisatoren Andreas Skatschkov und Manfred Wille, dass sich "die Seele von dem nährt, worüber sie sich freut." Und dann kickten die Fußballer im 15-Minuten-Takt.

 

Im Finale verteidigten die evangelischen Mennoniten ihren Titel mit 3:1 gegen die Vertretung der evangelischen Freien Gemeinde durch zwei Tore von Wolfgang Janzen und ein Tor von Heinrich Janzen. Den Ehrentreffer erzielte Edward Grundmann. Während der Siegerehrung zog Wolfgang Janzen ein positives Fazit über das Kirchenturnier: "Ein fairer Sportvergleich - uns hat es viel Spaß gemacht."

Nach dem Endspiel: Die Westhagener Mennoniten und die Evangelische Freie Gemeinde Westhagen
Nach dem Endspiel: Die Westhagener Mennoniten und die Evangelische Freie Gemeinde Westhagen

Den Torschützenpokal erhielt Fedor Gluschenko für vier Treffer. Es folgten Heinrich Janzen (3 Tore), Daniel Kuhn, Martin Sinner, Stefan Klassen und Wolfgang Janzen mit jeweils zwei Treffern. Ein Tor erzielten Robin Hildebrand, Tobias Schmidt, Maik Fast, Jonathan Weber, Johann Janzen, Michael Schwarz, Michael Anane, Christian Langemann und Edward Grundmann.

 

Im nächsten Jahr wird es im Frühjahr ein Freizeitfußballturnier im Rahmen des Programms "Integration durch Sport" um den "Nordstadt KirchenCup" geben und im Spätsommer um den "Westhagener KirchenCup".

Viele Westhagener beim zweiten Ramadanfest auf dem Westahgener Markt
Viele Westhagener beim zweiten Ramadanfest auf dem Westahgener Markt

Zweites Ramadanfest: Viele Westhagenern feierten das Ende des muslimischen Fastenmonats

 

(18.09.2010) Zum Abschluss des Westhagener Stadtteilfestes veranstaltete die Interessengemeinschaft (IG) Integration des Sprecherkreises Westhagen mit Unterstützung des Stadtteilmanagements das zweite Ramadanfest im Einkaufszentrum. Viele Muslime und Nicht-Muslime feierten gemeinsam das Ende des muslimischen Fastenmonats.

Abdallah Zaibi
Abdallah Zaibi

Abdallah Zaibi, Sprecher der IG Integration, freute sich über die gute Beteiligung. "Heute feiern Muslime und Nicht-Muslime zusammen. Es ist wichtig, damit wir verstehen und wissen, um was es beim Ramadanfest geht und sich die Westhagener treffen, um voneinander zu lernen." Und weiter: "Integration heißt für mich, sich gemeinsam zu treffen und sich verstehen."

 

Für die Besucher gab es unter anderem Couscous, gefüllten Blätterteig, Reis, gefüllte Taschen und Auflauf.

Werner Appe
Werner Appe

Werner Appe, Urgestein im organisierten Sport und im Lokaljournalismus, begeistert: "Es ist schön, wie harmonisch Menschen aus über 80 Nationen in Westhagen gemeinsam feiern. Sie arbeiten zusammen, sie wohnen zusammen und sie feiern zusammen. Prima!"

 

Für Kinder war ein interessantes Rahmenprogramm vorbereitet: Fußballspielen, Vier-gewinnt-Spiel, Singen, Trommeln - für jeden Geschmack etwas. Die zehnjährige Eman Alikan zufrieden: "Heute ist sehr schön. Es gibt viel Programm für uns."

 

 

Herzliche Einladung zum Stadtteilfest
Herzliche Einladung zum Stadtteilfest

Westhagen läuft rund: Stadtteilfest kam bei Kindern und Erwachsenen sehr gut an

 

(18.09.2010) Weltkindertag zum Zweiten: Unter dem Motto "Westhagen läuft rund" feierten hunderte Kinder, Jugendliche und Erwachsene das diesjährige Stadtteilfest auf dem Westhagener Markt. Begrüßt wurden die Besucher durch Ortsbürgermeisterin Ludmilla Neuwirth und Stadtrat Werner Borcherding.

Auch die Jüngsten hatten riesigen Spaß beim Stadtteilfest
Auch die Jüngsten hatten riesigen Spaß beim Stadtteilfest

Viele Vereine, Gruppen, Schulen und Kirchen halfen wieder mit: AWO Kindertagesstätte, Bauspielplatz, Interessengemeinschaft Nachbarschaft, Ortsrat, Treffpunkt Cafe, Schulsozialarbeit vom Schulzentrum, Freizeitheim Süd, Mütterzentrum, Erziehungsberatung, Immanuelgemeinde, St. Michaels-Kirche, Bonhoeffer-Kindertagesstätte, DRK, Kindertagesstätte, St. Elisabeth-Kindertagesstätte, Regenbogenschule, Hans-Christian-Andersen-Grundschule, Medien-AG der Hauptschule, Jugendmigrationsdienst, Neuland und Erziehungsberatung mit Unterstützung des Stadtteilbüros.

Dicht umlagert: Die Vorfühfrungen auf der Bühne kamen bei den Besuchern gut an
Dicht umlagert: Die Vorfühfrungen auf der Bühne kamen bei den Besuchern gut an

Von einer Hüpfburg über Schminken, Dosenwerfen, Schminken, Schachspielen bis hin zu Luftballons steigen lassen und Malen: Attraktive Aktionen luden zum Verweilen ein. Für den großen und kleinen Hunger war auch gesorgt: Es gab Kaffeee und Kuchen und Bratwürstchen. Und auf der Bühne ging ein tolles Programm mit Vorführungen von Kindergärten, Gruppen, Schulen und Jongleuren ab. Ganz wichtig - den Termin für das Stadtteilfest im nächsten Jahr schon vormerken.

 

 

Action pur: Trommeln für Kinderrechte mit Comlan Edoh
Action pur: Trommeln für Kinderrechte mit Comlan Edoh

Ausrufezeichen für Kinderrechte in der Wolfsburger Innenstadt: Hunderte von Kindern bevölkern die Fußgängerzone zum Weltkindertag

 

(17.09.2010) Kinder nehmen die Fußgängerzone in ihren Besitz: Die zentrale Veranstaltung zum Weltkindertag am 17. September in Wolfsburg fand in der Porschestraße im Rahmen der landesweiten Aktionswoche "gemeinsam gegen Armut und Ausgrenzung von Kindern" des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Frauen, Familien, Gesundheit und Integration statt. Ein Bündnis von 16 Vereinen, Verbänden und Institutionen richtete in der Volkswagenstadt den Aktionstag aus. Hunderte von Kindern mit ihren Betreuern wurden durch Wolfsburgs Oberbürgermeister Professor Rolf Schnellecke, Carola Kirsch, Leiterin des Geschäftsbereichs "Jugend", und Martin Fleischhauer vom Kinder- und Jugendbüro begrüßt.

Viele attraktive Spielgeräte warteten auf die Kinder
Viele attraktive Spielgeräte warteten auf die Kinder

"Wir sind mit der Beteiligung von Schulen und Vereinen in diesem Jahr sehr zufrieden", zog Martin Fleischhauer ein positives Fazit über den Weltkindertag. Mit dabei: Bündnis für die Familie, Europe Direct Informationszentrum, Evangelische Familienbildungsstätte (FABI), Famileinservice und Tagesmütterverein, Freizeitheim Detmerode, Jugendmobil des Geschäftsbereichs "Jugend", Kinder- und Jugendbüro, Kindernothilfe, Kinderschutzbund, Schwangerschafts-Konflikt-Beratung "Donum Vitae", Spielmobil des Geschäftsbereichs "Jugend", Stadtjugendring und Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) und die UNICEF-Gruppe Wolfsburg. Schülerinnen und Schüler der Berufsbildenden Schule "Annemarie-Tausch-Schule" halfen aktiv an vielen Ständen mit.

 

Viele auffordernde Spielangebote waren für die Kinder vorbereitet. Zum Beispiel alternatives Basteln, Streetsoccer, Kinderwagenparcour, Schminken, der Europa-Quiz, Tastlandschaft, Roller- und Inlinerparcour, Trommeln,  Jonglieren, Jakollo, Kinderrechte-Rallye, Kinderwünsche-Aktion mit Luftballons, Unterschriftensammlung "Schulen für Afrika", Handabdrücke auf Keilriemen, Wunsch- und Meinungswürfel - immer unter einem bestimmten Thema wie Recht auf Spiel und Erholung, Recht auf Teilhabe, Recht auf Information, Recht auf Bildung, Recht auf Gesundheit.

Streetsoccer: Fußball zieht natürlich immer in der Stadt des Deutschen Fußballmeisters
Streetsoccer: Fußball zieht natürlich immer in der Stadt des Deutschen Fußballmeisters

Vor 20 Jahren wurde die UN-Kinderrechtskonvention beschlossen, in der die Rechte von Kindern festgeschrieben sind:

  • Rechte, die Nahrung, einen Platz zum Wohnen und die medizinsiche Versorgung sichern. Rechte, die vor Ausbeutung, Missbrauch und willkürlicher Trennung von der Familie schützen, sowie freie Meinungsäußerung und Mitsprache bei Entscheidungen garantieren, die Kinder betreffen.
  • Rechte auf Erziehung, Spielen, Schule, die Freiheit des Denkens, des Gewissens und der Religion garantieren eine angemessene kindliche Entwicklung.

 

Das Kinder- und Jugendbüro des Geschäftsbereichs "Jugend" ist telefonisch unter 05361/281990 zu erreichen.

 

 

Spaß stand im Vordergrund: Mitarbeiter von Volkswagen und Sozialvolleyballer vom CVJM baggerten und pritschten den bunten Lederball über das Netz
Spaß stand im Vordergrund: Mitarbeiter von Volkswagen und Sozialvolleyballer vom CVJM baggerten und pritschten den bunten Lederball über das Netz

Erlebnis ist mehr als Ergebnis: Spaß beim Volleyballvergleich zwischen VW-Mitarbeitern und CVJM-Sozialvolleyballern

 

(15.09.2010) Erlebnis ist mehr als Ergebnis: Spaß und Freude beim Volleyball. VW-Mitarbeiter vom Geschäftsfeld "Instrumententafel-Entwicklung" spielten gegen Sozialvolleyballer vom Christlichen Verein Junger Menschen (CVJM) Wolfsburg. Organisiert hatte den kurzweiligen Sportvergleich Artur Stark.

 

Auf dem Feld baggerten, pritschten und schmetterten die Freizeitvolleyballer den Ball gekonnt über das Netz. "Es ist prima, dass wir guten Kontakt mit Wolfsburgern aus anderen Stadtteilen haben", betonte Waldemar Renner aus Westhagen.

 

Nach einem ausgeglichenen Spiel setzten sich die Volkswagen-Mitarbeiter knapp gegen die CVJMer durch. Für November wurde ein Rückspiel vereinbart.

 

Der Chor der Deutschen aus Rußland beim Tag der Heimat
Der Chor der Deutschen aus Rußland beim Tag der Heimat

Durch Wahrheit zum Miteinander - Westhagener beim Tag der Heimat

 

(12.09.2010)  Westhagener waren beim diesjährigen Tag der Heimat des Bundes der Vertriebenen (BdV) am Mahnmal am Klieversberg mit dabei: Der Chor der Deutschen aus Rußland begleitete die Feier mit Liedern, und auch zahlreiche Besucher kamen aus Westhagen.

 

BdV-Vorsitzender Gerhard Voigt begrüßte die Besucher zum Beginn der Feier. Unter ihnen Landtagsabgeordnete Angelika Jahns, die ehemalige Landtagsabgeordnete Anne Zachow, Ortsbürgermeister Klaus Dieter Richter, Ratsherr Rolf Rosch und Wolfsburgs Ehrenbürger Dr. Volkmar Köhler. 

 

Anschließend trug Marie-Luise Golis das Gedicht "Pommersche Heimat" vor und BdV- Landesvorsitzender Oliver Dix hielt die Festansprache zum Thema "Durch Wahrheit zum Miteinander". Musikalisch umrahmten die Siebenbürger Blaskapelle unter der Leitung von Günter Bodendorfer die Gedenkstunde, und der Chor der Deutschen aus Rußland unter der Leitung von Waldemar Varlanov trug die Lieder "Dein Land ist mein Land" und "Wolfsburg Lied" vor.

 

Der Chor der Deutschen aus Rußland nimmt immer gern Interessierte im Chor auf. Nähere Informationen bei Helmut Kieß unter der Telefonnummer (05362/61306). 

 

Gedenkfeier zum Tag der Heimat: links der Chor der Deutschen aus Rußland und rechts die Siebenbürger Blaskapelle
Gedenkfeier zum Tag der Heimat: links der Chor der Deutschen aus Rußland und rechts die Siebenbürger Blaskapelle
Gut besucht war der Brgersaal im FBZ bei der Gedenkfeier
Gut besucht war der Brgersaal im FBZ bei der Gedenkfeier

Zukunft braucht Erinnerung - Gedenkfeier zum Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjets über die Übersiedlung der Deutschen im Wolgagebiet

 

(10.09.2010) "Die Zukunft braucht Erinnerung" - unter diesem Motto richtete das Integrationszentrum "MeiNZ" (Mein Neues Zuhause) des Diakonischen Werkes Wolfsburg um ihre Leiterin Ludmilla Neuwirth im Bürgersaal Westhagen im Freizeit- und Bildungszentrum (FBZ) Westhagen zum Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR "Über die bersiedlung der Deutschen, die in den Wolgarayons wohnen" aus. Durch die Feier führte gekonnt Larissa Hoffmann.

 

Bürgermeister und Mitglied des Bundestages, Günther Lach, sprach die Grußworte der Stadt Wolfsburg und Ralf-Werner Günther, Vorstand des Diakonischen Werkes Wolfsburg, hielt die Gedenkrede. Emilie und Johannes Willmann schilderten in Bild und Ton ihre Erlebnisse in der ehemaligen Sowjetunion und in Wolfsburg. Musikalisch wurde die Gedenkfeier vom Chor der Deutschen aus Rußland unter Leitung von Waldemar Varlanov umrahmt.

 

Eine kleine Ausstellung - betreut von Gerhard Winter, Gerhard Löwen und Helmut Kieß - über die Deportation der Russlanddeutschen 1941 und der Trudarmee/Arbeitslager vervollständigte die Feier. Unter den Gästen auch Sylvia Nichterwitz, Leiterin des städtischen Ausländerreferates.

 

Zum Anlass der Gedenkfeier schreibt das Integrationszentrum "MeiNZ" in der Einladung: "Am 28. August 1941 wurde der Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR ,,Über die Übersiedlung der Deutschen, die in den Wolgarayons wohnen" unterzeichnet. ln dem Erlass wurden nur die Wolgadeutschen genannt, von der Deportation und Verfolgungen waren letzendlich alle Deutsche des Landes betroffen, auch die im Schwarzmeergebiet, am Dnijepr, auf der Krim und Kaukasus. Zwischen dem 31. August und dem 20. September 1941 wurden aus der Wolgarepublik über 365.000 Deutsche verbannt. Aus dem europäischen Teil der Sowjetunion wurden in den Jahren 1941 bis 1944 rund 890.000 deutsche Sowjetbürger nach Sibirien und Kasachstan deportiert."

 

Und die Organisatoren fahren fort: "Diese Maßnahme war für die gesamte Volksgruppe eine Tragödie mit weitgehenden Folgen. Bei vielen russlanddeutschen Aussiedlerfamilien in Wolfsbugr hat dieser Erlass massive Spuren auch bei den nachfolgenden Generationen hinterlassen."

 

Vorbildliche Werbung für Westhagen: Regenbogenschüler mit der Westhagener Pausenliga in der Sommerausgabe des CVJM Deutschland

 

(09.09.20010) Vorbildliche Werbung für Westhagen: Regenbogenschüler der vierten Klassen sind in der Sommerausgabe des Christlichen Vereins Junger Menschen (CVJM) Deutschland.  Der zehnjährige Alessandro Bove stolz: "Ich findes es cool, dass wir in der CVJM-Zeitschrift sind."

 

In der Sommerausgabe stellt der deutsche CVJM die Westhagener Pausenliga ausführlich in Wort und Bild vor. Und die 40 Schüler sind auf dem Gruppenfoto während der Siegerehrung der Volleyball-Pausenliga abgebildet. Schulrektorin Gisela Hammer zufrieden: "Ich finde die Veröffentlichung sehr gut, da andere Schüler und Lehrer erfahren, wie aktiv wir in der Regenbogenschule sind. Die Westhagener Pausenliga ist ein Best-Practice-Beispiel."

 

Auch Klassenlehrerin Svenja Corzillius freut sich über den Artikel: "Meine Schülerinnen und Schüler sind begeistert darüber, dass sie so positiv dargestellt werden. Und für andere Schülern und Eltern wird deutlich, was wir an unserer Schule an außerschulischen Aktionen durchführen. Eine sehr gute Außendarstellung."

Da kommt Freude auf: Lachend präsentieren sich Regenbogenschüler - in der Sommerausgabe des CVJM Deutschland sin d sie bei der Siegerehrung zur Volleyball-Pausenliga abgebildet
Da kommt Freude auf: Lachend präsentieren sich Regenbogenschüler - in der Sommerausgabe des CVJM Deutschland sin d sie bei der Siegerehrung zur Volleyball-Pausenliga abgebildet
Maren Kockskämper
Maren Kockskämper

In über 5000 Exemplaren ist die Geschichte über die Westhagener Pausenliga abgedruckt worden - Empänger sind zum Beispiel CVJM-Orstvereine, Kirchengemeinden, diakonische Gruppen, Politiker und Christlichen Jugenddörfern. Maren Kockskämper, Leiterin des Referates Kommunikation im CVJM-Gesamtverband in Deutschland aus der Zentrale in Kassel betont: "Der Trend hin zu mehr Ganztagsschulen, in denen Kinder und Jugendliche viel Zeit verbringen, weckt das Bedürfnis der Schulen, Jugendarbeit in den Schulalltag zu integrieren und Partnerschaften mit Jugendverbänden, wie dem CVJM, einzugehen. Die Westhagener-Pausenliga ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie das aussehen kann." Deshalb wurde der Artikel in den CVJM-Informationen abgedruckt, die Idee anderen Interessierten zugänglich zu machen. Die Westhagener Pausenliga ist sicherlich ein gutes Modell für eine Konfirmanden-Liga, Kindergarten-Liga, Kirchen-Liga und CVJM-Liga.

Die Pausenliga an der Regenbogenschule im Volleyball und Fußball wird von Schul-Sportobmann Ingo Sillge und Manfred Wille seit Jahren betreut. Nach den Herbstferien geht es mit der Volleyball-Pausenliga für die 3. und 4. Klassen los.

 

Nähere Informationen zur Regenbogenschule unter www.regenbogenschule-wolfsburg.de und zum CVJM Deutschland unter www.cvjm.de.

 

Moralischer Auftrieb: Auch der vierjährige Matthäus Holzer trat für Kinder und Jugendliche in die Pedale
Moralischer Auftrieb: Auch der vierjährige Matthäus Holzer trat für Kinder und Jugendliche in die Pedale

Sponsorenrundfahrt voller Erfolg: Trotz Regenschauer treten Sozialradler kräftig in die Pedale

 

(04.09.2010) Nach anstrengendem Fahrradfahren schmeckt Kuchen wirklich besser: Zum 16. Mal traten Sozialradler des Christlichen Vereins Junger Menschen (CVJM) Wolfsburg für Kinder und Jugendliche in sozialen Brennpunkten dieser Welt trotz Regenschauer kräftig in die Pedalen.

 

Begonnen hatte die kurzweilige Rundfahrt mit einem geistlichen Startschuss durch Pastor im Ruhestand Horst-Ulrich Braun und flotten Liedern des Chores der Deutschen aus Rußland unter Leitung von Waldemar Varlamov "Unser Wolfsburg" und "Ein frohes Lied".Ganz herzlich wurde der jüngste Radler, der vierjährige Matthäus Holzer, von den Mitfahrern begrüßt. Willi Pauls und Artur Naimann waren zum ersten Mal dabei. "Meine Frau Ina, die den Flora-Nova Blumenservice (05362/66325) betreibt, hat mich gesponsert", erzählte Artur Naimann schmunzelnd. Auch Fahrradsponsorenrundfahrt-Urgestein Peter Hanke radelte wieder mit. "Selbstverständlich bin ich dabei", betonte er.

 

Und dann machten sich die Radler auf den Weg zum Allersee und zum Schloss. Ein Stopp im Stadtmuseum gab den CVJM-Weltdienstlern einen guten Einblick in die Entstehung von Wolfsburg. Weiter ging es dann nach Westhagen, wo die Sponsorenrundfahrt bei Kaffee und Kuchen im Mütterzentrum ausklang. Für CVJM-Vorsitzenden Manfred Wille war bei der Sponsorenaktion wie auch bei anderen Aktivitäten der christlich-integrativen Sportarbeit wichtig, dass "Neubürgern auch als Gebende in der Öffentlichkeit in Erscheinung treten."

Mitglieder des Chores der Deutschen aus Rußland und Sozialradler stellen sich zum Erinnerungsfoto auf
Mitglieder des Chores der Deutschen aus Rußland und Sozialradler stellen sich zum Erinnerungsfoto auf

"Wir rechnen mit rund 3000 Euro an Spendengeldern", schätzte Mitorganisator Michael Meixner von der CVJM-Weltdienstgruppe. Wer Geld für die Projekte für Kinder und Jugendliche in Indien, Nigeria, Spanien, Thailand und Wolfsburg-Westhagen spenden möchte, kann dies gern auf das Konto 025 602 004 des Kirchenkreisamtes Wolfsburg bei der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg (BLZ 269 513 11) unter dem Vermerk "Sponsorenrallye 013-52-6900-27" überweisen.

 

Die Fahrradsponsorenrundfahrten und weitere Spendenaktionen werden durch die CVJM Weltdienstgruppe organisiert. Die Weltdienstgruppe sucht immer gern neue Mitglieder. Nähere Informationen bei Mareille Pieper (05362/52397), Michael Meixner (05363/812453), Michael Kühn (05361/291220), Artur stark (05367/5369351), Robert Fischer (05363/4933), Andreas Skatschkov (05363/707903) und Manfred Wille (62813).Nähere Inormationen zur CVJM-Weltdienstgruppe unter www.cvjm-wolfsburg.de (Weltdienstgruppe).

 

P.S. In der Fotogalerie ist ein Foto mit dem damaligen Präsidenten des CVJM-Weltbundes, Martin Meißner (2. von links), mit von rechts Daniel Stahl, Artur Stark und Manfred Wille, der die Fahrradsponsorenrundfahrt für Straßenkinder lobte.

 

Sponsoren_flyer_2010_ppt.pdf
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Die drei Teamns stellen sich dem Fotografen
Die drei Teamns stellen sich dem Fotografen

Spaß und Spannung mit Jakkoloturnier im Westhagener Mütterzentrum: Drei Mannschaften kämpften um den "CVJM-Wanderpokal"

 

(30.08.2010) Sport und Gespräche: Im Westhagener Mütterzentrum ging es wieder hoch her: Drei Teams kämpften im Jakkolo um den "CVJM-Wanderpokal".  Mit dabei der Seniorenring Wolfsburg um ihren Chef Manfred Kolbe, die Landsmannschaft der Deutschen aus Rußland mit ihrem Vorsitzenden Robert Fischer und die Seniorengruppe des Mütterzentrums. Betreut wurde das kurzweilige Freizeitturnier von Elisabeth Streich und Manfred Wille.

Immer für ein Späßchen gut: Erna Braun kam mit einer windschnittigen Sonnenbrille zum Sportvergleich
Immer für ein Späßchen gut: Erna Braun kam mit einer windschnittigen Sonnenbrille zum Sportvergleich

In drei Durchgängen maßen die Mannschaften ihre Kräfte. Jeder Wurf wurde mit lustigen Sprüchen kommentiert. "Na, ein Schwabe", sagten schmunzelnd Teilnehmer, falls nur ein Punkt erzielt wurde. Und ein Sportler ging mit den Worten "ich werde euch das Fürchten lehren" ans Brett.

 

Bis zum zweiten Durchgang führte die Vertretung des Mütterzentrums. Doch dann gelang Jakob Matheis von der Landsmannschaft ein toller Wurf mit 21 Punkten und die Führung war dahin.

 

Am Ende setzte sich die Landsmannschaft der Deutschen aus Rußland mit 164 Punkten  vor dem Mütterzentrum mit 153 Punkten und dem Seniorenring mit 118 Punkten durch. Beste Einzelspieler waren Jakob Matheis mit 21 Punkten vor Erika Pfeifer mit 14 Punkten und Manfred Kolbe mit 13 Punkten.Älteste Sportlerin war Erna Braun mit 91 Jahren.

 

Charlotte Heimburger und Heinz Schinke vom Seniorenring schwärmten: "Wir kommen immer wieder gern nach Westhagen. Die Gastfreundschaft war Klasse und das Jakkoloturnier hat riesigen Spaß gemacht."

 

Der Wolfsburger Seniorenring verleiht kostenlos an Seniorengruppen ein Jakkolospiel - eine Dauerleihgabe des CVJM Wolfsburg. Nähere Informationen zum Verleihen des Jakollospiels beim Seniorenring telefonisch unter 05361/24924.

 

 

Einladend: Die Mennoniten werben für ihr Gemeindefest
Einladend: Die Mennoniten werben für ihr Gemeindefest

Schon Tradition: Westhagener Mennoniten veranstalten Tag der Offenen Tür

 

(29.08.2010) Schon Tradition in Westhagen: Die Mennonitengemeinde - eine evangelische Freikirche - in der Neubrandenburger Straße 12 feierte ihren Tag der Offenen Tür unter dem Motto "Träume werden wahr - eigentlich bin ich ganz anders".

 

Im Gottesdienst betonte Pastor Daniel Janzen, dass "Veränderungen möglich sind, weil Gott mich so liebt, wie ich bin." Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von der Gemeindeband. Und für die kleinen Besucher gab es den beliebten Kindergottesdienst.

 

Anschließend fassten viele Gemeindemitglieder kräftig mit an: Das Mittagessen wurde vorbereitet. Bei Würstchen und Salaten versammelten sich Jung und Alt zum gemeinsamen Essen.

 

Schon ungeduldigt warteten die Kinder auf die attraktiven Spielmöglichkeiten des  Sportmobils vom Programm "Integration durch Sport" des Landessportbundes Niedersachsen. Für die Senioren wurde ein Jakkolo-Turnier im Gemeindezentrum organisiert.

 

Der siebenjährige Pascal Ramon war begeistert vom riesengroßen Schwebeball: "Toll, wie der Ball durch die Luft fliegt." Susanne Wiebe (5 Jahre) fand besonders die CVJM-Springschlange Klasse: "Das Hüpfen macht mir viel Spaß." Das Jakkolo-Turnier gewann Markus Rehan mit 17 Punkten vor Pascal Fichter mit 14 Punkten.

 

Abschluss des kurzweiligen Festes waren Spiele mit dem Fallschirm von Kindern mit ihren Eltern und das gemütliche Kaffeetrinken.

 

Mitorganisator Woldemar Friesen zufrieden: "Ein gelungener Tag der Offenen Tür. Trotz schlechter Wettervorhersagen regnete es nicht und wir konnten das Fest auf unserer Gemeindewiese durchführen." Und er versprach:  "Im nächsten Jahr gibt es eine Wiederauflage."

 

Jeden Sonntag ist um 10 Uhr Gottesdienst in der Kirche. Nähere Informationen zu weiteren Gemeindeveranstaltungen telefonisch 0157/81984319.

 

 

Nach dem Volleyball-Match: Sport- und Innenminister Uwe Schünemann (rechts) und Manfred Wille
Nach dem Volleyball-Match: Sport- und Innenminister Uwe Schünemann (rechts) und Manfred Wille

Volleyball im niedersächsischen Landtag: Sportminister Uwe Schünemann baggert und pritscht den "Willeball" 

 

(25.08.2010) Volleyball im niedersächsischen Landtag: Erstaunte Blicke von Abgeordneten, als Sport- und Innenminister Uwe Schünemann, seine Referentin Vera Wucherpfennig und Wolfsburgs Sozialsportler Manfred Wille im Landtagsvorraum eine Volleyballblase gekonnt baggerten und pritschten. "Keine Verletzungsgefahr für die Finger mit diesem Ball", befand der sportliche Minister.

 

Uwe Schünemann war im vergangenen Schuljahr 2009/2010 neben Professor Dr. Wolf-Rüdiger Umbach, Präsident des LandesSportBundes Niedersachsen, und der damaligen Kultusministerin, Elisabeth Heister-Neumann, Schirmherr der Westhagener Pausenliga.

 

Und jetzt informierte er sich über den Fortgang der sozialsportliche Aktion an der Hauptschule Westhagen, der Regenbogen-Grundschule und der Hans-Christian-Andersen-Grundschule im Volleyball, Fußball und Hockey. "Wir arbeiten in Westhagen seit Jahren gut und entspannt zusammen, und die Schüler und Lehrer haben riesigen Spaß an diesem Pausensport", berichtete Wille. "Unterstützt wird das niedrigschwellige und nachhaltige Angebot vom Programm "Integartion durch Sport" des Landessportbundes Niedersachsen", so Wille weiter. "An vielen anderen Schulen im bundesgebiet gibt es jetzt auch schon Pausenliga", ergänzte der Westhagener Sportler. Als Dankeschön erhielt Minister Schünemann ein handgemaltetes Glasbild vom thailändischen Künstler Sayon Kaew-Lerng mit einem Fußball spielenden Elefanten.

 

Zur Erinnerung: Vor über 40 Jahren wurde die Pausenliga von CVJM-Mitgliedern am Schulzentrum Kreuzheide mit Hilfe des Schulleiters Frank-Helmut Zaddach durchgeführt. Mit Unterstützung des Programms "Integration durch Sport" des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und des LandesSportBundes (LSB) Niedersachsen wurde sie wieder in Westhagen gestartet: Zuerst an der Hauptschule Westhagen im Fußball und dann auch an der Regenbogen-Grundschule und der Hans-Christian-Andersen-Grundschule im Fußball, Volleyball und Hockey.

 

Sportminister Schünemann bedankte sich bei den beteiligten Schülern und Lehrern. "Die kurzweilige Spielrunde um den CVJM-Pokal zeigt, wie erfolgreich Schule und organiserter Sport zusammenarbeiten können - eine Super-Idee für andere Schulen", empfahl er die Westhagener Pausenliga.

Sportlicher Minister: Uwe Schünemann schlägt den "Willeball" auf
Sportlicher Minister: Uwe Schünemann schlägt den "Willeball" auf

Und das Innenminsterium will prüfen, ob es in Zukunft eine verstärkte Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Volleyball Verband (NVV) bei verschiedenen Sportprojekten geben könne. "Dies wäre sicherlich eine gute Aktion, da Mädchen und Jungen gemeinsam zum Beispiel an der Grundschule Volleyball im Unterricht, in Arbeitsgemeinschaften und im Ganztagsschulbetriebe spielen können", meinte Manfred Wille. Der NVV feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Jubiläum und hat im letzten Jahr eine Kommission "Mitgliedergwinnung" ins Leben gerufen.. Eine gute Gelegenheit, einige Projekte zu starten. Übrigens: Die Westhagener-Volleyball-Pausenliga ist seit dem Frühjahr 2010 ein Modellprojekt des NVV.

 

Nähere Informationen zum Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport gibt es unter dem Internetauftritt www.mi.niedersachsen.de.  

 

Elisabeth Streich (von links), Eva Eichmann, Anne Schmidt, Erika Pätzke und Manfred Wille
Elisabeth Streich (von links), Eva Eichmann, Anne Schmidt, Erika Pätzke und Manfred Wille

Bombige Stimmung im Mütterzentrum: Jakkoloturnier kommt bei Seniorinnen sehr gut an

 

(24.08.2010) "Ooh, aah, jetzt geht's los", feuerten sich die Teilnehmerinnen des Jakkoloturniers im Mütterzentrum an. Und natürlich wurde wieder viel und herzlich gelacht. Wenn die Scheibe in die Löcher geschoben wurde, kamen von allen Seiten kluge Ratschläge.

 

Manchmal war es auch mucksmäuschenstill. Dann nämlich, wenn eine Sportlerin die ersten drei oder vier Würfen im Ziel platziert hatte.  Oder aber "Null-Runde - wie bei der Rente", kommentierten Besucherinnen schmunzelnd hintergründig, falls eine Teilnehmerin nicht traf.


Trotzdem gab es eine Siegerin bei diesem kurzweiligen von Elisabeth Streich, Uschi Rezzoug und Manfred Wille organisierten Turnier: Mit 29 Punkten setzte sich Anne Schmidt vor Eva Eichmann (28 Punkte) und Erika Pätzke (27 Punkkte). Den "Mut-statt-Wut-Pokal" erhielt Anna Ritter.

 

Jeden Dienstag treffen sich die Seniorinnen von 14 bis 17 Uhr im Mütterzentrum auf dem Westhagener Markt zu Kaffee und Kuchen und vielen attraktiven Aktionen. Nähere Informationen telefonisch unter der Nummer 05361/771622 und 05361/774587.

 

Das Mütterzentrum-Team von rechts Elvira Fischer, Swetlana Susdalzew, Ludmilla Rudi, Christiane Lichtenthäler, Elisabeth Streich, Karin Sternhagen, Uschi Rezzoug, Nazmiye Münster und Lili Gelowani. Auf dem Foto fehlen Elli Mauer und Lilia Stieben.
Das Mütterzentrum-Team von rechts Elvira Fischer, Swetlana Susdalzew, Ludmilla Rudi, Christiane Lichtenthäler, Elisabeth Streich, Karin Sternhagen, Uschi Rezzoug, Nazmiye Münster und Lili Gelowani. Auf dem Foto fehlen Elli Mauer und Lilia Stieben.

15 Jahre Mütterzentrum: Aus Westhagen nicht mehr wegzudenken

 

(22.08.2010) "Die Idee kam uns beim Stadtteilfest 1995", erzählt Mütterzentrum-Chefin Elisabeth Streich. Elli Mauer von der Evangelischen Familienbildungsstätte Wolfsburg sprach einige Frauen an, um ein Frauen- und Mütterzentrum in Westhagen aufzubauen. "Wir trafen uns dann mit Elli und erarbeiteten eine Konzeption", so Streich weiter.

 

1997 war es dann soweit: Die "Fraueninitiative Westhagen e.V." wurde gegründet. Sie fand ihr Domizil in Läden auf dem Westhagener Markt. "Ein sehr niedrigschwelliges Angebot mit Treffpunkt und Second-Hand-Laden", betont die engagierte Westhagenerin.

 

Nach einigen Jahren musste das Mütterzentrum - so nennt der Volksmund die Fraueninitiative - umziehen. Allerdings nur einen Gang weiter im Westhagener Markt. "Wir haben jetzt schöne helle Räume - aber ohne Second-Hand-Laden", sagt Streich.

 

15 Jahre Mütterzentrum: Ein schöner Grund für ein Dankeschön an die Ehrenamtlichen. Bei einem gemeinsamen Essen im Restaurant Strijewski wurden viele lustige Geschichten aus den vergangenen Jahren erzählt.

 

Das Mütterzentrum bietet zahlreiche Gruppen und Sonderveranstaltungen an. So gibt es zum Beispiel jeden Freitag von 9 bis 12 Uhr ein leckeres Frühstück, und für Kinder  ist jeden Donnerstag von 15 bis 18 Uhr ein tolles Angebot. In den Schulferien ist das Mütterzentrum geschlossen.

 

Nähere Informationen zu den verschiedenen Aktionen gibt es unter der Telefonnummer 05361/771622 und 05361/774587.

 

Viel Spaß für Kinder bei "Westhagen spielt"
Viel Spaß für Kinder bei "Westhagen spielt"

Großer Andrang bei "Westhagen spielt": Die Kinder hatten ihren Spaß bei der "Achsen-Olympiade"

 

(20.08.2010) Da wurden die Kinderaugen immer größer: Viele attraktive Angebote gab es bei der beliebten Aktion "Westhagen spielt". Die Interessengruppe (IG) "Kinder und Jugend" mit Unterstützung des Stadtteilmanagements richtete wieder die kurzweilige Spielaktion - in diesem Jahr unter dem Motto "Achsen-Olympiade" - aus. Mit dabei die Erziehungsberatungsstellung, die Schulsozialarbeit der Regenbogen-Grundschule, die Ganztagsbetreuung der Regenbogen-Grundschule - im Volksmund besser als "Kinderhaus" bekannt -, die Schulsozialarbeit des Schulzentrums, das Freizeitheim, der Bauspielplatz, das Jugendhaus MeiNZ und das Spielmobil des Geschäftsbereichs "Jugend".

 

Der elfjährige Markus Günzler fand die Aktion einfach nur "cool". Und die 64-jährige Bärbel Rieger war begeistert. "Ich habe alle Spiele ausprobiert", sagte sie, als sie gerade vom Mini-Trampolin stieg. Auch IG-Sprecher Karl Gröpler war zufrieden. "Im nächsten Jahr gibt es eine Wiederholung", versprach er. Die Westhagener Kinder wird`s freuen.

 

Ortsbürgermeisterin Ludmilla Neuwirth (links) und Martin Fleischhauer bei der Eröffnung
Ortsbürgermeisterin Ludmilla Neuwirth (links) und Martin Fleischhauer bei der Eröffnung

"Richtig toll": Westhagen hat ein neues Schmückstück - Spielplatz eingeweiht

 

(20.08.2010) "Ich finde den Spielplatz richtig toll. Es gibt so viele Sachen. Ich kann Klettern, Balancieren und mich Ausruhen", war der zehnjährige Florian Lamcha begeistert, der mit seiner Oma Heidrun Kruse zur Eröffnung gekommen war.

 

An der Dessauer Straße vor dem Schulzentrum ist ein Schmückstück im Freizeitpark Westhagen entstanden: Spielbereiche für Kinder im Alter von sieben bis zwölf Jahren. Als "wunderschöne Spielanlage" bezeichnete Ortsbürgermeisterin Ludmilla Neuwirth den Platz. Silke Westphalen vom städtischen Geschäftsbereich "Grün": "Ein ästhetisch wertvolles Spielangebot." Für Stadtjugendpfleger Christian Cordes ist es ein "gelungenes Spielobjekt, das dem Forschungs- und Bewegungsdrang von Kindern nachkommt und höchst einladend wirkt."

 

Zufrieden war Martin Fleischhauer vom Kinder- und Jugendbüro des Geschäftsbereichs "Jugend": "Ich freue mich, dass der Spielplatz wieder gute Spielmöglichkeiten - besonders für ältere Kinder - bietet."

 

 

Kinder der Regenbogen-Grundschule nehmen den neugestalteten Spielbereich gleich in "ihren" Besitz
Kinder der Regenbogen-Grundschule nehmen den neugestalteten Spielbereich gleich in "ihren" Besitz
Vanesa Fernandaz Santiago vom CVJM Wolfsburg und Klaus Klare bei der Pokalübergabe
Vanesa Fernandaz Santiago vom CVJM Wolfsburg und Klaus Klare bei der Pokalübergabe

Wasservolleyball auf dem Sandfeld: Freizeitvolleyballer baggern und pritschen bei Nieselregen

 

(15.08.2010) Auch Nieselregen nahm den Freizeitvolleyballern nicht den Spaß: Volleyballer des Johann-Heinrich-von-Thünen-Instituts, vom Lehndorfer TSV und vom Christlichen Verein Junger Menschen (CVJM) Wolfsburg baggerten und prtischten den nassen und schweren Ball leicht und locker über das Netz auf dem Beachvolleyballfeld des Instituts in Braunschweig-Lehndorf. Klaus Klare vom Ausrichter: "Super, dass die Mannschaften trotz des widrigen Wetters gekommen sind."

Kein Ball wurde von den Spielern verloren gegeben
Kein Ball wurde von den Spielern verloren gegeben

Nach der Begrüßung legten die Spielerinnen und Spieler gleich los. Aufschlag, Annahme, Zuspiel, Schmettern, Abwehr - alle Elemente des Volleyballspiels gehörten zum Repertoire der Hobbyvolleyballer. Nach Punkten setzten sich am Ende die Volkswagenstädter knapp durch, Bei Kaffee und Kuchen und Gegrilltem klang das erlebnisreiche Hobbyturnier aus.

 

Die nächste Aktion der Westhagener Volleyballer ist ein sportlicher Vergleich in der Justizvollzugsanstalt Wolfenbüttel am Samstag, 11. September 2010. Und am Sonntag, 3. Oktober 2010, gibt es Rahmen des 50-jährigen Jubiläums des Niedersächsischen Volleyball Verbandes die 23. Auflage des Oldie-Volleyball-Turniers um den "Diakonie-Pokal" im Freizeit-und Bildungszentrum Westhagen.

So sehen Helden aus: Die Freizeitvolleyballer beim freundschaftlichen Vergleich
So sehen Helden aus: Die Freizeitvolleyballer beim freundschaftlichen Vergleich
Elisabeth Streich beim Jakkolo. Gespannt schauen einige Seniorinnen zu.
Elisabeth Streich beim Jakkolo. Gespannt schauen einige Seniorinnen zu.

Freizeitsportvergleich im Jakkolo im Mütterzentrum Westhagen

 

(14.08.2010) "Wir holen den Pokal", geben sich Seniorinnen des Mütterzentrums Westhagen kämpferisch: Am Montag, 30. August 2010, wollen sie ab 14 Uhr gemeinsam mit einer Mannschaft des Seniorenringes Wolfsburg um Manfred Kolbe und der Landsmannschaft der Deutschen aus Rußland um Robert Fischer um den "CVJM-Pokal" spielen.

 

Beim Jakkolo geht es darum, Scheiben in verschiedene Fächer auf einer Holzbrett zu schieben. Dabei haben die Fächer Punktzahlen von eins bis vier. Und wer die meisten Punkte erzielt, ist der Sieger.

 

Seit Jahren gibt es diese Turniere schon im Mütterzentrum. "Unsere Seniorinnen lieben die Turniere und fragen immer nach, wann es das nächste Turnier gibt", erzählt Elisabeth Streich, Vorsitzende der Fraueninitiative Westhagen e.V - im Volksmund "Mütterzentrum" genannt.

 

Schon zweimal gab es einen Sportvergleich mit der Landsmannschaft, jetzt kommt der Wolfsburger Seniorenring dazu. Mal sehen, wer nach dem letzten Wurf die Nase vorn haben wird.

 

Nähere Informationen: Elisabeth Streich, Telefon 05361/771622

                               Manfred Wille, Telefon 05361/62813

 

 

von links Robert Fischer, Mareille Pieper, Michael Meixner und Artur Stark
von links Robert Fischer, Mareille Pieper, Michael Meixner und Artur Stark

Mit den Beinen für die Armen - Sozialradler treten zum 16. Mal für sozialschwache Kinder und Jugendliche in die Pedale

 

(06.08.2010) Die Weltdienstgruppe des Christlichen Vereins Junger Menchen (CVJM) Wolfsburg startet durch: Am Samstag, 4. September, treten sie zum 16. Mal für sozialschwache Kinder und Jugendliche in verschiedenen Regionen dieser Welt in die Pedale. Start ist um 15 Uhr auf dem Parkplatz beim Kirchenkreisamt an der Kleiststraße 33.

 

"Wir werden eine ruhige und entspannte Radtour haben", versprechen Mareille Pieper und Michael Meixner vom Organisationsteam. Mit einem geistlichen Startschuss durch Pastor i.R. Horst-Ulrich Braun und flotten Liedern des Chores der Deutschen aus Rußland geht es auf die Strecke. Auf dem Rundkurs gibt es einige Stopps. "Im Mütterzentrum in Westhagen wird die Rundfahrt gemütlich bei Kaffee und Kuchen ausklingen", erzählen Artur Stark und Robert Fischer. Nähere Informationen bei Mareille Pieper (Telefon 05362/52397) und Michael Kühn (Telefon 05361/291220).Auch unter www.cvjm-wolfsburg.de Weltdienst.

 

Gesammelt wird für Projekte in Indien, Nigeria, Spanien und Wolfsburg-Westhagen. Spenden können auf das Konto 025 602 004 des Kirchenkreises Wolfsburg, der auch die Abrechnung und die Ausstellung der Spendenbescheinigung übernimmt, bei der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg (BLZ 269 513 11) mit dem Stichwort "Sponsorenrallye 013-52-6900-27" überwiesen werden.

Sponsoren_flyer_2010_ppt.pdf
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Die Mennonitenkirche
Die Mennonitenkirche

Eigentlich bin ich ganz anders - Tag der Offenen Tür bei der evangelisch-mennonitischen Freikirche in Westhagen

 

(31.07.2010) Unter dem Motto "Träume werden wahr - eigentlich bin ich ganz anders" richtet die evangelisch-mennonitische Freikirche in Westhagen an der Neubrandenburger Straße 12 ihr diesjähriges Gemeindfest aus. 

 

Mit einem Gottesdienst geht es um 11 Uhr los. Dann gibt es ein gemeinsame Mittagessen.

Auf der Gemeindewiese geht es dann zur Sache: Das Sportmobil des Programms "Integration durch Sport" des Landessportbundes (LSB) Niedersachsen ist mit Hüpfburg und vielen kleineren und größeren Spielgeräten vor Ort. Der CVJM Wolfsburg steuert den CVJM-Tobewurm bei und führt ein Jakolo-Turnier für ältere Besucher durch. Natürlich gibt es auch Kaffee, Tee und leckeren Kuchen. Bis gegen 17 Uhr steht die Gemeinschaft zwischen Jung und Alt im Vordergrund.

 

"Wir freuen uns über jeden Besucher - ob er aus der Nachbarschaft kommt oder von Gemeindemitgliedern mitgebracht wird", lädt Gemeindepastor Daniel Janzen zu dem Fest ein. Nähere Informationen unter der Telefonnummer 015781984319.

 

 

Einfache Spielbedingungen und trotzdem riesengroßer Spaß
Einfache Spielbedingungen und trotzdem riesengroßer Spaß

Volleyball im Goldenen Dreick: Grundschulkinder Pritschen und Baggern den Ball über das Netz

 

(30.07.2010) Volleyball im Goldenen Dreieck: Viel Spaß hatten Schüler der Maeomai-Dorfschule in der Nähe von Chiang Dao/Nordthailand beim Baggern und Pritschen. Gemeinsam mit Sportlehrer Worasak Tayaponga spielte Manfred Wille, Vorsitzender des Christlichen Vereins Junger Menschen (CVJM) Wolfsburg, mit den Grundschülern.

 

"Wir haben mit unserer weichen Volleyballblase von der Westhagener Pausenliga an der Regenbogen-Grundschule und der Hans-Christian-Andersen-Grundschule gespielt", erzählte Manfred Wille, der in seinem Urlaub mit den Kindern Volleyball spielte. "Schon Erstklässler haben sofort gebaggert und gepritscht und es ist schnell ein Spiel über das Netz entstanden", staunte der Westhagener Sozialsportler. Wille versprach den thailändischen Kindern beim Abschied, beim nächsten Urlaubsreise wieder mit ihnen intensiv Volleyball zu spielen.

 

Jeden Dienstag ist im FBZ Westhagen von 18 bis 19 Uhr Volleyballtraining für Kinder im Alter von neun bis elf Jahre im Rahmen des Programms "Integration durch Sport". Nähere Informationen telefonisch unter der Nummer 05361/62813 und direkt in der Sporthalle.

 

Von rechts: Der neugewählte Präsident des Internationelen YMCA/CVJM, Ken Colloton aus Albany(New York) aus den Vereinigten Staaten von Amerika, Manfred Wille, Vize-Präsident Fernando Ondarza aus Mexiko Stadt/Mexiko
Von rechts: Der neugewählte Präsident des Internationelen YMCA/CVJM, Ken Colloton aus Albany(New York) aus den Vereinigten Staaten von Amerika, Manfred Wille, Vize-Präsident Fernando Ondarza aus Mexiko Stadt/Mexiko

Viele neue Ideen für Westhagen

 

(29. 07.2010) Viele neue Ideen für Westhagen: Sozialsportler Manfred Wille nahm auf eigene Kosten an der 17. Weltkonferenz des internationalen YMCA (Christlicher Verein Junger Männer/Menschen) unter dem Motto "Streben nach einer Welt-Staatsbürgerschaft für alle" in Hongkong teil. Wille begeistert. "Es war eine tolle Gemeinschaft unter den 1100 Teilnehmern aus über 80 verschiedenen Ländern."

 

"In verschiedenen Arbeitsgruppen wurden Themen wie Arbeit mit Zuwanderern, Rechte von Kindern, Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an kommunalen Entscheidungsprozessen, eine Welt-Staatsbürgerschaft für alle, Frieden und interreligiöser Dialog behandelt", erzählte Manfred Wille. Und er ergänzte: "Für mich wurde deutlich, dass wir seit über drei Jahrzehnten in Westhagen gute Arbeit im christlich-geprägten Sport mit Neubürgern machen. Viele vorgeschlagene Aktionen setzen wir schon seit Jahren erfolgreich um."

 

Auch der Dialog mit anderen Teilnehmern war für Manfred Wille wichtig. "Es war eine Super-Ideenbörse für unsere Arbeit in Westhagen", so der Wolfsburger Integrationsexperte. Selbstverständlichen wurden Freundschaften gepflegt. "Den neugewählten Präsidenten Ken Colloton aus den USA und seinen Vize Fernando Ondarza aus Mexiko kenne ich schon seit Jahren von YMCA-Fortbildungsveranstaltungen", berichtete Manfred Wille.

 

Sehr emotional der Abschied vom scheidenden Präsidenten Martin Meißner (Deutschland) und Generalsekretär Dr. Bart Shaba (Bangladesh): Minutenlanger dankbarer Beifahll für die segensreiche Jahre lange Arbeit für Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf unserem Globus. Der deutsche Präsident Karl-Heinz Stengel dankte den Beiden für die vorbildliche Arbeit im Namen der anwesenden Teilnehmer.

 

Manfred Wille zog ein positives Fazit über die 17. Konferenz der Allianz der internationalen YMCA. "Die Gastfreundschaft des YMCA Hongkong war super, das Essen war o.k - ich habe drei Kilo zugenommen - , die Arbeitsgruppen waren sehr lehrreich mit vielen neuen Impulsen. Von Hongkong habe ich kaum etwas gesehen, da das Programm so interessant war", berichtete Wille zufrieden.

 

 

Uniktate für Unterstützer der Westhagener Pausenliga: Sayon Kaew-Lern malt sportliche Elefanten

 

(27.07.2010) Die Geschenke kommen gut an: Für die Westhagener Pausenliga hat Glasmal-Künstler Sayon Kaew-Lerng aus Chiang Mai/Nordthailand schon einige Bilder gemalt.

 

Jetzt malte er wieder wunderschöne Bilder für Unterstützer dieser sozialsportlichen Aktion im Rahmen der Aktion "Integration durch Sport" an Westhagener Schulen. Auf jedem Einzelstück ist ein kraftvoller Elefant zu sehen.

 

"Wir fügen dann noch Briefmarken der durchgeführten Sportarten Volleyball, Fußball und Hockey hinzu", erzählt Manfred Wille. Über den Künstler titelte die Bangkok Post: "Tradtional art for modern life" (Traditionelle Kunst für das moderne Leben).

 

Er hat seine Stand im bekannten Nachtbasar von Chiang Mai.

 

 

Thomas Dyszack
Thomas Dyszack

Niedersächsische Sportjugend macht Werbung für Westhagener Pausenliga im LSB-Newsletter

 

(24.06.2010) Im LSB-Newsletter wirbt die Sportjugend Niedersachsen (SJN) für die Westhagener Pausenliga: Die Nachwuchsorganisation im LandasSportBund (LSB) Niedersachsen empfiehlt ihren Mitgliedsvereinen, sich im Internetauftritt der Westhagener Pausenliga zu informieren. Super! Danke!

 

Seit Jahren unterstützt die SJN in vielfältiger Weise die Idee des Pausensport und der Westhagener Pausenliga. So betont Vorsitzender Thomas Dyszack in der Broschüre "Vor zehn Jahren begann es": "Die Sportjugend Niedersachsen unterstützt die Pausenliga seit Jahren, weil sie sich stets weiterentwickelt hat, daraus neue Projekte wie eine Schülerzeitung, Flyer mit Torschützenlisten, Tabellenstand und wechselnde Informationen für Freizeit- und Sportangebote für Kinder aus dem Stadtteil entstanden sind. Darüber hinaus stellt sie ein Best-Practice-Modell für übergreifende Zusammenarbeit von Schule und Verein dar."

Karl-Heinz Steinmann
Karl-Heinz Steinmann

Der Geschäftsführer der Sportjugend und Bildung im LandesSportBund (LSB) Niedersachsen, Karl-Heinz Steinmann, der auch mit Jürgen Berkle und Peter Ibrom vom Niedersächsischen Volleyball Verband (NVV) Schirmherr der Kindervolleyballturniere in Westhagen ist, schreibt: "Weitere Projekte, die in Ergänzung zur Westhagener Pausenliga angeregt werden können, sind die Ausbildung von Schulsportassistenten." Und weiter führt er aus: "Die Kinder sind mit großer Begeisterung dabei.Besonders für Mädchen ist ein attraktives Angebot." Karl-Heinz Steinmann hat auch wichtige Impulse im integrative und sozialen Sport gegeben, von denen auch heute noch (Sport)Aktivitäten in Westhagen profitieren.

Frank-Michael Mücke (rechts) und Manfred Wille
Frank-Michael Mücke (rechts) und Manfred Wille

Frank-Michael Mücke, Abteilungsleiter der SJN, schreibt: "Die Westhagener Pausenliga ist optimal in den Schullalltag integriert, ergänzt die Freizeitgestaltung und bietet zusätzliche Bewegungsmöglichkeiten. Bewegung wiederum belebt den Geist und fördert auch die schulische Entwicklung." Frank-Michael Mücke hat in seiner Tätigkeit als Landeskoordinator des Programms "Integration durch Sport" die Idee der Pausenliga stark gefördert. Ebenso haben viele andere Aktionen in Westhagen wie der Lauf für Frieden und Toleranz 2004 und die WesthagenNächte im Rahmen des "Tages der Integration" des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und des Bundesministerium des Innern von seinem vorbildichen Engagement profitiert.

 

Nähere Informationen zur Sportjugend Niedersachsen unter

www.lsb-niedersachsen.de/sportjugend

 

 

Markus Welzel und Karsten Legen (rechts) bei ihrer  Verabschiedung
Markus Welzel und Karsten Legen (rechts) bei ihrer Verabschiedung

Zwei verdiente Lehrer verlassen die Hautpschule Westhagen: Karsten Lege und Markus Welzel hatten ihren letzten Schultag

 

(23.06.2010) Es war ein bewegender Abschied: Karsten Lege geht in den verdienten Ruhestand und Markus Welzel wechselt an eine Gesamtschule als Konrektor. Beide hatten die Westhagener Pausenliga im Fußball in vielfältiger Weise in den letzten Jahren unterstützt. Beide "Pauker" sind aber bei vielen anderen Verantwortlichen im Schulzentrum beliebt: So wollten die Lobes- und Dankesreden nicht enden. Auch ehemalige Kollegen waren zur Verabschiedung gekommen: Eckhart Backhaus und Eckhard Kurths wurden herzlich begrüßt.

 

"Die Westhagener Pausenliga ist eine hervorragende Einrichtung, weil die Schüler sehr begeistert dabei sind und sie durch diesen Wettbewerb unglaublich stark im sozialen Bereich gefördert werden", schreibt Karsten Lege, der als Kind Mitglied im CVJM Peine war,  in der Broschüre "Vor zehn Jahren begann es". Als Sportobmann der Hauptschule war er Bindeglied zwischen Schülern, Lehrern und Manfred Wille während der letzten vier Jahre.

 

Einige Klassen von Markus Welzel nahmen an den Spielen der Fußball-Pausenliga erfolgreich teil. Und der engagierte Pädagoge war häufig selbst als Zuschauer bei den Spielen und als Mitorganisator bei den Finalrunden dabei. Er schreibt: "Die Westhagener Pausenliga ist eine sinnvolle Pausenbeschäftigung. Hier können Schüler Jahrgangsübergreifend ihre Leistung zwischen den Klassen vergleichen. Sie stärkt die Klassengemeinschaft - ganz klar! Die Schüler lernen auch, sich zu organisieren."

 

Wir werden sehen, wie es im nächsten Schuljahr mit der Pausenliga weitergeht - aber es wird sicherlich weitergehen. Versprochen!

 

 

Gruppenbild mit Präsident: Andreas Bahlburg, Jürgen Berkle, Manfred Wille und Jan-Dieter Warntjen (von rechts)
Gruppenbild mit Präsident: Andreas Bahlburg, Jürgen Berkle, Manfred Wille und Jan-Dieter Warntjen (von rechts)

Gelungene Überraschung: Handgemalte Bilder für Jürgen Berkle und Andreas Bahlburg als Dankeschön für die vorbildliche Unterstützung der Westhagener Pausenliga

 

(22.06.2010) Gelungene Überraschung zweiter Teil: Jürgen Berkle, Vizepräsident des Niedersächsischen Volleyball Verbandes (NVV), und NVV-Präsidiumsmitlgied Andreas Bahlburg erhielten für die vorbildliche Unterstützung der Westhagener Pausenliga handgemalte Bilder vom thailändischen Glasmalkünstler Sayon Kaew-Lerng aus Chiang Mai/Nordthailand. Zuvor hatten Peter Ibrom, Axel Burgdorf und Hubert Martens Bilder erhalten. 

 

Jürgen Berkle hatte schon vor Jahren überzeugende Werbung für die Westhagener Pausenliga auf NVV-Treffen und bei zahlreichen Vereinen gemacht. Er war selbst schon öfter in Westhagen direkt vor Ort und ist Schirmherr der Kindervolleyballturniere gemeinsam mit NVV-Jugednwart Peter Ibrom und Karl-Heinz Steinmann vom Landessportbunde und der Niedersächsischen Sportjugend.

 

In der Brochüre "Vor zehn begann es" führt Jürgen Berkle aus: "Die Westhagener Pausenliga ist ein tolles Projekt, weil es damit gelingt, Grundschulkinder mit einfachen Regeln und motivierenden Bällen für die Sportart Volleyball zu begeistern. Sportliche Aktivitäten werden auch außerhalb des eigentlichen Sportunterrichts in der Schule gefördert."

 

Während der NVV-Kommission "Mitgliedergewinnung" unterstützte Andreas Bahlburg die Pausenliga auf vielfältige Weise. Und er arbeitete das vorhandene Material am Computer auf, damit es für Interessierte auch leicht lesbar wird.

 

Im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums des Niedersächsischen Volleyball Verbandes hat Präsident Jan-Dieter Warntjen die Schirmherrschaft für die Volleyball-Pausenliga in Westhagen an der Regenbogen-Grundschule und Hans-Christian-Andersen-Grundschule übernommen.

 

Nähere Informationen zum Niedersächsischen Volleyball Verband unter

www.nvv-online.de

CVJM Sozialvolleyballer vor der Justizvollzugsanstalt Wolfenbüttel
CVJM Sozialvolleyballer vor der Justizvollzugsanstalt Wolfenbüttel

Sport und Informationen: CVJM-Sozialsportler spielen Volleyball in der Justizvollzugsanstalt Wolfenbüttel

 

(20.06.2010) Volleyball hinter Gefängnismauern: Sozialsportler des Programms "Integration durch Sport" des Christlichen Vereins Junger Menschen (CVJM) Wolfsburg und der Westhagener Immanuel-Kirchengemeinde unter der Leitung von Andreas Skatschkov, Valerie Seifried und Manfred Wille fuhren in die Justizvollzugsanstalt (JVA) Wolfenbüttel zum sportlichen Vergleich.

 

Auf dem Feld im Gefängnishof baggerten, pritschten und schmetterten die Volleyballer den bunten Ball gekonnt über das Netz. Dabei lernten die Einsitzenden viel von den Wolfsburgern. "Wir haben gern Kontkakt mit Sportlern von draußen", betonten die Lessingstädter.

 

Auch Eckhard Waßmann, Vorsitzender des niedersächsischen CVJM, war begeistert: "Prima, wie das Miteinander klappt - eine nachahmenswerte Aktion für andere CVJM-Vereine."

 

Während der mehrstündigen Sportbegegnung informierten die JVA-Sportlehrer Mario Loba, Dietmar Meyer und Martin Berger die Volkswagenstädter umfassend über den Alltag in einer Justizvollzugsanstalt. Die Besucher waren der Meinung, dass nicht im Jugend- und Sozialbereichen gespart werden dürfe. "Wer einmal in diesen Kreislauf hineingerät, hat wenig Chancen wieder herauszukommen - und die Opfer dürfen auch nicht vergessen werden", fassten sie ihre Eindrücke zusammen.

 

"Das nächste Volleyballspiel in der JVA Wolfenbüttel wird im August stattfinden", versprachen die Sportler vom CVJM Wolfsburg.

 

Die Kirche der Mennoniten-Kirche an der Neubrandenburger Straße
Die Kirche der Mennoniten-Kirche an der Neubrandenburger Straße

Dankeschön Fest für Ehrenamtliche bei der Westhagener Mennonitengemeinde

 

(19.6.2010) Ein großes Dankeschön an Ehrenamtliche der Westhagener evangelischen Mennoniten-Freikirche: Jüngere und Ältere feierten schwungvoll miteinander. "Wir sind heute so viele tolle Leute hier", freute sich Pastor Daniel Janzen. "Bei so viel ehrenamtlichen Einsatz wollen wir unsere Gemeinde und die einzelnen Gruppen stärker aufbauen", betonte Janzen.

 

Lustige und kommunkative Spiele auf dem Gelände an der Neubrandenburger Straße sorgten für gute Laune. Auch kleine Regenpausen konnten die gute Stimmung nicht verderben. Zum Abschluß gab es noch für den kleinen und großen Hunger Fleisch vom Grill.

 

Jeden Sonntag ist um 10 Uhr Gottesdienst. Kontakt über Daniel Janzen E-Mail: MDJanzen@web.de

Professor Dr. Wolf-Rüdiger Umbach (links) im Gespräch mit Manfred Wille
Professor Dr. Wolf-Rüdiger Umbach (links) im Gespräch mit Manfred Wille

Präsident des LandesSportBundes Niedersachsen freut sich über Erfolg der Westhagener Pausenliga - Professor Dr. Wolf-Rüdiger Umbach lobt sozialsportliche Aktion

 

(15.06.2010) "Super, dass die Westhagener Pausenliga so gut von den Schülern angenommen wird", freute sich Professor Dr. Wolf-Rüdiger Umbach: Der Präsident des LandesSportBundes (LSB) Niedersachsen war bis zu den Osterferien für ein Jahr Schirmherr der Pausenligen an der Hauptschule Westhagen, der Regenbogen-Grundschule und der Hans-Christian-Andersen-Grundschule im Rahmen des Programms "Integration durch Sport."

 

In einem Gespräch mit Initiator Manfred Wille informierte sich der Sportfunktionär über den Fortgang der Westhagener Pausenliga. "Die Zusammenarbeit mit Schülern und Lehrern und dem organisierten Sport beim Volleyball, Hockey und Fußball ist prima", berichtete Manfred Wille zufrieden. "Gerade jetzt zur Weltmeisterschaft sind die Schülerinnen und Schüler ganz heiß auf die Fußball-Pausenliga", erzählte der Wolfsburger Sozialsportler. "Fußball ist halt die schönste Nebensache der Welt", stellte Ex-Bundesliga-Schiedsrichter Umbach schmunzelnd fest.

 

"Der Niedersächsische Volleyball Verband hat die Pausenliga zu einem Modellprojekt für seine Mitgleidsvereine ausgewählt, und die Niedersächsische Sportjugend hat erst kürzlich wieder auf die Westhagener Pausenliga und den Pausensport hingewiesen", sagte Wille. "Auch in Zukunft werde ich eure integrativen und interkulturellen Aktionen unterstützen", sagte Professor Umbach weiterhin seine Hilfe für diese sozialsportlichen Aktivitäten zu. Als kleines Dankeschön erhielt er ein wunderschönes Glasmalbild vom thailändischen Künstler Sayon Kaew-Lerng. Auf ihm waren neben einer Briefmarke mit einer Hockeyszene aus Tansania und einer Marke mit Volleyballaktionen aus Thailand eine Briefmarke mit unserem "Kaiser" Franz Beckenbauer aus Laos - eine besondere Überraschung für Fußball-Schiri Dr. Umbach. 

 

Professor Umbach unterstützt schon seit rund zwei Jahrzehnten die sozialsportlichen Aktivitäten in Westhagen. 1993 stellte er mit dem niedersächsischen Staatssekretär für Europaangelegenheiten, Frank Ebisch, dem damaligen LSB-Hauptgeschäftsführer Friedrich Mevert und Manfred Wille die Handreichung für Sportvereine, Kirchen, Schulen, Organisationen und Wohlfahrtsverbänden "Von den Anfängen bis zur Goldplakette - Sport mit Einheimischen und Aussiedlern" vor. 2004 und 2005 war er mit Wolfsburgs Oberbürgermeister Professor Rolf Schnellecke Schirmherr der "WesthagenNächte" im Rahmen des "Tages der Integration" des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und des Bundesministerium des Innern.

 

Nähere Informationen zum LandesSportBund unter www.lsb-niedersachsen.de.

 

 

 

Die vier Mannschaften freuen sich auf die Endrundenspiele - sportlich-fair spielten die Schülerinnen und Schüler miteinsander
Die vier Mannschaften freuen sich auf die Endrundenspiele - sportlich-fair spielten die Schülerinnen und Schüler miteinsander

Weltmeisterlich: Super Spieler, toller Einsatz - Endrunde der Fußball-Pausenliga an der Regenbogen-Grundschule

 

(14.06.2010) Weltmeisterlich: Wie die Stars in Südafrika kickten jetzt Schülerinnen und Schüler der Regenbogen-Grundschule im Finale der Westhagener Pausenliga im Fußball um den "CVJM-Wanderpokal". Rektorin Gisela Hammer zufrieden: "Die Pausenliga ist ein guter Baustein in unserem Schulalltag, da die Schüler im Mannschaftsspiel Sozialverhalten einüben können."

 

Seit den Osterferien liefen die Vorrundenspiele, und zur Fußball-WM wurden die Finalspiele ausgerichtet. In der Sporthalle brodelte es: Unter den vielen Zuschauern herrschte eine Super-Stimmung, als die Klassen sportlich-fair miteinander spielten. Die Mitschüler unterstützten ihre Teams lautstark. Die Betreuung der Liga lag in den bewährten Händen von Ingo Sillge und Manfred Wille. Im Endspiel setzte sich die Klasse 4c von Alin Jur mit 3:2 gegen die Vertretung der 4e um Sabine Ress knapp mit 3:2 Toren durch. Den dritten Platz belegte nach Sieben-Meter-Schießen die 4a von Irina Baumstark mit 4:3 Toren vor der 3a von Johanna Kram.

 

Valerie Schlotthauer erhielt den Torschützenpokal für sechs Treffer. Weitere Pokale erhielten Fatik Güclü, Amir Cacik und Simon Heinrich. Azad Demir aus der 3a zog ein positives Fazit: "Mir hat die Pausenliga riesigen Spaß gemacht. Ich habe mich auf jedes Spiel gefreut. Hoffentlich wird sie im nächsten Schuljahr wieder ausgerichtet."

 

Nähere Informationen zur Regenbogen-Grundschule unter

www.regenbogenschule-wolfsburg.de. Mehr Berichte und Fotos unter "Regenbogen-Grundschule" und weiter "Aktuelle Pausenliga".

 

 

Tanzvorführungen kamen beim Publikum gut an
Tanzvorführungen kamen beim Publikum gut an

Kinderfest kommt bei Besuchern gut an: Ganztagsbetreuung an der Regenbogenschule feiern fröhlich und entspannt - gut 300 Besucher

 

(11.6.2010) Geselligkeit und Spaß standen im Vordergrund: Die Ganztagsbetreuung (ehemals Kinderhaus) an der Regenbogen-Grundschule feierte wieder ihr beliebtes Fest und gut 300 Kindern mit ihren Eltern fanden den Weg auf das Schulgelände. "Heute ist es total bunt und ganze Familien sind zu uns gekommen. Ich habe nur Menschen mit guter Laune gesehen", freute sich Mitorganisator Andreas Heinecke.

 

Überall auf dem Gelände war Action: Die Besucher konnten Dosen werfen, mit dem Sack hüpfen, auf dem CVJM-Tobewurm turnen, mit der Springschlange hüpfen und auf die Torwand schießen. Am Schminkstand bemalte Dora-Maria Weigel die Kindergesichter mit lustigen Tierfiguren, und Kinder boten auf dem Flohmarkt Spiele, Puppen und Kleidung an. Gut kamen bei den Besuchern die Tanzführungen und Lieder von den Regenbogenkindern an - das Publikum wippte im Takt der Musik mit. 

 

Auch für das leibliche Wahl war gesorgt. Eltern hatten 60 Kuchen und Torten gespendet, es gab Pommes Frites und Säfte satt. Die zehnjährige Vivian Alpert zufrieden: "Es macht riesigen Spaß. Ich habe schon einige Sachen auf dem Flohmarkt gekauft." Und ihre Eltern Jeanette und Udo ergänzten: "Es ist eine angenehme Atmosphäre, und für die Kinder wird viel geboten."

 

Bei dem Fest haben Markus Fiedler, Ingo Hummel, Bernhard Niedenführ, Waltraud Liedke, Manuela Lindner, Kerstin Krawzyk, Samira Ischt, Nicole Seidl, rima Alikhan, Andreas heinecke, Anna Gramann, Olli Behrens, Dora Weigl, Svenja Corcilius, Gisela Hammer, Manfred Wille, Uschi Mainka, Ralf Steinmann, Hanni Lachmann mitgearbeitet. Vorbildlich!

 

Nähere Informationen zur Regenbogen-Grundschule unter

www.regenbogenschule-wolfsburg.de.

 

 

 

Fans und Spieler: Alle lächeln in die Kamera
Fans und Spieler: Alle lächeln in die Kamera

Finale an der Hans-Christian-Andersen-Grundschule der Westhagener Pausenliga: 4b gewinnt Pausen-Kick - Hochklassiges Finale

 

(10.6.2010) Pünktlich zur Weltmeisterschaft in Südafrika das Finale der Westhagener Pausenliga im Fußball an der Hans-Christian-Andersen-Grundschule: Erst nach dem Sieben-Meter-Schießen stand die Klasse 4b als Sieger fest und geann den "CVJM-Wanderpokal".

 

Nach den Osterferien kickten die dritten und vierten Klassen regelmäßig in den Schulpausen. "Eine prima Ergänzung zu unseren Schulangeboten", lobte Wolfgang Hoyer die sozialsportliche Aktion im Rahmen des Programms "Integration durch Sport". Organisiert wurde die Fußball-Pausenliga von Dirk Kinne und Manfred Wille.

 

Viele Zuschauer waren zum Finale in die Sporthalle gekommen - selbst Kinder der AWO-Kindertagesstätte feuerten die Spieler an. Nach der regulären Spielzeit stand es zwischen der 4b von Klassenlehrerin Karin Strake und der 4a von Christina Oeser 1:1 nach Toren von Samir Djadi und Kosovare Durmishi. Per Kopf hatte Kosovare Durmishi kurz vor Schluß für die 4a ausgeglichen. Riesiger Jubel bei der 4a: Es winkte nicht nur der CVJM-Wanderpokal sondern auch "Eis satt".

 

Beim Sieben-Meter-Schießen zeigten beide Teams Nerven: Erst Nalin Akim von der 4b erlöste ihre Klassenkameraden durch einen Schuß ins Dreieck. "Heute waren die Mädchen die spielendscheidenen Aktuere", stellte Sportobmann Dirk Kinne zufrieden fest.

 

Torschützenkönig der Spielrunde wurde Samir Djadi mit vier Treffern. Weitere Pokale erhielten Angelina Muradyan und Omar Serhan. "Der Pokal bekommt einen Ehrenplatz in meinem Zimmer", freute sich Samir Djadi.

 

Mehr Informationen und Fotos unter Schulen und Hans-Christian-Andersen-Grundchule auf diesem Internetauftritt und zur Schule

www.Andersenschule-Westhagen.de.

 

 

 

Spaß stand im Vordergrund: Landsmannschaft und Mütterzentrum spielten um "CVJM-Wanderpokal"
Spaß stand im Vordergrund: Landsmannschaft und Mütterzentrum spielten um "CVJM-Wanderpokal"

Gelungener Nachmittag: Landsmannschaft der Deutschen aus Rußland und das Mütterzentrum Westhagen spielten Jakkolo miteinander

 

(07.6.2010) "Das war ein gelungener Nachmittag", schwärmte Edelgardt Landsmann: Im Westhagener Mütterzentrum spielten eine Mannschaft der Landsmannschaft der Deutschen aus Rußland und eine Vertretung des Mütterzentrums Jakkolo - ein niederländisches Brettspiel - um den "CVJM-Wanderpokal" gegeneinander.

 

Seit einigen Jahren werden in der Seniorengruppe des Mütterzentrums schon Jakkoloturniere ausgerichtet, und jetzt hatten sie die Landsmannchaft eingeladen. Betreut wurden die Spieler von Elisabeth Streich, Robert Fischer und Manfred Wille.

 

Jeder Wurf wurde von lustigen Sprüchen begeleitet. "So viel haben wir selten gelacht", sagte Erika Pätzke schmunzelnd. Nach drei spannenden Runden lagen die Rußlanddeutschen um Rafael Pfeifer mit 160 Punkten vor der Seniorengruppe um Christa Kuhn mit 128 Punkten. "Nach den Sommerferien gibt es den nächsten Sportvergleich", versprach Mütterzentrums-Chefin Elisabeth Streich.

 

Der Seniorenkreis im Mütterzentrum trifft sich jeden Dienstag von 14 bis 17 Uhr während der Schulzeit. Nähere Informationen zur Landsmannschaft der Deutschen aus Rußland erteil der Vorsitzende Robert Fischer (Telefon 05363/4933).

 

 

Die Vier Mannchaften vor der finalrunde
Die Vier Mannchaften vor der finalrunde

Finalrunde der Westhagener Pausenliga an der Hauptschule: Tolle Spiele, tolle Tore, tolle Zuschauer, tolle Stimmung - die 7b wird Meister

 

(07.6.2010) Volltreffer an der Hauptschule Westhagen: Vor den Osterferien ging es mit der Westhagener Pausenliga los, und pünktlich zur Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika kickten jetzt die jugendlichen Fußballer der fünften, sechsten und siebten Klassen begeistert um den "CVJM-Wanderpokal". Christian Zimbeli aus der 5a: "Die Fußball-Pausenliga macht uns riesigen Spaß."

 

"Super, dass unsere Pausenliga auch nach über zehn Jahren bei den Schülern immer noch so gut ankommt. Auch andere Schulen in Wolfsburg und im gesamten Bundesgebiet richten jetzt Pausenligen aus", freuten sich Schulleiter Udo Fiedler und Konrektor Jürgen Hillmann. Organisiert wurde die sozialsportliche Aktion von Karsten Lege und Manfred Wille im Rahmen des Programms "Integration durch Sport".

 

Im Finale spielten die Klassen 7b und 5a den diesjährigen Meister aus. Mit 6:0 gewannen die Siebtklässer deutlich durch fünf Tore von Hashim Haziri und einen Treffer von Cem Sütlü. Beim Spiel um den dritten Platz setzte sich die 7a mit 2:0 durch Tore von Amlet Bakojan und Anando Falco gegen die sechste Klasse durch.

 

In den Vorrundenspielen schrammte der Favorit 7b scharf an einer Niederlage vorbei: Bis drei Minuten vor Schluss lag die 6. Klasse mit 1:0 vorn. Doch dann traf Hashim Hazire dreimal. Schade! Im zweiten Vorrundenspiel setzte sich die 5a durch Tore von Christian Zimbeli und Premtim Halja mit 2:0 durch.

 

Bei der Siegerehrung erhielten Hashim Haziri, Hassan El-Hammud, Nihad Topcu und Anando Falco Torschützenpokale, und Sebastian Bieschoff für sein vorbildliches Engagement ein schmuckes T-Shirt der Westhagener Pausenliga. Assunta Krause, Lehrerin an der Hauptschule Westhagen, zog ein positives Fazit: "Die Schüler haben sehr viel Freude an der Pausenliga. Und wir Lehrer schauen auch gern vorbei, weil es eine schöne Ergänzung zum Schulalltag ist."

 

Mehr Informationen und mehr Fotos unter Schulen, und dann Hauptschule Westhagen unter Aktueller Pausenliga.Informationen zur Hauptschule unter www.hs-westhagen.de.

 

 

Westhagener Pausenliga dankt dem Programm "Integration durch Sport" des Deutschen Olympischen Sportbundes und Landessportbundes Niedersachsen


(06.6.2010) Vorbildliche Hilfe: Das Programm "Integration durch Sport" des Deutschen Olympischen Sportbundes und des LandesSportBundes (LSB) Niedersachsen unterstützt seit rund zehn Jahren die Westhagener Pausenliga an der Hauptschule Westhagen, der Regenbogen-Grundschule und der Hans-Christian-Andersen-Grundschule mit Rat und Tat. Jetzt erhielten Teamleiterin Jenny Osthus und Dennis Dörner als Dankeschön ein Bild mit einem sportlichen Elefanten und Briefmarken mit Volleyball-, Hockey-, Fußball-Motiven des Glasmal-Künstlers Sayon Kaew-Lerng aus Chiang Mai/Nordthailand. "Ein Einzelstück", verspricht Manfred Wille aus Westhagen.

 

"Die Mitarbeiter Frank-Michael Mücke, Elke Meyer, Hans Grote, Jenny Osthus, Faris Jumah und Dennis Dörner haben uns in den letzten Jahren super geholfen", bedankt sich Manfred Wille bei den niedersächsischen Integrationsexperten. "Sie waren häufig vor Ort und hatten immer ein offenes Ohr für Westhagener Kinder und Jugendliche", erinnert sich der Wolfsburger Sozialsportler. Ob es um Bälle, Urkunden, T-Shirts und das Sportmobil ging - immer stand die Hilfe für junge Menschen im Vordergrund. Unvergessen auch die Läufe für Frieden und Toleranz 2004 und 2008 mit mehreren tausend Teilnehmern und die Westhagen-Nächte 2004 und 2005.

 

"Die Westhagener Pausenliga stellt weitaus mehr als nur eine Pausenbeschäftigung dar", betonen Jenny Osthus und Dennis Dörner. "Sie ist über das ganze Jahr verteilt, sie ist langfristig und nachhaltig", loben die LSB-Mitarbeiter das niedrigschwellige und interkulturelle sozialsportliche Angebot. "Die Kinder sind immer ganz heiß auf die nächsten Spiele", weiß Dennis Dörner.Und natürlich auf Pokale: Es wird um den "CVJM-Wanderpokal" gespielt, und für die Torschützenkönige gibt es auch funkelnde Erinnerungsstücke.

 

Nähere Informationen über das Programm "Integration durch Sport" unter www.integration-durch-sport.de. Telefonisch ist das Programm unter der Nummer 0511-1268-186 zu erreichen. Informationen auch auf unserem Internetauftritt unter "Integration durch Sport" und auf dem Internetauftritt des CVJM Wolfsburg

www.cvjm-wolfsburg.de.

 

 

Foto mit Bild: Jenny Osthus (rechts) und Dennis Dörner
Foto mit Bild: Jenny Osthus (rechts) und Dennis Dörner

23. Oldie-Freizeitvolleyballturnier um den "Diakonie-Pokal"

 

(03.6.2010) Am Sonntag, 3 Oktober 2010, wird wieder in den Sporthallen des Freizeit- und Bildungszentrums (FBZ) Westhagen gebagert und gepritscht: Im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums des Niedersächsischen Volleyball Verbandes (NVV)

www.nvv-obline.de wird diesmal die 23. Auflage des Oldie-Turniers ausgerichtet. Das letzte Turnier hat der VfB Fallersleben um Teamchef Michael Schwenke gewonnen. 

 

Ab 10 Uhr beginnt es mit einer Sportandacht. Um sich besser kennenzulernen, wird dann ein gemeinsames Volleyballspielen auf drei Feldern durchgeführt. Und dann geht es los. In der Mittagspause ist das gemeinsame Kaffeetrinken mit Kaffee und Kuchen - und auch Tee und Mineralwasser gibt. Dann werden wir auch wieder Geld für die Arbeit mit Straßenkindern des YMCA Chiang Mai in Nordthailand www.ymcachiangmai.org gesammelt.

 

Anschließend ist die Hauptrunde. Die Siegerehrung findet gegen 16 Uhr statt. Wir spielen mit Zeitsätzen, damit wir pünktlich fertig werden.

 

Spielberechtigt sind Spielerinnen ab 30 Jahre und Spieler ab 35 Jahre. Ausnahmen sind mit uns abzusprechen.

 

Startgebühr sind (selbstgebackener Kuchen) und zehn Euro für die Organisationskosten.

 

Anmeldeschluß ist Samstag, 18. September 2010.

 

Noch Fragen: Manfred Wille (05361/62813), Michael Meixner (05361/812453).

www.cvjm-wolfsburg.de  

 

 

Teilnehmer stellen des Oldie-Volleyballturniers sich dem Fotografen. Mit dem weiß-blauen Outfit in der Mitte der VfB Fallersleben.
Teilnehmer stellen des Oldie-Volleyballturniers sich dem Fotografen. Mit dem weiß-blauen Outfit in der Mitte der VfB Fallersleben.

Stützpunktverein: CVJM Wolfsburg arbeitet weiterhin im Programm "Integration durch Sport" des LandesSportBundes mit

 

(31.5.2010) Gute Nachrichten vom LandesSportBund (LSB) Niedersachsen für den Christlichen Verein Junger Menschen (CVJM) Wolfsburg durch Direktor Reinhard Rawe: Die Sozialsportler aus der Volkswagenstadt bleiben weiter Stützpunktverein des Programms "Integration durch Sport".

 

Das Programm "Integration durch Sport" ist eine seit über zwei Jahrzehnten erfolgreiche Aktion des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und seiner Landesverbände im integrativen und interkulturellen Sport.

 

"Der CVJM Wolfsburg ist seit Beginn beim Programm dabei und hat immer frische Ideen eingebracht", lobte Reinhard Rawe die Wolfsburger. "Erfreulich ist, dass die CVJMer ihre sozialsportlichen Aktivitäten innerhalb des organisierten Sports durchführen und wir hoffen, dass sie noch lange im integrativen Sport mitarbeiten ", sagte Rawe.

 

CVJM-Vorsitzender Manfred Wille freute sich über die aktive Unterstützung durch den Landessportbund. "Wir arbeiten gern mit dem Integrationsprogramm zusammen. Durch die engen Kontakte zum LSB profitieren unsere Koperationspartner wie Kirchen, Schulen und Jugendgruppen von den Erfahrungen der Hannoveraner", stellte Wille zufrieden fest.

 

Besonders in Westhagen hat der CVJM Wolfsburg verschiedene Angebote und arbeitet mit zahlreichen Vereinen, Schulen und Kirchen zusammen. Unvergessen die Läufe für Frieden und Toleranz 2004 und 2008 im Rahmen des Programms "Integration durch Sport" des Landessportbundes Niedersachsen und vielen anderen Organisationen.

 

Nähere Informationen zum Landessportbund Niedersachsen unter

www.lsb-niedersachsen.de  zum Programm "Integration durch Sport" unter www.integration-durch-sport.de  und zum CVJM Wolfsburg unter

www.cvjm-wolfsburg.de.

 

von links: Reinhard Rawe und Manfred Wille
von links: Reinhard Rawe und Manfred Wille
Michael Meixner
Michael Meixner

16. Fahrradsponsorenrundfahrt: CVJM-Sozialradler treten wieder in die Pedalen für Kinder und Jugendlichen in benachteiligten Gebieten

 

(28.5.2010) Mitglieder der Weltdienstgruppe des Christlichen Vereins Junger Menschen (CVJM) Wolfsburg werden am Samstag, 4. September, zum 16. Mal in die Pedale treten, um für Kinder und Jugendliche in sozialen Brennpunkten dieser Welt Geld zu sammeln. "Die Fahrradsponsorenrundfahrt für Straßenkinder gehört im CVJM schon fest in unseren Terminkalender", erzählt Michael Meixner von der Weltdienstgruppe.

 

Der Start ist für 15 Uhr beim Kirchenkreisamt (Kleiststraße 33) geplant. Dort wird der Chor der Deutschen aus Rußland mit frischen Liedern die Sozialradler auf die Strecke schicken. Und dann wollen die CVJMer rund 30 Kilometer gemütlich mit einigen Stopps bis nach Westhagen zum gemütlichen Kaffeetrinken im Mütterzentrum zurücklegen.

 

"Mit solchen Aktionen wird nicht nur Menschen in sozialen Brennpunkten ein großer Dienst erwiesen, es wird vor allem deutlich, dass wir uns verantwortlich fühlen und kräftig anstrengen sollten, um uns aktiv mit weniger priviligierten Kindern und Jugendlichen weltweit solidarisch zu zeigen", lobt Professorin Dr. Barbara Schellhammer vom CVJM Deutschland die sozialsportliche Rundfahrt. Nähere Auskünfte zur Weltdienstgruppe und zur Fahrradsponsorenrundfahrt erteilen Michael Meixner (Telefon 05363/812453), Mareille Pieper (05362/52397) Michael Kühn 05361/291220) und Robert Fischer (05363/4933). Auf der Homepage des CVJM Wolfsburg www.cvjm-wolfsburg.de  gibt es zusätzliche Informationen.

 

Wer Geld für die Projekte in Indien, Nigeria, Spanien, Nordthailand und auch für Aktionen in Westhagen spenden möchte, kann dies auf das Konto 025 602 004 beim Kirchenkreisamt Wolfsburg (Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg BLZ 269 513 11) unter dem Stichwort "Sponsorenrallye 013-52-6900-27" tun. DANKE!

 

Nässe und Kälte: Westhagener Christen feierten gemeinsam einen ökumenischen Pfingstgottesdienst
Nässe und Kälte: Westhagener Christen feierten gemeinsam einen ökumenischen Pfingstgottesdienst

Westhagener Christen feiern gemeinsam ökumenischen Pfingstgottesdienst

 

(24.5.2010) Schon Tradition in Westhagen: Vier Kirchengemeinden feiern am Pfingstmontag einen ökumenischen Gottesdienst auf dem Marktplatz. Doch diesmal regnete es, es war nass und kalt. Kein Problem: Die Gottesdienstbesucher versammelten sich unter dem Motto "Das Werk des Heiligen Geistes" in der Bonhoeffer-Gemeinde.

 

Beteiligt waren die die evangelisch-freikirchliche Mennonitengemeinde (vertreten durch Kirchenvorsteher Jens Christoph), die Selbständige Evangelisch-Lutherische St. Michaels-Gemeinde (Vikar Andreas Otto), die katholische St. Elisabeth-Gemeinde (Pfarrer Erwin Rehder) und die evangelisch-lutherische Bonhoeffer-Gemeinde der Hannoverschen Landeskirche (Pastor Robert Schumann).

 

Musikalisch umrahmt wurde der gut besuchte Gottesdienst durch den Westhagener Posaunenchor unter Leitung von Hedi Schumann, der von den Gottesdienstbesuchern Szenenapplaus für seine gelungene klangvolle Begleitung der Lieder erhielt. Die Kollekte ging an das Wolfsburger Hospiz.

 

Besucher Udo Mindt zufrieden: "Der ökumenische Pfingstgottesdienst war eine runde Sache. Ich habe gespürt, dass der Gottesdienst gut vorbereitet war und das heutige Thema Heiliger Geist gut vermittelt wurde."

 

 

Dankeschön: Für ihre gelungene klangvolle Begleitung des Gottesdienstes erhielt der Westhagener Posaunenchor Szenenenapplaus von den Besuchern
Dankeschön: Für ihre gelungene klangvolle Begleitung des Gottesdienstes erhielt der Westhagener Posaunenchor Szenenenapplaus von den Besuchern
Bei der Siegehrung von links: Edelgard Landsmann, Manfred Wille, Elisabeth Streich und Erika Pätzke
Bei der Siegehrung von links: Edelgard Landsmann, Manfred Wille, Elisabeth Streich und Erika Pätzke

Spannung pur bis zum Ende: Jakkoloturnier im Mütterzentrum Westhagen

 

(18.05.2010) Spannung pur bis zum Ende: Beim Jakkoloturnier des Seniorenkreises vom Mütterzentrum in Westhagen ging es wieder einmal lustig und dorch konzentriert zu.

 

Doch bevor die Holzscheibe über das Brett geschoben wurde, gab es eine "Hiobsnachricht": Christa Kuhn hatte den Wanderpokal Zuhause vergessen. Aber davon lassen sich die Senioren nicht schocken. Mit viel Hallo und Witz gingen die 15 Teilnehmerinnen an das Holzbrett. 

 

Und dann war Zielwasser gefragt. Die Zuschauer feuerten ihre Mitspieler mit lustigen Sprüchen an: "Gib Gas, alter Falter", "Hau sie rein", Mach zwei mit einem Schlag". Sie machten sich auch selbst Mut: "Ich hau sie alle rein", tönte eine Spielerin.

 

Nach der ersten Runde lag Erika Pätzke mit 16 Punkten vorn. Es folgten Elisabeth Streich (14 Punkte), Charlotte Wiese Zierold (13), Alwine Rondeck (13) und Eva Eichmann (13). Bis zur letzten Runde lag Erika Pätzke vorn. Doch die Seele des Mütterzentrums. Elisabeth Streich, holte auf und glich aus - beide hatten 32 Punkte.

 

Es kam zu einem Stechen. Erika Pätzke erwies sich als nervenstärkere Spielerin. Sie setzte sich mit 8 zu 5 Punkten durch und gewann den "Mütterzentrums-Wanderpokal". Den dritten Platz belegten mit 28 Punkten Alwine Rondeck, Elfriede Lemme und Eva Eichmann.  

 

Während der Siegerehrung dann noch eine Überraschung. Edelgard Landsmann erhielt von Elisabeth Streich, Uschi Rezzoug und Manfred Wille als Letzte des geselligen turniers den "Mut statt Wut-Pokal" vom CVJM Wolfsburg.

Von links: Peter Ibrom, Axel Burgdorf, Manfred Wille und Hubert Martens
Von links: Peter Ibrom, Axel Burgdorf, Manfred Wille und Hubert Martens

Gelungene Überraschung: Großes Dankeschön für Volleyballfunktionäre

 

(11.05.2010)  Eine gelungene Überraschung. Als Dankeschön für ihre vorbildliche Unterstützung der Westhagener Pausenliga erhielten Huber Martens, Vizepräsident des Deutschen Volleyball Verbandes (DVV) und ehemaliger Jugendwart der Deutschen volleyballjugend, Peter Ibrom, Jugednwart des Niedersächsischen Volleyball Verbandes (NVV), und NVV-Präsidiumsmitglied Axel Burgdorf ein Bild von thailändischen Glasmalkünstler Sayon Kaew-Lerng von Pausenliga-Initiator Manfred Wille.

 

"Eine sehr schöne Geste", freuten sich Martens, Ibrom und Burgdorf. "Und die Westhagener Pausenliga ist ein Super-Sache für Schüler", lobten die Volleyball-Funktionäre die sozialsportliche Aktion im Rahmen des Programms "Integration durch Sport" des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und des Niedersächsischen Landessportbundes (LSB).

 

"Ganz toll, wie hier Schüler und Lehrer der Hauptschule Westhagen, der Regenbogen-Grundschule und der Hans-Christian-Andersen-Grundschule und der organiserte Sport gemeinsam zusamenarbeiten", betonte Peter Ibrom, der schon häufig in Westhagen bei Volleyballturnieren vor Ort war.

 

So ist auch die Volleyball-Pausenliga als Modellprojet für den Niedersächsischen volleyball Verband ausgewählt worden und wurde auf der Tagung der Jugendwarte der Deutschen Volleyball Jugend und des DVV intensiv vorgestellt. "Dies macht uns natürlich schon stolz", sagte Sozialsportler Manfred Wille bei der Übergabe der Bilder.

 

Informationen zum Deutschen volleyball Verband unter www.volleyball-verband.de und zum Niedersächsichen Volleyball Verband unter www.nvv-online.de.  

 

 

Die Sozialfußballer stellen sich dem Fotografen
Die Sozialfußballer stellen sich dem Fotografen

Sozial-Kick im Gefängnis - Fußballer fahren in die Justizvollzugsanstalt nach Wolfenbüttel 

 

(09.05.2010) Sozialskick im Gefängnis: Hobbyfußballer von Christlichen Jugenddorf (CJD) Wolfsburg, der Westhagener evangelischen Mennonitengemeinde und der baptistischen Immanuelgemeinde, der evangelisch-lutherischen Jugend Mörse und vom Christlichen Verein Junger Menschen (CVJM) wolfsburg kickten im Rahmen des Programms "Integration durch Sport" mit Sportlern der Justizvollzugsanstalt (JVA) Wolfenbüttel.

 

"Wir haben gern Kontakt mit Sportlern von draußen", freuten sich Einsitzende der JVA. Und so spielten die Lessingstädter in einem sportlich-fairen Turnier um den "CVJM-Wanderpokal" gegen die Volkswagenstädter, die von Andreas Skatschkov, Valerie Seifried, Marcus Baars, Jan Meyer und Mnafred Wille betreut wurden.

 

Während des Sportturniers erhielten die Besucher einen umfangreichen Enblick in den Gefängnsialltag durch die JVA-Sportlehrer Mario Loba und Dietmar Meyer. Sehr eindrucksvoll auch die Führung durch Martin Berger durch die Gedenkstätte für Opfer des Nazi-Regimes.

 

Nach zweistündigem Turnier hatten die JVA-Mannschaft und die erste Wolfsburger Vertretung den selben Punkte- und Torstand. Also Siebenmeter-Schießen. Zuerst lagen die Westhagener vorn - aber dann setzten sich die  Fußballer der JVA mit 8:7 durch. Torschützenkönig wurde der Westhagener Wolfgang Janzen mit sieben Treffern.

 

Am 13. Juni 2010 fahren die Wolfsburger zum Volleyballvergleich in die Justizvollzugsanstalt nach Wolfenbüttel.

 

 

27. Auflage des Freizeitvolleyballturniers um den Oberbürgermeister-Pokal: Super Werbung für Westhagen

von links: Wolsburgs Bürgermeisterin Hiltrud Jeworrek, Manfred Wille und Kevin König von Waldbad Klötze
von links: Wolsburgs Bürgermeisterin Hiltrud Jeworrek, Manfred Wille und Kevin König von Waldbad Klötze

(25.04.2010) "Eine Super-Werbung für Westhagen", stellte Bürgermeisterin Hildtrud Jeworrek begeistert bei der Begrüßung fest: Rund 100 Hobbyvolleyballer waren bei der 27. Auflage des Freizeitvolleyballturniers um den "Oberbürgermeister-Pokal" des Christlichen Vereins Junger Menschen (CVJM) Wolfsburg im Rahmen des Programms "Integration durch Sport" im Freizeit- und Bildungszentrum (FBZ) dabei. Klasse: Die Sozialsportler spendeten 270 Euro für die Arbeit mit Straßenkinder des YMCA Chiang Mai/Nordthailand.

 

In der Sportandacht betonte Manfred Wille ausgehend vom bekannten Kirchenlied "Danke, für diesen guten Morgen" , dass "wir dankbarer sein sollten für die Dinge, die waren haben, und verstärkt auf behinderte und sozialschwache Menschen zu gehen sollten." Und dann baggerten und pritschten die Volleyballer auf drei Feldern über das Netz.

 

Werner Metschke vorn im blauen Trikot
Werner Metschke vorn im blauen Trikot

Werner Metschke war diesmal mit drei Mannschaften gekommen. "Wir kommen gern nach Wolfsburg zum Volleyball spielen. Hier ist es immer recht locker", so der Trainer vom TV Bergkrug.

 

Nach der Vorrunde stärkten sich die Freizeitvolleyballer bei Kaffee und Kuchen - die Startgebühr war wieder (selbstgebackener Kuchen). Und viele nutzten das schöne Wetter und aßen vor der Halle in der Sonne.

 

In der Hauptunde gaben die Teams dann noch einmal alles. Das spannende Finale gewann Waldbad Klötze um Teamchef Kevin König mit 2:0 gegen die SV Schaumburg. Es folgten FAL Braunschweig, TuS Ehra-Lessin, SSV Neuhaus, TSV Königslutter, CVJM Wolfsburg, TV Berkrug I, TV Berkrug II, Christlicher Sportverein Braunschweig, CVJM Westhagen und CVJM Braunschweig.

 

Während der Siegeherung dankte Bürgermeisterin Jeworrek den Helfern Michael Meixner, Vanessa Santiago, Marcio Holzer, Manfred Wille, Valerie Seifried, Daniel Stahl und Robert Fischer für die vorbildliche Ausrichtung des Turniers. Sie übergab jeder Mannschaft eine Urkunde und Klötze erhielt den "Oberbürgermeister-Wanderpokal". Außerdem bekamen die jungen Spielerinnen vom CVJM Westhagen aus ihren Händen den "Mut statt Wut-Pokal" für ihren unermüdlichen Einsatz beim Turnier. Und Jana und Artur Stark erhielten zur Geburt ihrer Tochter ein Büchlein mit Unterschriften von CVJM-Mitgliedern und Turnier-Teilnehmern und ein T-Shirt mit der Aufschirft "I'm YMCA" aus Chiang Mai für das jüngste CVJM-Mitglied.

 

Mehr Fotos über das Volleyball-Turnier stehen im Internetauftritt www.cvjm-wolfsburg.de unter Aktuelle Presse 2010.

 

Für Volleyballinteressierte sind die Trainingszeiten montags von 20 bis 22 Uhr im FBZ Westhagen, mittwochs von 18 bis 20 Uhr in der Eichendorffschule und freitags in der Grundschule Alt-Wolfsburg von 18.30 bis 20.30 Uhr im sommer und im Winter von 20 bis 21.30 Uhr.

 

 

Gruppenbild mit Bürgermeisterin
Gruppenbild mit Bürgermeisterin

Die Fußballer kicken jetzt in der Westhagener Pausenliga: Die ersten Spiele sind schon gelaufen

Karsten Lege voll in seinem Element - in der Sporthalle
Karsten Lege voll in seinem Element - in der Sporthalle

(22.04.2010) Die Fußball-Pausenliga startet voll durch: An der Hauptschule Westhagen kicken die Schülerinnen und Schüler schon seit einigen Wochen, an der Regenbogen-Grundschule und der Hans-Christian-Andersen-Grundschule geht es in diesen Tagen los. Karsten Lege, Sportobmann der Hauptschule: "Die Kinder freuen sich riesig auf die Spiele und die Fianlrunde. Wir sprechen viel im Unterricht über die Mannschafts-aufstellungen, Torschützen usw." An der Regenbogenschule unterstützt Sportobmann Ingo Sillge und an der Hans-Christian-Andersen-Schule Sportobmann Dirk Kinne Initiator Manfred Wille. Gespielt wird um den "CVJM-Wanderpokal".

Dirk Kinne
Dirk Kinne

Eine Neuerung gibt es in der Berichterstattung: Über jedes Spiel wird jetzt mit Artikel und Fotos ausführlich berichtet. "Die Kinder finden es ganz toll, dass ihre Spiele zeitnah im Internet stehen", berichtet Manfred Wille. "Unser Internetauftritt wird jetzt häufig angeklickt - von Freunden und Bekannten", ergänzt Wille. Durch die neue Berichterstattung können die Kinder und Jugendlichen sofort überprüfen, ob die Ergebnisse korrekt übertragen worden sind und ihre Namen richtig geschrieben werden. Ziel ist es, dass die Spieler selbst Artikel über ihre Spiele schreiben.   

Ingo Sillge mit einigen seiner Schüler
Ingo Sillge mit einigen seiner Schüler

Westhagener Pausenliga: Handgemaltes Bild für WAZ als Dankeschön für vorbildliche Unterstützung

(15.04.2010) Das hat die Wolfsburger Allgemeine Zeitung (WAZ) verdient: Für die jahrelange vorbildiche Unterstützung der Westhagener Pausenliga erhielt Chefredakteur Carsten Baschin ein wunderschönes Bild vom Glasmal-Künstler Sayon Kaew-Lerng aus Chiang Mai/Nordthailand vom Pausenliga-Initiator Manfred Wille.

 

 

Über Sayon Kaew-Lerng hatte in einem ganzseitigen Artikel die führende Englisch sprachige Zeitung Thailands "Bangkok Post" getitelt: "Traditional art for modern life" (Traditionelle Kunst für das moderne Leben). Er malte einen kraftvollen Elefanten für die WAZ-Redaktion und Wille hatte noch Briefmarken aus Thailand (Volleyball), Tansania (Hockey) und Ungarn (Fußball) symbolisch für die drei Sportarten, in denen die Westhagener Pausenliga an der Hauptschule Westhagen, der Regenbogen-Grundschule und der Hans-Christian-Andersen-Grundschule gespielt wird, auf das Unikat geklebt.

 

Wille berichtete, dass die CVJM-Idee der Pausenliga von vielen Schulen und Vereinen in Wolfsburg, Niedersachsen und Deutschland positiv umgesetzt worden ist. "Die Westhagener Aktion hat Wellen gemacht, und die großartige Unterstützung der Schüler und Lehrer der beteiligten Schulen, des Programms "Integration durch Sport" des Landessportbundes Niedersachsen und auch der Wolfsburger Allgemeinen haben viel dazu beigetragen", stellte er zufrieden fest.

 

Carsten Baschin, ausgewiesener Sportexperte, war gerührt über diese gelungene Überraschung. "Das Bild bekommt einen Ehrenplatz in der Redaktion und ermutigt uns, auch weiterhin so engagiert über sozialsportliche Aktivitäten in Wolfsburg und besonders in Westhagen zu berichten." "Und ohne Pausenliga geht's nicht mehr in Westhagen", fügte er schmunzelnd hinzu.

 

Nähere Informationen zur Wolfsburger Allgemeinen Zeitung (WAZ) finden Sie unter www.waz-online.de.  

 

Sayon Kaew-Lerng beim Malen des WAZ-Bildes im Nachtbasar von Chiang Mai
Sayon Kaew-Lerng beim Malen des WAZ-Bildes im Nachtbasar von Chiang Mai

Familiennachmittag in der Sporthalle in Westhagen: Kinder und Eltern tobten nach Herzenslust

(14.03.2010) Spiel und Spaß von Kindern und Eltern: Im Rahmen des Programms "Integration durch Sport" fand in der Regenbogenschule in Westhagen wieder ein Familiennachmittag statt. Waldemar Friesen: "Eine gute Möglichkeit, gemeinsam mit den Kindern etwas zu unternehmen."

 

Schon nach einigen Minuten in der Halle hatten die Kinder die Spielgeräte in Besitz genommen. Elias (6 Jahre) pritschte den großen Schwebeball durch die Halle und Sabrina warf den Ball auf den Basketballkorb. Und natürlich wurde auch begeistert Fußball gespielt: Großer Jubel beim vierjährigen Noah, als er gegen seinen Vater Andreas Pidde ins Tor.

 

Marko Gedra aus Brasilien war mit seiner zweijährigen Tochter Sofia gekommen. "Es hat riesigen Spaß gemacht. Beim nächsten Mal bin ich wieder dabei", zog er ein positives Fazit über den Familiennachmittag in der Sporthalle.

 

 

Westhagener gewinnen Nordstadt Kirchen Cup: Immanuelgemeinde siegt im Finale

 

(07.03.2010) Die Westhagener Immanuel-Kirche gewinnt den Nordstadt-Kirchen-Cup: Zum ersten Mal richtete der Christliche Verein Junger Menschen (CVJM) Wolfsburg im Rahmen des Programms "Integration durch Sport" das interkulturelle Freizeit-Fußballturnier in der Sporthalle der Grundschule Alt-Wolfsburg aus.

 

In der Sportandacht betonten die Organisatoren Andreas Skatschkov und Manfred Wille, dass sich Menschen auf das Wesentliche im Leben und im Sport konzentrieren sollten. Und dann kickten die Mannschaften im 15-Minuten-Takt miteinander. Von der Zuschauertribüne unterstützten die zahlreichen Fans ihre Teams. Marcio Holzer begeistert: "Eine tolle Stimmung."

 

Im Endspiel siegte die Immanuelgemeinde gegen die Jugendlichen der Mennoniten-Kirche aus Westhagen mit 1:0 durch ein Tor von Marco Saretzki, und die Jugendlichen erhielten den "Nordstadt-Kirchen-Cup-Wanderpokal". Es folgten die St. Thomasgemeinde aus der Teichbreite, das Christliche Jugenddorf Wolfsburg, CVJM Wolfsburg und die Deutsch-Italienische Gesamtschule. Den Torjäger-Pokal erhielt Wolfgang Janzen mit vier Treffern. Laki Sarigiannidis zufrieden: "Das Turnier hat riesigen Spaß gemacht. Hoffentlich wird es nächsten Jahr wiederholt."

 

Torschützen:

4 Tore: Wolfgang Janzen, Daniel Kloninger

3 Tore: Marco Saretzki

2 Tore: Hamude Atoui, Daniel Kuhn, Boris Janzen

1 Tor: Aladin Jedli, Heinrich Janzen, Julian Stackfleth, Laki Sarigiannidis, Stefan Klassen, Fatih Akarsu, Michael Anane, Michael Schwarz, Chris Heinze, Jonathan Saretzki

 

Tischtennis unter dem Kreuz: Sozialsportler besuchten Justizvollzugsanstalt Wolfenbüttel

 

(28.02.2010) Tischtennis unter dem Kreuz: In der Gefängniskirche der Justizvollzugsanstalt (JVA) Wolfenbüttel spielten Freizeitsportler des Christlichen Vereins Junger Menschen (CVJM) Wolfsburg und der Westhagener Immanuelgemeinde im Rahmen des Programms "Integration durch Sport" unter Leitung von Andreas Skatschkov und Manfred Wille mit Einsitzenden. Verstärkt wurden sie durch Profis des TSV Ehmen um Gerd Otte und des TTC Magni Braunschweig um Martin Stützer.

 

An fünf Tischen legten die Sportler los: Die Spieler schupften und schmetterten die Bälle wie die Cracks über das Netz. "Wir haben gern Kontakt mit Sportlern von draußen", freuten sich die Wolfenbüttler. Bei Kaffee und Kuchen kamen die Tischtennissspieler gut mit den Gefangenen ins Gespräch. Auch die JVA-Sportlehrer Mario Loba und Dietmar Meyer informierten die Sozialsportler umfassend über den Lebensalltag der Insassen.

 

"Der Tischtennisbesuch war sehr informativ", zogen die Teilnehmer ein positives Fazit. Wichtig für sie war aber, dass verstärkt Angebote für junge Menschen gemacht werden, damit im präventiven Bereich Jugendliche vorbeugend erreicht werden. Peter Dorowski vom Wolfsburger Christlichen Jugenddorf (CJD): "Wir werden in Zukunft öfter mit Jugendlichen von uns an diesen sozialsportlichen Vergleichen teilnehmen."

 

Abschluss des Tischtennisvergleichs war der Rundgang durch die Gedenkstätte für Nazi-Opfer in der Justizvollzugsanstalt. Im Sommer werden die CVJMer zum Fußball und Volleyball nach Wolfenbüttel fahren.

 

 

Niedersächsischer Volleyball Verband gibt Gas: Westhagener Pausenliga  bei Mitgliedergewinnungs-Kommission vorgestellt

Sitzend von links: Andreas Bahlburg, Christine Kröger, Henning Pape, Axel Burgdorf und dahinter hockend von links: Manfred Wille, Peter Ibrom, Frank Bredthauer
Sitzend von links: Andreas Bahlburg, Christine Kröger, Henning Pape, Axel Burgdorf und dahinter hockend von links: Manfred Wille, Peter Ibrom, Frank Bredthauer

 

(26.02.2010) Der niedersächische Volleyballverband (NVV) gibt Gas: Verschiedene Modelle werden von einer Kommisssion "Mitgliedergewinnung" erarbeitet, um Kinder, Jugendliche und Erwachsene für den Volleyballsport zu begeistern. Auch die Westhagener Pausenliga im Rahmen des Programms "Integration durch Sport" wird als eines von fünf Modellen den niedersächsischen Volleyballgruppen empfohlen.

 

Manfred Wille, selbst Mitglied der Kommission, stellte jetzt das Wolfsburger Erfolgsmodell der Regenbogen-Ganztagsgrundschule, Hans-Christian-Andersen-Grundschule und der Hauptschule Westhagen vor. "Wichtig ist, dass es eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Schülern, Lehrern und organisiertem Sport gibt", betonte der Sozialsportler vom Christlichen Verein Junger Menschen (CVJM)Wolfsburg.

 

"Die Pausenliga ist eine tolle Sache, bei der ohne große Vorbereitung Kinder zum Volleyball gebracht werden", lobten die NVV-Präsidiumsmitglieder Axel Burgdorf und Andreas Bahlburg die integrative Sportaktion. Jugendwart Peter Ibrom, selbst schon vor Ort in Westhagen gewesen, bestätigte: "Die Kinder sind von Anfang an sehr engagiert mit dabei." Und Henning Pape vom Landessportbund Niedersachsen empfahl: "Die Westhagener Pausenliga ist eine nachahmenswerte Aktion für Schule und Verein."

 

"Es tut sich was im Volleyball", freute sich Manfred Wille. "Auch für unsere Arbeit in Westhagen habe ich viele neue Ideen mitgenommen - Volleyball ist eine wunderbare Sportart", zog Wille ein positves Fazit über die Arbeit in der Kommission. 

 

 

Jakkoloturnier im Mütterzentrum Westhagen

(15.2.2010) Einmal im Quartal ist Treffsicherheit im Westhagener Mütterzentrum gefragt: Im Seniorenkreis wird ein Jakkoloturnier ausgerichtet. Jakkolo ist ein Brettspiel aus den Niederlanden, bei dem Holzscheiben in Kästen auf einer Holzplatte geschoben werden. Dafür gibt es eine bestimmte Punktzahl. Diesmal setzte sich Christa Kuhn (siehe Foto) mit 36 Punkten im von Elisabeth Streich, Uschi Rezzoug und Manfred Wille ausgerichteten Turnier um den "Mütterzentrums-Wanderpokal" durch. Es folgten Alwine Rondeck mit 35 Punkten und Christa Thompson (34 Punkte). Insgesamt 17 Teilnehmerinnen hatten riesigen Spaß bei diesem kurzweiligen Turnier.

 

Übrigens: Der Seniorenkreis des Mütterzentrums trifft sich jeden Dienstag von 14 bis 17 Uhr (außer in den Schulferien) im Mütterzentrum auf dem Westhagener Markt zu Kaffee und Kuchen, Gesprächen und Geselligkeit.

Mennonitengemeinde: Bildungsurlaub mit Tim Geddert

(20.01.2010) Neue Wege geht die Mennonitengemeinde, eine evangelische Freikirche in Westhagen: Sie führt einen Bildungsurlaub zum Thema "Wertvolle Schätze aus dem Alten Testament" in ihrer Kirche an der Neubrandburger Straße durch. "Wir haben 43 Teilnehmer aus zahlreichen Wolfsburger Kirchen", freute sich Gemeindepastor Daniel Janzen.

 

"Die Bibel ist faszinierend und Lebens verändernd, damit wir ein Leben führen, dass Gott gefällt und den Menschen dient", nannte Referent Professor Dr. Tim Geddert aus Kalifornien/USA als Ziel der Bildungsveranstaltung. Und so sahen es auch die Teilnehmer. "Der Bildungsurlaub ist für das Leben bereichernd", lobte Albert Ullrich die Veranstaltung. "Wir möchten die Bibel besser kennenlernen", erzählten Helene Rehan, Nelli Ullrich und Elli Schaubert. Und für Jakob Janzen war die Gemeinschaft während der Bildungsveranstaltung wichtig. "Ich möchte mit den anderen Teilnehmern über Gott sprechen", betonte er.