Kein Platz für Rassismus und Gewalt": Sozialfußballer bringen Schild in der Justizvollzugsanstalt Braunschweig an - Initiative von JVA-Mitarbeiter Oliver Grau - "selbstverständlich dabei"

Dietmar-Gero Meyer von der JVA und Manfred Wille vom CVJM bringen das Schild an
Dietmar-Gero Meyer von der JVA und Manfred Wille vom CVJM bringen das Schild an

(15.09.2015) "Kein Platz für Rassismus und Gewalt“: Ein Schild mit diesem Slogan der Dürener Initiative brachten die beiden Bediensteten Oliver Grau und Dietmar-Gero Meyer - der Justizvollzugsanstalt (JVA) Braunschweig – einer Abteilung der JVA Wolfenbüttel an einer Gefängnismauer an. Unterstützt wurden sie dabei von Fußballern der lutherischen Christusbrüdergemeinde, evangelischen Mennoniten aus Westhagen und vom Christlichen Verein Junger Menschen (CVJM) Wolfsburg. „Selbstverständlich beteiligen wir uns an der Aktion“, so die christlichen Sportler.


Das Angebot ist für Vereine des Niedersächsischen Fußball-Verbandes (NFV) unter dem Motto „4 Schrauben für Zivilcourage“. Weitere Informationen: hier klicken!

 

Noch ein Hinweis: 2004 und 2008 wurden durch das Programm "integration durch Sport" in Westhagen Läufe für Frieden und Toleranz durchgeführt. Mit dabei der LandesSportBund Niedersachsen, Stadtsportbund, Stadtteilmanagement, CVJM, Schulen, Vereine, Kirchen - daruner auch die Mennoniten -, Kindergärten, Sozialverband, Mütterzentrum, Seniorengruppen, Stadtteilgruppen, städtische Ämter, CJD, Händlergemeinschaft, VW-Sportförderung und andere Gruppen. 2004 stand der Lauf unter dem Motto "Deutschland läuft für Frieden und Toleranz" (hier klicken) und  2008 unter dem Motto "Zehn Millionen Schritte für Frieden und Toleranz" (hier klicken). Auch sonst setzen sich Sozialsportlerinnen und Sozialsportler seit über 30 Jahren für ein friedliches Miteinander ein und radeln zum Beispiel für Projekte für Kinder und Jugendliche in der Welt.